| Autor | Vita | Beruf(ung) | Zitat | Reynolds, Sir Joshua | (1723-1792) | Maler | "Es könnte nicht schaden, wenn der Architekt manchmal aus dem seinen Vorteil zöge, wofür nach meiner Überzeugung der Maler immer einen Blick haben sollte, nämlich den Gebrauch von Zufälligkeiten; ihnen sollte man folgen, wohin sie führen, sie sollte ma... |
Rheims, Bettina | (1952) | franz. Fotografin | "Photographieren ist mehr als auf den Auslöser drücken." |
Richter, Frank | (1963) | Künstler | "als der grieche Herostratos eines der sieben weltwunder, den artemistempel in ephesus, in brand steckte, wollte er mit der aussicht auf die todesstrafe berühmt werden. er tauschte wie so viele künstler in der heutigen mediengesellschaft sein wirkliche... |
Richter, Frank | (1963) | Künstler | "Die Allmacht des Künstlers: er kann jede Art der Wahrnehmung augenblicklich und jederzeit verändern." |
Richter, Gerhard | (1932) | dt. Maler, Bildhauer und Fotograf | »Ich verfolge keine Absichten, kein System, keine Richtungen; ich habe kein Programm, keinen Stil, kein Anliegen.« 1993 |
Richter, Gerhard | (1932) | dt. Maler, Bildhauer und Fotograf | "Ich mag alles, was keinen Stil hat: Wörterbücher, Fotos, die Natur, mich und meine Bilder." |
Richter, Gerhard | (1932) | dt. Maler, Bildhauer und Fotograf | "Anlaß oder besser Voraussetzung meiner neuen Bilder ist die gleiche wie bei fast allen anderen Bildern: daß ich nichts mitteilen kann, daß es nichts mitzuteilen gibt, daß die Malerei nie die Mitteilung sein kann, daß sich weder durch Fleiß, Trotz, Irr... |
Richter, Gerhard | (1932) | Maler | "Ich stelle nie wieder mit einem Künstler zusammen aus, der eine Steckdose braucht." (1990) |
Richter, Ludwig | (1803-1884) | Maler, Graphiker | "Die Kunst ist nur der beseelte Widerschein der Natur aus dem Spiegel der Seele, und deshalb ist eine gesunde und reine Entwicklung der Sinnes- und Denkweise, die Ausgestaltung des innern Menschen, auch in Beziehung auf die Kunst von größter Bedeutung.... |
Richter, Ludwig | (1803-1884) | Maler, Graphiker | "Kunst ist fürs Volk — was nützt sie sonst?" |
Rickey, George | (1907–2002) | amerikanischer Bildhauer | "Obwohl ich die Natur nicht nachahme, bin ich mir Ähnlichkeiten bewusst. Wenn meine Skulpturen manchmal wie Pflanzen oder Wolken oder Wellen des Meeres aussehen, liegt das daran, daß sie den selben Gesetzen der Bewegung gehorchen und sich den selben me... |
Rietveld, Gerrit Thomas | (1888-1964) | niederl. Architekt | "Kunst ist nicht ein luxuriöses Ausschweifen oder noch schlimmer eine Art geistige Erhabenheit, die außerhalb, über oder neben der Gesellschaft ruht. (...) Kunst ist Tat. Kunst ist keine Angelegenheit des Mögens (...) und hat sicher nichts mit dem Scha... |
Riley, Bridget | (1931) | brit. Malerin / Op-Art | "Ich male nach der Natur, mit der Natur, jedoch auf eine völlig neue Art. Für mich ist Natur nicht Landschaft, sondern der Dynamismus visueller Kräfte - mehr ein Ereignis als eine Erscheinung." |
Rilke, Rainer Maria | (1875-1926) | Dichter | "Diese Art zu sein hat etwas Naives und Unwillkürliches und ähnelt jener Zeit des Unbewußten an, deren bestes Merkmal ein freudiges Vertrauen ist: der Kindheit." (1898) |
Rilke, Rainer Maria | (1875-1926) | Dichter | "Da aber Werke der Kunst immer Ruhe sind, festgehaltene Gleichgewichts-Momente, so kann Unruhe in jedem Fall (wo es sich um wirkliche Kunst handelt), nur auf der Seite des Beschauers sein, während das Werk selbst [...] immer wie ein Baum betrachtet wer... |
Rilke, Rainer Maria | (1875-1926) | Dichter | Die Kunst geht von Einsamen zu Einsamen in hohem Bogen über das Volk hinweg. |
Rilke, Rainer Maria | (1875-1926) | Dichter | Kunst heißt, nicht wissen, daß die Welt schön ist, und eine machen. ( |
Rilke, Rainer Maria | (1875-1926) | Dichter | "Ein Kunstwerk ist gut, wenn es aus Notwendigkeit entstand. In dieser Art ihres Ursprungs liegt sein Urteil; es gibt kein anderes." |
Rilke, Rainer Maria | (1875-1926) | Dichter | "Diese unglückselige Meinung, daß die Kunst sich erfülle in der Nachbildung, sei es nun der idealisierten oder möglichst getreuen Wiederholung, der Außenwelt, wird immer wieder wach." |
Rilke, Rainer Maria | (1875-1926) | Dichter | "Der Anfang der Kunst ist Frömmigkeit." |
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