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Verfasser:A. Theodor T. (Berlin)
Text:Ich liebe dich, verstehst du mich?
Ich weiß, wir sind nur gute Freunde
doch ich will mehr ich halt's nicht aus,
wenn du die anderen Mädchen anschaust.
Ich werde stets neidisch und alles wegen dir
und träumen tu ich dort und hier
und alles wegen dir!

KANST DU MICH JETZT VERSTEHEN?


Was ich dir noch sagen wollte...

nie wirst du dies erfahren, aber doch muss es los von mir...
ich bin sehr, sehr traurig wegen dir.
War so glücklich und dachte an eine lange Zukunft mit dir,
aber du wurdest anscheinend nicht glücklich mit mir.
Hast mich verlassen von heute auf morgen
und ich stand da mit all meine Sorgen...
du hast mir in der Vergangenheit viel Kraft gegeben
und gemeinsam hatten wir ein tolles Leben...
nur leider war alles viel zu schnell vorbei,
einen richtigen Grund hab ich gesucht, doch gefunden keinerlei...
wir sprechen mitteinander als ob nichts wär,
doch meine Herz ist wegen den Tränen leer...
Würd so gern mit dir wieder zusammensein,
doch was ich bleib - ist allein.


Autor: A. Theodor T., Berlin


Abgrund, dein Gesicht, sehe hinab, alles zerbricht.
Liebe ist wie zerbrechliches, dünnes Glas.
Hält man sie nicht fest genug, fällt sie und zerbricht.
Und du verletzt mich nun mit den scharfen Scherben.
Blute aus unzähligen Wunden, die du mir zugefügt hast
und es werden von Tag zu Tag mehr.

Jetzt stehe ich hier an diesem Abgrund,
laufe vor den grausamen Dingen davon, die du mir antust.
Doch wie komme ich nur auf die andere, sichere Seite?
Rote Tränen in meinen Augen.
Keinen Ausweg zu sehen.

Nichts in dir will verstehen.
Spüre Angst, Angst davor weiterhin verletzt zu werden.
und schließlich auch Angst davor,
dass mich dieser Schmerz endgültig umbringen wird.
Ich habe Angst vor dir?

Ein stechender Schmerz in mir.
Drehe mich um. Da stehst du. Du hast mich gefunden.
Ausdruckslos siehst du mir in die Augen.
Schreie du sollst mich in Ruhe lassen! Mir mein Leben zurückgeben!
Doch anstatt zu gehen, sehe ich die scharfe Scherbe in der Hand,
bereit mich wieder zu verletzen.

Habe einen Entschluss gefasst, auch wenn das nur Schwäche zeigen wird.
Schreie. Schreie die Wahrheit. Das ich nicht aufhören werde dich zu lieben,
nur weil sie denkt, dass sie die einzige ist, die das Recht dazu hat!
Aber du gehörst nicht ihr ALLEIN!

Sein Gesicht vor Schreck erstarrt. Die Scherbe fallen gelassen.
Die Wahrheit hat ihn genauso hart getroffen,
als hätte ich ihn mit der Scherbe verletzt.
Das erste mal, dass ich ihn bluten sehe.

Drehe mich um, starre in den tiefschwarzen Abgrund,
in dem nichts weiter ist als Leere.
Schließe meine Augen,
sehe dein Gesicht.

Lasse mich einfach fallen.
Öffne die Augen. Plötzlich keine Dunkelheit mehr. Licht. Freiheit. Falle nicht mehr.

Sehe über meine Schulter. Flügel? Gläserne Flügel.
Ich werde diese Flügel gut aufbewahren.
Bis zum nächsten mal, wenn ich vor einem Abgrund stehe und zu fallen drohe.
Schließlich wirst du es sein,
der mich wieder an diesen Abgrund treiben wird,
wenn ich es nicht schaffe, dir die Wahrheit zu erzählen.
Dann wirst du meine Flügel zerbrechen.
und mich mit den gläsernen Scherben verletzen, wieder.
Und dann wirst du mich fallen lassen.
ohne meine Flügel.

Autor: A. Theodor T., Berlin (2007)


Wie soll man dich verstehen?
Wie soll man dein handeln verstehen?
Wie kann ich es drehen, dass ich glücklich bin UND mich nicht kaputt mache?
Wie kann ich ohne dich leben UND glücklich sein?
Auf diese Fragen gibt's nur eine Antwort: Nämlich GAR NICHT.
Man kann dich einfach nicht verstehen.
Man kann dein handeln nicht nachvollziehen.
Ich kann es einfach nicht so drehen, wenn ich glücklich bin machst DU mich kaputt mit deinem nicht nachvollziehbarem Handeln.
Und ich kann nicht ohne dich leben und glücklich sein, weil die einzige Möglichkeit mich total glücklich zu machen besitzt du, du bist diese Möglichkeit.


Autor: A. Theodor T. (Berlin, 2007)



Stichwort:Wahre Liebe


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