| Autor | Vita | Beruf(ung) | Zitat | Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Die Kunst geht von der natürlichen Unwissenheit des Menschen über sein Inneres (in Leib und Charakter) aus: sie ist nicht für Physiker und Philosophen da." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Die Kunst ist eben gar nicht für diese Thätigen da, sondern für jene, welche einen Uberschuß von Muße haben und also ihren höchsten Ernst ausnahmsweise dem Künstler schenken können: für die Existenz dieser Klasse der müssigen Olympier haben jene Thäti... |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Die Kunst ist die freie überschüssige Kraft eines Volkes, die nicht im Existenzkampf vergeudet wird." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Das absolute Wissen führt zum Pessimismus: die Kunst ist das Heilmittel dagegen." |
Nietzsche, Friedrich | (1844 - 1900) | Philosoph | "Der Künstler empfindet das, was die Nichtkünstler “Form” nennen, als Inhalt." |
Nietzsche, Friedrich | (1844 - 1900) | Philosoph | "Die Meisterschaft ist dann erreicht, wenn man sich in der Ausführung weder vergreift, noch zögert." |
Nietzsche, Friedrich | (1844 - 1900) | Philosoph | "Nicht selten begegnet man Kopien bedeutender Menschen; und den meisten gefallen, wie bei Gemälden so auch hier, die Kopien besser als die Originale." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Die Kunst ist für uns Beseitigung der Unnatur, Flucht vor der Kultur und Bildung." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Der Nüchterne, der Müde, der Erschöpfte, der Vertrocknete (z.B. ein Gelehrter) kann absolut nichts von der Kunst empfangen, weil er die künstlerische Urkraft, die Nötigung des Reichtums nicht hat: Wer nicht geben kann, empfängt auch nichts." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Es ist ein Nachteil für gute Gedanken, wenn sie zu rasch aufeinanderfolgen; sie verdecken sich geenseitig die Aussicht. - Deshalb haben die größten Künstlerund Schriftsteller reichlichen Gebrauch vom Mittelmäßigen gemacht." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Der Realismus des jetzigen Lebens, die Naturwissenschaften haben eine unglaublich bildungsstürmerische Kraft; ihnen muß die Kunst entgegengebracht werden.
Die klassische Bildung ist immer in Gefahr, in scheue Gelehrsamkeit auszuarten. Die Frömmigkeit... |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Die Kunst ist die freie überschüssige Kraft eines Volkes, die nicht im Existenzkampf vergeudet wird." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Auf der natürlichen Vorstufe ist ein Volk nur soweit eine Einheit, als es eine gemeinsame primitive Kunst hat." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Der moderne Mensch braucht die Kunst als Berauschungstrank, an Stelle jenes mittelalterlichen Glaubens." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Das Kunstwerk verhält sich ähnlich zur Natur, wie sich der mathematische Kreis zum natürlichen Kreis verhält." |
Nietzsche, Friedrich | (1844-1900) | Philosoph | "Die Kunst ist die Form, in der die Welt unter der Wahnvorstellung ihrer Nothwendigkeit erscheint. Sie ist eine verführerische Darstellung des Willens, die sich zwischen die Erkenntniß schiebt." |
Nietzsche, Friedrich | (1844 - 1900) | Philosoph | "Kunst kommt von Können. Käme es von Wollen, so hieße es Wunst." |
Niki de Saint Phalle | (1930-2002) | Malerin, Bildhauerin | "Ich wurde Künstlerin, weil es für mich keine Alternative gab." |
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