Eine kleine Sammlung an mehr oder weniger angeheiterten Zitaten, Gedanken, Hymnen, die wohl selten ganz nüchtern formuliert worden sind. Hier zeigt sich, dass der Wein ein wahrhaft geistiges Elexier ist! Zumindest meistens ...
| Autor | Zitat | Lessing, Gotthold Ephraim | "An den Wein
Wein, wenn ich dich itzo trinke, Wenn ich dich als Jüngling trinke, Sollst du mich in allen Sachen Dreist und klug, beherzt und weise, Mir zum Nutz, und dir zum Preise, Kurz, zu einem Alten machen.
Wein, werd ich dich künftig trinken, Werd ich dich als Alter trinken, Sollst du mich geneigt zum Lachen, Unbesorgt für Tod und Lügen, Dir zum Ruhm, mir zum Vergnügen, Kurz, zu einem Jüngling machen."
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Weerth, Georg | "Der Gott, der uns die Rebe gab, Der hat uns auch geheißen: Zu trinken bis ans kühle Grab Den Roten wie den Weißen." |
Weerth, Georg | "Es liegt die Welt voll Sonnenschein, Die grünen Wälder winken. Wir wolln in einem guten Wein All unser Leid vertrinken.
Der Wein erfrischt das alte Mark, Trink nun den Wunderkühlen! Du wirst dich wie ein Simson stark In deinen Knochen fühlen." |
Weerth, Georg | "Du blondgelockter Kleiner, Geh, sage deinem Herrn: Ein Fläschlein Nierensteiner, Den tränk ich gar zu gern.
Du bist ein schönes Kind, Du blondgelockter Kleiner - Geh, hole mir geschwind Ein Fläschlein Nierensteiner!" |
Weerth, Georg | "Die Sonnenrosse lenken Schon in das Meer hinein - Wie wär es, wenn wir tränken Einen guten, kühlen Wein?
Den weißlichen vom Ätna, Den dunklen von Bordeaux; Sprecht! Oder seid ihr etwa Bei rheinischem Weine froh?" |
Weerth, Georg | "Ich bin noch gar so jung Und liebe schon den Trunk. O heiliger Sankt Peter, Was wird aus mir erst später, Was wird aus mir erst werden, ach, Wohl über Jahr und Tag!" |
Weerth, Georg | "Spräch einer jetzt: "Mein Sohn, Wir geben dir zum Lohn Venedig und Milano - Treibst du den Trunk piano!" Ich spräche: "Gottes Wunder, nein, Bringt mir 'ne Kanne Wein!"" |
Weerth, Georg | "Das Werthchen, das grüne Eiland, Das liegt im Rhein, bei der Stadt, Das kennt wohl jeder, der weiland Zu Köln geliebet hat.
Dort saßen wir oft und lallten Viel fromme Abendgesäng; Die Domesglocken schallten Herüber mit ernstem Gekläng.
Die vollen Römer blickten Smaragdenen Augs uns an; Die kölnischen Banner nickten Von Türmen und Altan.
Die kölnischen Banner winken Mit rot und weißem Schein, Und die Leute in Köln, die trinken Viel roten und weißen Wein." |
Weerth, Georg | "In lauen Sommernächten, Wo alles wundersam, Da war es, daß wir zechten Bis daß der Morgen kam. Ein Wetterleuchten zuckte Bisweilen übern Rhein; Das stille Mondlicht blickte In unsre Becher hinein.
Es sang mit süßem Schalle Im tiefen Stromestal Die schöne Nachtigalle Von ihrer Liebesqual. Und um die Berge flogen Die Nebel wunderbar: Als käme angezogen Eine luftige Geisterschar.
Die Lindenzweige rauschten Um unsern Tisch herum: Wir horchten und wir lauschten Und wurden still und stumm. Wohl halb im Traume blickten Wir in den grünen Rhein; Und bückten uns und nickten Und schlummerten endlich ein." |
Weerth, Georg | "Der Wein ist mein Vergnügen! Ich wollt, das ganze Meer Wär Wein und ich ein Walfisch, Der schwömme drüber her.
Die Berge, Felsen, Inseln, Die säuselten sich voll Des kühlen Tranks und würden All miteinander toll,
Und fingen an zu tanzen In ihrer großen Kraft: Der Nordpol und der Südpol, Die tränken Bruderschaft.
In langen Zügen schlürfte Die Sonne aus der Flut, Verlöre die Balance Und jagte fort in Wut,
Ergriffe bei den Schultern Den alten Uranus, Zu einem Riesenwalzer Erhöben sie den Fuß.
Kometen, Monde, Sterne, Die flögen hinterdrein - Das würd am andern Tage Ein Katzenjammer sein!" |
Weerth, Georg | "Sei still, du sollst nicht traurig sein! Ich laß die Saiten klingen, Ich will von Brandeliedelein Und Parzival dir singen.
Ich will dir bis um Mitternacht In bunt phantast'schen Bildern Entfernter Länder Lust und Pracht Und grüne Meere schildern.
Ich führe dich durchs Hügelland Hinaus zum blauen Strome, Wo Burgen ragen übern Strand Und steingehaune Dome.
Zur Alpe, wo der Adler kreist, Dem Tannenforst entstiegen, Zur Stadt, die man Venedig heißt, Wo prächt'ge Gondeln liegen.
Ich zeige dir im Mondenstrahl Die Inseln der Hellenen; Ich will dich mit ins Blumental Zu frommen Völkern nehmen.
Du sollst dich wiegen auf der Flut Mit einem schönen Schwane, Du sollst dich sonnen in der Glut Erzitternder Vulkane.
Ich will im düstern Lorbeerwald Das Grab der Dichter sprengen, Daß die Provence widerhallt Von tönenden Gesängen.
Du sollst die ew'ge Roma sehn, Mit Tempeln wild zerrissen; Du sollst hoch in den Pyrenän Ein spanisch Mädchen küssen!
Und willst du dennoch traurig sein? Wohlan, du deutsch Gemüte, So nimm doch diesen Becher Wein Und diese Rosenblüte!" |
Weerth, Georg | "O Friederich! O Friederich! Ich war erstaunlich liederlich. Im rötlichen Wein ist alles verschlemmt, Der Rock, die Hose, der Hut und das Hemd.
Doch fröhlich bin ich und wunderkühn, Da nun am Strande die Rosen blühn. Ich springe hinab in den grünen Strom Und schwimme vorüber an Burg und Dom.
Ein schmucker Delphin kommt eben daher, Er trägt mich hinunter ins stille Meer. Gen Westen ist unser Zug gewandt: Gott grüße dich, schönes Engelland!
Gott grüße dich, Spanien und Portugal! Ich fliege dahin auf der Wogen Schwall. Die Nixe singt und der Haifisch springt, Ein Möwenlied in den Lüften erklingt.
Dort steigen die grünen Inseln herauf, Dort nehmen mich freundliche Völker auf. Und König werd ich zur selbigen Stund, Dieweil ich am meisten vertrinken kunnt.
Nun seufz ich nicht länger - ich säufe nur, Mein Minister ist ein Mundschenke nur, Mein Geheimrat singt wie die Nachtigall - Und wild wächst der Wein im Gebirg und im Tal.
Wie mag es da drüben in Deutschland sein? Ach Bruder, grüße die Deutschen fein. Ach grüße mir jeden, der mich kennt, Und jeden schönen deutschen Student." |
Weerth, Georg | "Auf meiner Lippe brennend Rot Blüht nun die fürchterlichste Not, Da blüht wie auf verdorrter Flur Das bittre Kraut des Durstes nur.
Zwar hab ich frühe schon und spät Versucht, was mich kurieren tät: Liebfrauenmilch genoß ich schon Als neugeborner junger Sohn.
Und frischte drauf den trocknen Schlund Mit Wein aus Spanien und Burgund. Ja mehr des goldnen Weins ich trank, Als Regen auf die Felder sank,
Als Wasser einst im Meere floß, Drin Pharao mit Mann und Roß Zugrunde ging! Ja Wein soviel, Als Wasser übern Rheinfall fiel! -
Doch immer, wie zu alter Zeit, Plagt mich dasselbe Kreuz und Leid; Es stachelt mich des Durstes Dolch, Als bissen Schlangen mich und Molch.
Und preßtet ihr am ganzen Rhein All Trauben in ein Faß hinein: Ich tränk es aus auf einen Zug - Und hätt noch immer nicht genug.
Und nähmt ihr aus dem ew'gen Rom Die Kuppel von Sankt Petri Dom Und fülltet sie mit rotem Wein - Der Becher wär mir noch zu klein!
Drum hab ich lange schon gesagt: O schrecklich, wen das Dürsten plagt! Er ist wie ein verlaßnes Kind, Das nirgends Ruh und Freude find't." |
Weerth, Georg | "Zu Feste lief ich wohl Von hier bis nach Tirol, Ich lief drei Meilen weiter, Ich liefe froh und heiter Für eine Kanne Wein Bis in den Mond hinein.
Wär ich ein hohes Tier Und hörte alles mir, Und tät in meinen Reichen Die Sonne nie erbleichen - Gerät' am Rhein die Rebe nicht, Ich war ein armer Wicht." |
Weerth, Georg | "Ich mag nicht räsonieren Ins Dunkelblaue hinein! Viel lieber will ich probieren Einen kühlenden Abendwein.
Zwar vor den Herrn Gelahrten, Da habe ich großen Respekt, Sie haben schon manche Arten Geschichten ausgeheckt.
Auch habe ich stets gefunden: Den Schelling, Hegel, Kant, Die hat man immer gebunden In einen Schweinslederband.
Man sagt, daß dies eine Ehre Für Menschenkinder sei - Drum, wenn der Wein nicht wäre, Da studiert ich Philosophei!" |
Weerth, Georg | "Herr König, Ihr, in Gold und Samt, Ihr seid ein hochgepreister! Sagt, habt Ihr nicht ein kleines Amt Als Obertrinkemeister?
Studieren tät ich manches Jahr Am Neckar und am Rheine Und an der Mosel und der Ahr In rot und weißem Weine.
Beim Löwenwirte an der Lahn Und seiner schönen Schwester Hab ich mein Geld und Gut vertan Und blieb dort zwölf Semester!
Bis mein Examen kam heran - Da war Herr Hans gar fleißig: Der Fässer größtes stach er an Vom Jahre vierunddreißig.
Aus allen Schenken nah und fern Erschienen vor den Toren Der Fakultät gelahrte Herrn Und spitzten ihre Ohren.
Und ich dozierte blitzgeschwind Und wies vor allen Dingen, Daß Kölner Schoppen kleiner sind Als die zu Mainz und Bingen,
Und daß hier Simrock, der Poet, Als Winzer auch zu schauen, Wenn er zum Menzenberge geht, Sein Drachenblut zu bauen. -
Mein römisch Glas, so hell und rein, So grün und bunt gekräuselt, Erhub ein besseres Latein Als Cicero gesäuselt.
Da schrieb man mein Diploma gut Auf Pergament und Leder Und steckte auf den Doktorhut Mir eine Pfauenfeder.
Die Bauern aus dem Binger Loch Hab ich zum Schmaus genommen; Doch bin ich, leider, nimmer noch Auf grünen Zweig gekommen.
Drum König, Ihr, in Gold und Samt, Ihr hoch und sehr gepreister, Sagt, habt Ihr nicht ein kleines Amt Als Obertrinkemeister?
Gebt mir, soviel ein ehrlich Mann Mit Würde weiß zu fassen, Und habt Ihr keine Lust - wohlan, So mögt Ihr's bleiben lassen." |
Weerth, Georg | "Es sehnt sich meine Seele Nach einem kühlen Trunk. Den besten, den ich wähle, Der ist nur gut genung. Er steht so schön im Glase Und gibt so lichten Schein, Wie Morgentau im Grase, Wie Rosen auf dem Rain.
Ich fange an zu singen Vom König Salomo, Vom Fürst zu Flachsenfingen - Und bin in dubio, Ob nicht die blühnde Rebe So jugendlich und hold Viel besser sei als Stäbe Von Silber und von Gold;
Ob man in jenen Welten, Sind wir nicht fromm gewest, Das Böse zu vergelten Uns schrecklich dürsten läßt; Ob oder arme Seelen Man zu erfreuen denkt Und die erschlafften Kehlen Mit Geisenheimer tränkt?
Ich weiß nicht - und es kümmert Mich wenig auch; wenn gut Nur meine Flasche schimmert, Da bin ich hochgemut. Da ist zum Paradeise Mir rings die Welt erblüht, Da sing ich leise, leise Ein alt verschollen Lied." |
Weerth, Georg | "Und als ich einst am frühen Tag Den großen Henkelkrug zerbrach: Da ist der Wein geflossen Wohl in die duftigen Sprossen. Da tranken die Blumen groß und klein Von meinem kühlen Klosterwein.
Da kamen Schmetterlinge bunt Herüber aus dem Wiesengrund. Da kamen lust'ge Fliegen, Die täten im Kreise liegen, Im Kreise wohl bis zum Abendschein Bei meinem kühlen Klosterwein.
Da wurde mancher Trunk getan, Da hub der Maienkäfer an: "Mir ist so wohl zumute, Als ob ich auf Lilien ruhte, Als blühte schöner die Seele mein Von diesem kühlen Klosterwein."
Da sprach die Bienenkönigin: "Wie ist so lind mein hoher Sinn! Komm her, daß ich dich drücke, Komm her, verliebte Mücke, Komm her, wir tanzen den Ringelreihn Wohl um den kühlen Klosterwein!"
Da war besäuselt gar und ganz Der jugendliche Schwalbenschwanz, Er strich wohl durch die Moose: "Zieht aus mir Mantel und Hose, Ich habe getrunken zu großer Pein Von diesem kühlen Klosterwein!"
Die Bremse war schon hoch betagt, Sie hat kein einzig Wort gesagt, Sie klagt' um ihre Tugend Und die verlorene Jugend. Sie hat sich ersäufet so stumm, allein Tief in dem kühlen Klosterwein!
Und stille ward es rings umher, Kein Jubeln und kein Singen mehr. Es kam die Nacht geschritten, Die Bremse hat ausgelitten. Sie starb und rief in das Tal hinein: "Leb wohl, du kühler Klosterwein!" |
Weerth, Georg | "Ich ließ das Roß zu Tale lenken, Da traf ich zwei Gesellen fein, Das war in einer alten Schenken Der rote und der weiße Wein.
Sie sahn mich an aus großen Krügen, Wie Gold und Rosen schauten sie. Mein Herz empfand ein still Vergnügen, Mir ward, ich wußte selbst nicht wie.
Kaum sah ich hell den Weißen funkeln, Da half kein Bitten und kein Flehn. Und sah ich, ach, den Roten, Dunkeln - Da war es gleich um mich geschehn!
Wollt wandern ich am Morgen gerne: Sah mich der Rote lockend an. Und wollt ich ziehn beim Glanz der Sterne - Hatt's mir der Weiße angetan!
Mir war's, zwei tolle Teufel zwackten, Der ein am Bart mich armen Tropf, Indes des andern Fäuste packten Und zögen mich an meinem Zopf.
Sie zogen mich von Nacht bis Morgen, Zwackten von Woche mich zu Mond: Und Jahr und Tag hab ich verborgen Bei den Gesellen schon gewohnt.
Nun oft, wenn in den Lindenbäumen Der stille Mond spazierengeht: Da ist's, daß mir ein seltsam Träumen Leis schauernd durch die Seele weht.
Da träum ich wohl: die alte Schenke, Die würde endlich still und leer - Sie brach zusammen - und ich tränke Wohl nimmer Oberingelheimer mehr." |
Weerth, Georg | "Gott grüß dich, alte Schenke, Mit deinem runden Schild! O gib ein gut Getränke, Das meinen Kummer stillt. O gib vom selben Weine, den ich in Lust und Not Wohl trank beim Abendscheine Mit Freunden, die nun tot.
Da draußen stand die Erle Und schlug ans Fenster leis; Hier innen stieg die Perle Im Glase silberweiß. Und ringsumher Gesichter, So lieb und wohlbekannt: Der alte Friedensrichter Saß oben an der Wand
In rotgeblümter Weste - Ich mein, ich säh ihn noch, Wenn er die andren Gäste So fürchterlich belog, Wenn er vom letzten Kriege Erzählte wie ein Buch Und fluchend nach 'ner Fliege Mit beiden Fäusten schlug.
Ganz nah an seiner Seite, Die Brille auf der Nas, Der wunderbar gescheite Magister loci saß. In Heidelberg studiert' er Philosophie und Jus, Und sonderlich zitiert' er Den Jobs und Tacitus.
Es lärmt' und schrie so heiser Der dünne Advokat, Die Kön'ge und die Kaiser In Acht und Bann er tat. Mit seinem Ziegenhainer Hätt er sie gern entthront, Auch hat den Nierensteiner Er nimmermehr geschont.
Er trank - nur einer fand sich, Der schärfer trank als er: Trank er der Schoppen zwanzig - Der Küster trank noch mehr! Mit würdevollen Mienen Sah er ins Glas hinein, Wie Schimmer von Rubinen War seiner Wangen Schein,
Und seine Stimme tönte So schauerlichen Baß, Als ob im Keller dröhnte Ein altes Mutterfaß, Als ob die Orgeln brummten In aller Christenheit - Wir staunten und verstummten Für eine lange Zeit.
Und jedem Herzen bangte, Bis daß der Musikant Die braune Geige langte Hernieder von der Wand. Er strich die glatten Saiten, Er strich sie hell und rein; Wir täten ihn begleiten Mit einem Chorus fein.
So war es einst! - Gekommen Ist nun der Winter kalt, Hat Blum' und Blut genommen Aus Wiesen, Berg und Wald. Verschwunden und vergessen Sind, ach, für immerdar, Die fröhlich hier gesessen Manch langes liebes Jahr;
Die einst in Lust geschwommen Und großer Freudigkeit, Wenn da ins Land gekommen Die Krammetsvögelzeit; Die im gewölbten Saale Erhuben Klang und Sang, Wenn man zum ersten Male Den neuen Weißen trank;
Die sich zusammenfanden An Sankt Martini Tag, Wenn man in allen Landen Die Gans zu essen pflag; Die nie nach Hause kamen, Als wenn sie still entzückt Und auch in Gottes Namen Einen Rausch darauf gedrückt.
Was mag es doch bedeuten, Mein Herz ist so voll Gram? Die Abendglocken läuten Da draußen wundersam. Ich sah den Mond erscheinen, Der durch die Wolken bricht, Und weiß nicht, soll ich weinen, Oder wein ich lieber nicht?
Drum hurtig zugegossen! Ein überschäumend Glas: Den seligen Genossen, Euch Toten bring ich das! Bis in die Gräber rauschet Wohl dieser volle Klang: Ihr fahrt empor und lauschet Und winket: "Habe Dank!" |
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