| Verfasser | Text | Stichwort | A. Theodor T. | ...weißt Du, dass ich Dir die Sterne vom Himmel holen wollte, um uns einen Traum zu erfüllen? aber du meintest, sie hingen viel zu hoch ...! gestern streckte ich mich zufällig dem Himmel entgegen, und ein Stern fiel in meine rechte Hand hinein. er war noch warm und zeigte mir, dass träume vielleicht nicht sofort in erfüllung gehen; aber irgendwann ...?!
...irgendwann werden wir uns vielleicht einmal begegnen und ich werde dir dann persönlich meinen dank aussprechen können, so einem engel wie dir begegnet zu sein...
irgendwann bestimmt!!!
Copyright by Autor: A. Theodor.T, Berlin (*1965) | Nachdenkliches |
A. Theodor T. | Glück ist nicht Zufall, es ist Geschick, für Kleinigkeiten der richtige Blick und Zeit, das Leben zu genießen; die Kraft, um Dinge, die verdrießen, zu ertragen, gepaart mit dem Vertrauen, auf Freunde und seiner Lehrmeister während der Prüfzeit voll und ganz auf Gott zu bauen.
Doch erst ins Bewußtsein aufgenommen wird dein Leben nach der Prüfung reich und Glück vollkommen.
Copyright by Autor: A. Theodor.T, Berlin (*1965) | Nachdenkliches |
A. Theodor T. | Glück und Liebe sind ineinander verschmolzen, lasse es lange wie ein Kerzenlicht glühen, denn es kann dann unglücklich kühlen.
Copyright by Autor: A. Theodor.T, Berlin (*1965) | Nachdenkliches |
A. Theodor T. | Fordert man sein Glück heraus, kann es eine schwere Herrausforderung für den sein, der nicht Herr seines Glaubens ist.
Copyright by Autor: A. Theodor.T, Berlin (*1965) | Nachdenkliches |
A. Theodor T. | Die List Es gibt auf Erden kein besseres List, wenn wer nicht Herr seiner Zungen ist.
Copyright by Autor: A. Theodor.T, Berlin (*1965) | Nachdenkliches |
A. Theodor T. | Glück & Wunder
Geschieht ein unvorhersehbares Wunder, glaubt man Glück gehabt zu haben, wenn man das Wunder nicht mit Liebe und Würde ehrt, öffnen wir dem Unglück sein unbeirrtes, vorhersehbarer Weg. Copyright by Autor: A. Theodor.T, Berlin (*1965) | Liebe |
A. Theodor T. | Liebe und Glück
Es gibt Tage, an denen die Sonne scheint und es gibt Tage, an denen der Himmel weint.
Manchmal bin ich glücklich und manchmal fühl ich mich schrecklich.
Wen es mir mal nicht gut geht, und ein Wirbelsturm um mich weht, dann beschützt du mich vor allen Gefahren, was du hoffentlich tust auch noch in vielen Jahren.
Was Liebe ist wusste ich nicht, doch jetzt könnt ich schreiben drüber ein Gedicht.
Geschlossen hab ich dich in mein Herz und hoffe, du fügst mir zu keinerlei Schmerz.
Wir machen alles zu zweit und wenn du mal hast für mich keine Zeit, muss ich mich setzen meinen Gedanken zur wehr: "Denn ich vermisse dich jetzt schon so sehr."
Habe meine Gedanken für dich niedergeschrieben, denn ich werde dich für immer lieben.
Das wollte ich dir nur mal sagen, hoffe du denkst an mich, auch noch in vielen Jahren. Copyright by Autor: A. Theodor.T, Berlin (*1965)
| Liebe & Glück |
A. Theodor T. |
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965) | |
A. Theodor T. | Die "marie angelique" möcht ich mal gern kennenlernen und zwar persönlich man sagt, sie sei sexy die schönste zugleich und ist täglich drauf frisch, doch ich wills euch beweisen, entweder tod oder lebendig ihr flaschen, scheiße, ihr bruder hat mich nun erwischt - was soll ich bloß nur machen.
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965)
| User, Teil II |
A. Theodor T. | Die "babsi" wünscht sich sehr, uns die fröhlichkeit zu bringen, Theo aber keine zeit, nur mit ihr den ganzen tag zu verbringen.
De "piratin" muss noch leider sehr viel studieren, sie denkt, sie bringe uns hier auch gute manieren. meine worte behaptet sie seien immer für sie zweideutig, doch der theo ist es ihm egal, er weiß sie ist auch mutig.
bei "MADLEN" hat man hier nicht groß die wahl, wenn man nicht weiß was man will, ist es für jeden mann ein qual.
unsere "cicake_87" ist manchmal auch ein merkwürdiges wesen, meine briefe und verse die ich ihr schreibe, nicht richtig lesen sie denkt manchmal wohl, man will ihr hier das leben berauben, habe nun deswegen damit angefangen ihr auch zu glauben
die " rita_vieanna" ist ein englein, fein und zerbrechlich in ihren gefühlen, selbst schmetterlinge anfangen zu singen, die blumen an ihrem anblick blühen. ich wünsche mir daher, das solch ein engel mich ständig begleitet, behutsam und schützend ihre sanften flügel um mich ausbreitet.
ich sandte ihr meine worte als brücke, kraft und ohne schmerz, sie holte hilfe bei diesem dummen "matze" und dachte wohl, er bricht jetzt mein Herz. die "Träne" rollt jetzt herab die wange, droht zu fallen auf den grund, und so weint sie nun schon lange, reibt sich ihre äuglein jetzt wund.
die "supergirl" ist die rose, die in unserem herzen blüht und ich weiß es, das es dich wirklich gibt, meine geflogenen worte sind nämlich in dich auch verliebt.
unsere "sugar_Babe" aus kafro elayto im schönen in tur-abdin, manchmal wünsche ich mir, ich hätt gern die zauberlampe von alladin. doch geht es anders oft im Leben, denn du bist schon längst vergeben.
die "Mercedes" als ich sie hier sah und dachte, oh meine augen, die ist ja gerade artig dabei, meine sinne zu berauben.
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965)
| Diverses |
A. Theodor T. | Die "Stefanie" ist wirklich eine blöde Zicke, hat gegen mich gebaut hier eine böse clique das hätte ich niemals von dir gedacht du hast hier den spaß alles kaputt gemacht
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965)
| Stefanie |
A. Theodor T. | Frag nicht. Nimm es und dann friss es.
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965) | Situation |
A. Theodor T. | „Wenn die Männer über Frauen reden, denen sie sowieso nichts verstehen - das wäre so, als wenn die Frauen über die Männer lästern.“
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965) | Frau & Mann |
A. Theodor T. | „Man wird dadurch nicht schlauer, wenn man andere schlecht belehrt.“
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965) | Belehrung |
A. Theodor T. | "Aufrichtigkeit und darüber stolz zu sein, gebührt hier der Ehre. Die Lüge bestraft sich dann von selbst." | |
A. Theodor T. | "Ein schweigsamer Mensch ist manchmal interessanter als der beste Redner.!" | |
A. Theodor T. | Der Abschied kommt...
sehr oft und ganz leise, wir Bereuen, Bedauern es - und es schmerzt uns doch sehr , denn es ist für alle die Zeit die letzte ungewisse Reise, wie ein verlassenes Schiff auf das weite, undendliches Meer. Letztendlich nur die Erinnerung wir uns dafür können geben. Den endgültigen Abschied sah man hier nicht kommen, Begrenzt ist doch das schöne Leben, nun ist es soweit, jetzt sind wir von seiner vergangenen Schönheit benommen.
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965)
| Abschied |
A. Theodor T. | Wiedersehen
Durch Zufall lernten wir uns hier kennen, das Schicksal wollte aber das wir uns wieder trennen. Und durch Zufall werden wir uns dann bald wieder sehen, und wir unsere Herzen aus Mitleid wieder verbrennen.
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965)
| Der Zufall |
A. Theodor T. | Gefangener Herz
Verlassen und eingespertrt wie hinter einem Gefängnisgitter liegt jetzt mein einsames Herz und weint so bitter.
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965)
| Gefangener Herz |
A. Theodor T. | Sei schlau, bleib lieber stumm! Keiner kann dich dann einschätzen.
Copyright by Autor: A. Theodor T. (*1965)
| Der Stumme Zeuge |
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