Begriff | Übersetzung | Beschreibung | Siehe auch |
UADSL | Universal Asymmetric Digital Subscriber Line | " Universelle digitale Anschlussleitung, ADSL-Variante, die ohne Splitter auskommen soll, so daß keine Installationsarbeiten beim Kunden mehr anfallen sollen. Wird auch ""ADSL light"" genannt. Noch nicht zufriedenstellend reaslisiert" | http://www.uawg.org |
UART | Universal Asynchronous Receiver/Transmitter | ist ein Baustein, mit dem sich Daten asynchron übertragen lassen. Im PC werden meißt die Typen 16450 und 16550 verwendet, bei ältern Modellen auch noch 8250. Der UART ist wegen seines Fifos für schnelle Verbindungen nötig Übertragungsprotokoll Softwarefunktion zur Vermeidung von Übertragungsfehlern beim Transfer (Up- und Download> von Dateien. | |
UAWG | Universal ADSL Working Group | Seit 01/98 bestehender Zusammenschluß von Hardware-Herstellern und Telekommunikations-Dienstanbietern. Mitbegründer sind z. B. Compaq, Intel, Microsoft und Deutsche Telekom AG. Ziel ist u. a. das Forcieren eines weltweiten Hochgeschwindigkeits-Internet-Zugriffs über existierende Kabelnetze. | http://www.uawg.org |
UBR | Unspecified Bit Ratio | undefinierte QoS-Parameter, Best Effort Methode | |
UDSL | Unidirectional Digital Subscriber Line | DSL-Anschlußkonzept zur breitbandigen digitalen Datenübertragung über das herkömmliche Kupferkabel-Anschlußnetz. Im Unterschied zu den weiterentwickelten bidirektionalen Systemen übertragen UDSL-Systeme Daten nur in einer Verkehrsrichtung, in der sog. Downstream-Richtung vom Netz in Richtung Teilnehmer (Benutzer). Die Datenübertragungs-geschwindigkeit beträgt bis zu 1,5 Mbit/s. UADSL spielt vor allem in den USA eine Rolle. | |
UMS | | | Unified Messaging |
UMTS | Universal Mobile Telecommunications System | Derzeit dominiert noch eindeutig die Netzauslastung durch Sprache gegenüber der Übertragung von Daten. Mit dem neuen, weltweiten Standard der Mobilkommunikation UMTS wird sich dieses Verhältnis verschieben. UMTS als 3. Generation des GSM-Standards erlaubt eine breitbandige Mobilkommunikation bis zu 2 MB/Sekunde. Datenapplikationen erhalten damit einen höheren Stellenwert. In einer sanften Migration wird UMTS das heutige GSM ablösen. | |
UNI | User Network Interface | Schnittstelle zwischen Endgeraet (Kundengeraet) und einem ersten Netzwerkelement (der erste Switch) eines Core Networks | |
UNI 3.1, 4.0 | UNI Protocol Version 3.1, 4.0 | vom ATM-Forum definierte Protokolle zum Netzzugang (UNI), vgl. Q.2931 der ITU | |
Unicode | | Unicode nutzt anders als ASCII (7 Bit) bzw. dem AS/400-Code (EBCDIC - 1 Byte, 256 Zeichen) gleich 16 Bit für die Zeichendarstellung. Dadurch benötigt Unicode zwar den doppelten Speicherplatz, kann dafür außer lateinischen Buchstaben und arabischen Zahlen auch andere Alphabete und Schriften darstellen: Arabisch, Hebräisch, Griechisch,Kyrillisch und die so genannten CJK-Zeichen ( Chinesisch, Japanisch, Koreanisch ). Außerdem können mathematische und technische Sonder-Zeichen codiert werden. | |
Unified Messaging Lösungen | | bringen die Vielzahl der Kommunikationsformen unter einen Hut. Denn Unified Messaging integriert die unterschiedlichen Kommunikationsdienste, so daß sie nicht mehr isoliert nebeneinander stehen. Unified Messaging Produkte integrieren Telephony-, Fax-, Voicemail- und E-Mail-Funktionen harmonisch unter einer einheitlichen, komfortablen PC-Benutzeroberfläche | |
UNIX | | UNIX ist neben Linux das Betriebssystem, auf dem die meisten Internet-Server laufen. UNIX zeichnet sich vor allem durch die einfache Bedienung und hohe Sicherheit aus. UNIX ist für Schüler, Studenten, UNIs und sonstige nicht-kommerzielle Einrichtungen freeware. | |
Unix | | Ein bei Computer-Freaks ungemein populäres Betriebssystem, das bei der Entwicklung des Internet Pate stand. Zum Glück ist für alle, die nicht in Kommandozeilen denken können, der Zugang zum Internet auch mit Computern anderer Betriebssysteme problemlos möglich. Sie stoßen aber gelegentlich auf Seiten, in denen zumindest die Kenntnis der elementarsten UNIX-Befehle nötig ist. Es existieren mittlerweile vielen Varianten ( AIX - SCO - HP-UX - Sun-SOLARIS - True 64 etc. ) für verschiedenste Hersteller-Computertypen, unter anderem wurde es auch auf den PC mit Intel-Prozessoren übertragen. | |
UPC | Usage Parameter Control | Funktionseinheit eines ATM-Geraetes, meist Switch oder Access Device, um Parameter der Verbindung (Bandbreite, Zellverteilungen usw.) zu pruefen und damit Verletzungen der (ausgehandelten) Verkehrsparameter zu pruefen und abzuwehren | |
Update | | Als Update bezeichnet man ein Programm oder Tool, das die eigene Software auf den neusten, vom Hersteller herausgegebenem, Standart bringt. Viele Firmen bieten kleinere Updates kostenlos an, große Erweiterungen sind dagegen meißtens kostenpflichtig ist. | |
Upgrade | | Der Begriff Upgrade kommt aus dem Hardware-Vokabular, und bedeutet das aufrüsten des Computers auf den neusten Stand. | |
Upload | | Übertragung von Dateien vom Rechner des Anwenders auf ein fremdes, über Modem verbundenes Computersystem. | |
Upstream | Datenversendung, Transfer | Datentransfer vom Teilnehmer (Benutzer) ins Netz, bspw. E-Mail, URL, etc. | |
URL | Uniform Resource Locator | " Adresse, unter der bestimmte Angebote im Internet abgerufen werden können. Gibt außerdem meistens Auskunft über die Art der Information. ""www.spacenet.de"" ist demnach eine Seite eines deutschen Informationsanbieters im World Wide Web." | |
URL | Uniform Resource Locator. | Ein im weltweiten Internet (auch in TCP/IP-Intranets) eingesetztes Adressierungsschema für Dokumente bzw. Objekte, das insbesondere innerhalb des World Wide Web (WWW) zur Anwendung kommt. Der URL spezifiziert die genaue Adresse (Domainname, Verzeichnis) | |