Lyrica

Lyrica

Home
Aktuell
Presse
Artikel-Datenbank
Suchen
CD-Datenbank
on tour
Interpreten
Chronik des Rock
Lyrik
Glosse
Galerien
Veranstaltungen
Gästebuch
Forum
Umfrage
Links
Newsletter

Members
Lyrica - die Lyrik-Datenbank
Englische Lyrik seit 1066
TitelGedichtVornameNachname
Du bist du ...Vergiss es nie:
Dass du lebst, war keine eigene Idee,
und dass du atmest, kein Entschluss von dir.
Vergiss es nie:
Dass du lebst, war eines anderen Idee,
und dass du atmest, sein Geschenk an dich.

Vergiss es nie:
Niemand denkt und fühlt
und handelt so wie du,
und niemand lächelt so, wie du's gerade tust.
Vergiss es nie:
Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du,
und niemand hat je, was du weißt, gewusst.

Vergiss es nie:
Dein Gesicht hat niemand
sonst auf dieser Welt,
und solche Augen hast alleine du.
Vergiss es nie:
Du bist reich, egal, ob mit, ob ohne Geld,
denn du kannst leben! Niemand lebt wie du.

Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls,
keine Laune der Natur,
ganz egal, ob du dein Lebenslied
in Moll singst oder Dur.
Du bist ein Gedanke Gottes,
ein genialer noch dazu.
Du bist du.
Paul Janz
Einführung in die Lyrik
Lyrik, (zu griechisch lyra: Leier), neben Epik und Dramatik eine der drei Hauptgattungen der Dichtung. Entscheidende Aspekte der Lyrik sind sprachlicher Rhythmus und - zumindest bis ins 20. Jahrhundert - strukturierendes Versmaß und Reim. Ein weiteres Gliederungsmerkmal ist die Strophe. Als lyrisches Ich wird jenes im Gedicht auftretende fiktive Subjekt bezeichnet, das als empfindender Erlebnisträger der in der 1. Person Singular geschriebenen Lyrik fungiert.
... weiter.
17.07.2001; Robert Morten

 Alles  Neu  Suchen  Auswahl  Detail  England  Humor  Lyrik  sonstige 

Nachname:Gunert
Vorname:Herma
Titel:Der Blick
erste Zeile:Zwischen halbgesenkten Lidern ...
Gedicht:Zwischen halbgesenkten Lidern
Aus ganz schmalen Augenritzen,
Kommt mir zu ein warmes Blitzen,
Und im Gegenübersitzen
Muß ich lächelnd es erwidern.

Wie auf Zauberwort entschweben
Geisteskühle, Geistespfand,
Mir zu Füßen grünt ein Land,
Plötzlich so wie Hand in Hand,
Schließt der Blick mich ein ins Leben.

Aber so wie wahrgenommen,
Flüchtigt,was mich kurz belebt.
Unterm Lide, das sich hebt,
Ist schon wieder, kaum bewegt,
Geisteskühle aufgeglommen.
Titel_d: 
Gedicht_d: 
Nutzer:0
E-Mail:robert.morten@t-online.de
Autoren-Website: 
Quelle: 
Erfassungsdatum:Montag, 20.August.2001, 22:33
Rubrik: 
Stil: 




powered in 0.02s by baseportal.de
Erstellen Sie Ihre eigene Web-Datenbank - kostenlos!