| Autor | Vita | Beruf(ung) | Zitat | Koons, Jeff | (1955) | amerik. Künstler | "Was so interessant ist an Kunst, und was ihren Wert ausmacht, ist doch, dass sie uns mit der Menschheitsgeschichte verbindet. Und darauf konzentriert sich mein Interesse an der Kunst, und das ist der Wert, den die Kunst mir und meiner Familie bedeutet... |
Koons, Jeff | (1955) | amerik. Künstler | "Ich denke, jeder kann auf meine Werke von der allgemeinen Kultur aus zugehen: Ich selbst stelle keinerlei Anforderungen. Fast wie Fernsehen." |
Koons, Jeff | (1955) | Künstler (USA) | "Ist nicht alles sexuelle Energie?" |
Koons, Jeff | (1955) | Künstler (USA) | "Vielleicht war der ganze Sinn meiner Reisen ja, meine Ängste zu überwinden." |
Koons, Jeff | (1955) | Künstler (USA) | "Ich war nie wirklich weg vom Fenster, aber es gab zwischendurch einen finanziellen Engpass, weil die Produktionskosten meiner Werke auf über 100 Millionen Mark gestiegen waren." |
Koons, Jeff | (1955) | Künstler (USA) | "Ich wollte nie schockieren. Meine Arbeit sollte eher eine Liebeserklärung an Barock und Rokoko sein. Meiner Meinung nach habe ich den sexuellen Aspekt dabei eher weggenommen." (über 'Made in Heaven#) |
Koons, Jeff | (1955) | Künstler (USA) | "Ich war immer ein Maler. Ich habe mein Handwerk im College studiert. Aber dann habe ich mich von der Anwendung distanziert. Ich habe maschinelle Gemälde hergestellt oder Posterreklamen gezeigt. Nach einer Weile bin ich zu meiner Hand zurückgekehrt und... |
Koons, Jeff | (1955) | Künstler (USA) | "Ich entwerfe sie [die Gemälde] an einem Computer. Ich wähle die Bilder, schneide und arrangiere die Ausschnitte. Es gibt einige Gemälde, an denen ich viel gemacht habe. Die Arbeit wird insgesamt vollständig von mir überwacht." |
Koons, Jeff | (1955) | Künstler (USA) | "Meine Arbeit war immer sehr moralisch verankert. Sie war überhaupt nicht zynisch, im Gegenteil zu dem, was darüber geschrieben wurde." |
Koons, Jeff | (1955) | Künstler (USA) | "Als Künstler mag ich es, Dinge fortzusetzen und an neuen Sachen zu arbeiten... Das Neue gibt einem das Gefühl, dass man in der Lage ist, sich ständig weiter zu entwickeln und eine Vorstellung davon zu bekommen, wie groß die Kunst sein kann." |
Koppe, Franz | (1931) | Philosoph | "Deshalb kann man nicht sagen: Kunst ist Antiposition gegen jede Zukunftsperspektive, jede Utopie, jede Sinnperspektive. Kunst ist Antiposition gegen szientifische, technologische oder sonstwie schematisierte Perspektiven, aber nicht Antifiktion gegenü... |
Koschatzky, Walter | (1921) | Kunsthistoriker | "Kunst ist weder Hobby noch Zeitvertreib, sondern Teil der humanen Existenz." |
Kosuth, Joseph | (1945) | amerikanischer Konzeptkünstler | "Kunstwerke sind analytische Behauptungen. Das heißt, wenn sie innerhalb ihres Kontextes betrachtet werden - als Kunst - liefern sie keinerlei Information über Tatsachen. Ein Kunstwerk ist eine Tautologie, da es eine Darstellung der Intention des Kü... |
Krasner, Lee | (1908-1984) | Künstlerin | "Ich bringe das, was ich das Organische nenne, mit dem, was ich das Abstrakte nenne, zusammen." |
Kraus, Karl | (1874-1936) | österr. Schriftsteller | "Künstler ist nur einer, der aus der Lösung ein Rätsel machen kann." |
Kraus, Karl | (1874-1936) | österr. Schriftsteller | "Der Ästhet verhält sich zur Schönheit wie der Pornograph zur Liebe und wie der Politiker zum Leben." |
Kraus, Karl | (1874-1936) | österr. Schriftsteller | "Wer offene Türen einrennt, braucht nicht zu fürchten, daß ihm die Fenster eingeschlagen werden." |
Kraus, Karl | (1874-1936) | österr. Schriftsteller | "Ein Original ist heute, wer zuerst gestohlen hat." |
Kraus, Karl | (1874-1936) | österr. Schriftsteller | "Der Nachahmer verfolgt die Spuren des Originals und hofft, irgendwo müsse ihm das Geheimnis der Eigenart aufgehen. Aber je näher er diesem kommt, um so weiter entfernt er sich von der Möglichkeit, es zu nützen." |
Kraus, Karl | (1874-1936) | österr. Schriftsteller | "Haß muß produktiv machen. Sonst ist es gleich gescheiter, zu lieben." |
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