| | Autor | Vita | Beruf(ung) | Zitat | | Schumann, Robert | (1810–1856) | Komponist, Pianist | "Des Künstlers Beruf: Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens." |
| Schumann, Robert | (1810–1856) | Komponist, Pianist | "Die Gesetze der Moral sind auch die der Kunst." |
| Schumann, Robert | (1810–1856) | Komponist, Pianist | "Man betrachtet Jugendwerke von gewordenen Meistern mit ganz anderen Augen als die, die - an sich ebenso gut - nur versprachen und nicht hielten." |
| Schumann, Robert | (1810–1856) | Komponist, Pianist | "Man kann gewissen Anforderungen und Wünschen der Zeit sehr wohl genügen, ohne sich dadurch etwas von seiner Künstlerwürde zu vergeben." |
| Schumann, Robert | (1810–1856) | Komponist, Pianist | "Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens, des Künstlers Beruf!" |
| Schütte, Thomas | (1954) | Maler, Objektkünstler | "KUNST ist: wenn das WORT versagt und das WERK einen eigenen WERT darstellt. Anders herum, das ist nur der WUST." |
| Schweitzer, Albert | (1875-1965) | deutsch-französischer Arzt, Theologe, Organist | "Alle Äußerungen über Kunst sind ein Reden in Gleichnissen." |
| Schwind, Moritz von | (1804-1871) | Maler | "Kennen Sie die großartige Geschichte von dem Offiziersburschen und den Zündhölzern? Ein Leutnant schickt seinen Bedienten um Zündhölzeln und fragt ihn, wie er sie bringt, ob er auch was Ordentliches gekauft habe: Ganz gut sein's, i hab's alle probiert... |
| Schwind, Moritz von | (1804-1871) | Maler | "Ob über meine Sachen geschrieben wird oder nicht, ist mir am Ende ganz Wurscht." |
| Schwind, Moritz von | (1804-1871) | Maler | "Wenn einer an ein schön's Bäumle sein Lieb' und Freud' hat, so zeichnet er all sein Lieb' und Freud' mit, und 's schaut ganz anders aus, als wenn's ein Esel schön abschmiert." |
| Schwind, Moritz von | (1804-1871) | Maler | "Das Publikum ist durch die bisherige Handhabung unserer Kunst gewöhnt, einem Bilde gegenüber vor allem eine feierliche Langeweile zu empfinden, die sich in einem noch langweiligeren Hang zu kritisieren ausgießt." |
| Schwind, Moritz von | (1804-1871) | österr. Maler und Zeichner | "Das Modell kann es nicht geben, man muß es in sich haben." |
| Schwitters, Kurt | (1887-1948) | Künstler / Schriftsteller (Dadaismus) | "Denn Kunst ist nichts anderes als Gestaltung mit beliebigem Material." |
| Schwitters, Kurt | (1887-1948) | Künstler / Schriftsteller (Dadaismus) | "Kunst ist eine geistige Tätigkeit, die durch verschiedene Mittel eine angenehme Wirkung auf den Geist hervorbringt." |
| Schwitters, Kurt | (1887-1948) | Künstler / Schriftsteller (Dadaismus) | "Kunst ist für mich ein Ding, das aus seinen Gegebenheiten so selbstverständlich wächst, wie der Baum, das Tier, der Kristall. Kunst ist nie Nachahmung der Natur, sondern Kunst ist selbst Natur. Kunst ist stets Schaffen, kann also nie Nachahmung sein, ... |
| Schwitters, Kurt | (1887-1948) | Künstler / Schriftsteller (Dadaismus) | "Kunst ist ausschließlich Gleichgewicht durch Wertung aller Teile." |
| Schwitters, Kurt | (1887-1948) | Künstler / Schriftsteller (Dadaismus) | "Kunst ist Form. Formen heißt entformeln." |
| Schwitters, Kurt | (1887-1948) | Künstler / Schriftsteller (Dadaismus) | "Die höchste Form der Kunst ist das Gesamtkunstwerk, in dem die Grenzen zwischen Kunst und Nichtkunst aufgehoben sind." |
| Schwitters, Kurt | (1887-1948) | Künstler / Schriftsteller (Dadaismus) | "Die Gazelle zittert, weil der Löwe brüllt. Die Hyäne wittert. Doch die Kunst erfüllt." |
| Schwitters, Kurt | (1887-1948) | Künstler / Schriftsteller (Dadaismus) | "Ein Spiel mit ernsten Problemen, das ist Kunst." |
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