Begriff | Übersetzung | Beschreibung | Siehe auch |
WebMail | | WebMail ist eine Möglichkeit, sich den Text bestimmter Web-Seiten per E-Mail zusenden zu lassen. Alle, die nur einen E-Mail-Zugang zum Internet oder keine Zeit zum Surfen haben, können auf diese Weise das WWW nutzen. webmail@www.ucc.ie ist die E-Mail-Adresse, wohin Sie eine Nachricht senden. Lassen Sie die Betreff-Zeile frei und schreiben im Text das Wort GO, gefolgt von dem URL, der besucht werden soll. Nach kurzer Zeit kommt die Antwort als HTML-Datei oder als Text-Datei. | |
Webmaster | | Der Verwalter eines WWW-Servers. | |
Website | | Online-Auftritt eines Internet-Anbieters im World Wide Web, meist aus vielen einzelnen Webseiten bestehend. | |
Website | | Online-Auftritt eines Internet-Anbieters im World Wide Web, meist aus vielen einzelnen Webseiten bestehend. | |
WebTalk | | WebTalk ist eine Internet Telefon-Software von Quarterdeck. Zum Preis von $50 erhält man zwei Lizenzen, die man sich mit einem Freund teilen kann. Sowohl eine direkte Unterhaltung mit einem anderen WebTalk-Benutzer ist möglich als auch das Quasseln mit mehreren Leuten aus der ganzen Welt auf sogenannten WebTalk-Servern. Die Soundqualität ist hervorragend. | |
White Pages | | Verzeichnis von privaten E-Mail-Adressen. | |
WHOIS | | Programm, um Adressen und Namen von E-Mail-Teilnehmern festzustellen. | |
WHOIS | | Internet-Dienst zum Finden von Personen im Internet. Eine Art unvollständiges Telefonbuch. | |
Wildcard | | "Bei der Eingabe einer Zeichenkette können mit Hilfe bestimmter Symbole Teile der Zeichenkette ersetzt werden. Diese Symbole, die je nach verwendetem Zeichensatz variieren, nennt man Wildcards. Der Informix-Zeichensatz ermöglicht z.B. den Einsatz des ""?"" als Wildcard für ein Zeichen und das Symbol ""*"" als Wildcard für beliebig viele Zeichen." | |
Windows | | Windows ist ein von Microsoft entwickeltes 16bit Betriebssystem, welches vorallem auf Heimanwender-PCs einzug hielt. Ein breites gefächertes Angebot an Software und Hardware ließen Windows und seine Nachfolger Windows 95, Windows NT und Windows CE so erf | |
Windows CE | | Windows CE ist das neuste Mitglied der Windows Familie und bildet die portable Plattform für eine neue Generation von Kommunikations- Unterhaltungs- und mobilen Endgeräten. Den Anfang macht der Handheld PC (HPC). Er ist kein Ersatz für ein vollwertiges Notebook, sondern vielmehr eine Ergänzung des Hardware-Segments für Anwender, die (unter anderem mit einer Spezialversion des Microsoft Office) unterwegs Zugriff auf ihre Daten benötigen und kommunizieren möchten. | |
Windows NT | | Die Entwicklung von Windows NT Workstation vollzieht sich in vielen Punkten konform zu Windows 95. Allerdings ist die Ausrichtung dieser Plattform als Client in Unternehmen mit einer starken Gewichtung von Aspekten wie Skalierbarkeit sowie Sicherheit in bezug auf Daten- und Zugriffsschutz verbunden. Aspekte wie Oberflächengestaltung und Treibermodell werden in der nächsten Version 5.0 weitgehend mit Memphis zusammengeführt. Ferner übernimmt das Betriebssystem mit einem objektorientierten Dateisystem Aufgaben, die bislang von Applikationen proprietär gelöst wurden: Es unterstützt den Benutzer beim Kategorisieren von Anwenderdateien, so daß sich diese später leicht anhand von Stichworten oder Inhalten wieder finden lassen. | |
Winsock | | Programmpaket, das Windows-Computern die Internet-Einbindung per SLIP- oder PPP-Einwahlverbindung ermöglicht. | |
Wissensdatenbank | | Datenbank zur Aufnahme gewonnener Lösungen. Vorrangig wird für die Suche innerhalb dieser Wissensdatenbank das Prinzip der Volltextrecherche benutzt. Sie bietet die größtmögliche Flexibilität bei der Suche gespeicherter Informationen. | |
Wizard | | Eingabe- und Konfigurationsassistent, der das Projektieren von Anwendungen wesentlich vereinfacht. Über komfortable Menüs wird der Setup z.B. von Netzwerkanwendungen oder die Kommunikation mit der Prozessperipherie wesentlich vereinfacht, indem Hardwarekonfigurationen automatisch erkannt werden und typische Einstellungen vorgeschlagen werden etc. | |
Wizard | | Software-Programm, das automatisch in HTML markierte Texte zur Verwendung im WWW umwandelt. | |
Workflow | | Geschäftsablauf mit seinen einzelnen Zwischenschritten im Unternehmen. Bezeichnung für automatisierte Arbeitsabläufe. Dabei handelt es sich in erster Linie um Arbeitsabläufe, deren Struktur eine Automatisierung erlaubt, beispielsweise dokumentbezogene Aktivitäten innerhalb einer Firma. Workflow - z.B. der Datenfluss von Dokumenten innerhalb eines Unternehmens. | |
World Wide Web | | "System, das Daten auf dem Internet über Hypertext-Links ( siehe dort ) per Mausklick zugänglich macht. Um auf dem World Wide Web zu ""surfen"", benötigen Sie einen Browser" | Browser |
WORM | | Ein WORM-Medium (Write Once Read Many) ist eine optische Platte zur Langzeitarchivierung von Dokumenten, die im Gegensatz zu einem MO-Medium nur einmal beschreibbar ist. | |
Wurm | | Ein Computerprogramm, dessen einzige Aufgabe es ist, sich selber reproduzieren und zu verbreiten. Im Gegensatz zu einem Virus ist der Wurm auf die Verbreitung in einem Netzwerk ausgerichtet. Der erste Internet-Wurm trat 1988 auf und richtete in über 6000 Computern mehr oder weniger großen Schaden an, weil sie nur noch mit der Verbreitung des Wurms beschäftigt waren. | |