| | Autor | Vita | Beruf(ung) | Zitat | | Klee, Paul | (1879-1940) | Maler, Graphiker | "Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar."
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| Klee, Paul | (1879-1940) | Maler, Graphiker | "Zeichnen ist die Kunst, Striche spazieren zu führen." |
| Klee, Paul | (1879-1940) | Maler, Graphiker | "Bei jedem Kunstwerk von Bedeutung bedenke, daß wahrscheinlich ein Bedeutenderes hat aufgegeben werden müssen." |
| Klee, Paul | (1879-1940) | Maler, Graphiker | "Kunst ist ein Erinnern an das Uralte, Dunkle, von dem Fragmente noch im Künstler leben." |
| Klee, Paul | (1879-1940) | Maler, Graphiker | "Der Künstler mißt der natürlichen Erscheinungsform nicht die zwingende Bedeutung bei wie viele der Kritik übenden Realisten. Er fühlt sich an diese Realität nicht so sehr gebunden, weil er an diesen Form-Enden (der Natur) nicht so sehr den Schöpfungsp... |
| Klee, Paul | (1879-1940) | Maler, Graphiker | "Die Unterschriften [Bildtitel] weisen nur eine von mir empfundene Richtung. Es bleibt ihnen überlassen, sie anzunehmen oder abzulehnen und eigene zu versuchen [...]. Setzen Sie eine Unterschrift nicht mit einem Vorhaben gleich." |
| Klein, Yves | (1928-1962) | französ. Maler, Bildhauer und Performancekünstler | "Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." |
| Klein, Yves | (1928-1962) | Künstler | "Kunst ist keine Inspiration, die ich weiß nicht woher kommt, zufällig ihren Weg nimmt und nichts weiter anbietet als das pittoreske Äußere der Dinge. Kunst ist die Logik selbst, vom Genie geschmückt, einem notwendigen Weg folgend und die höchsten Gese... |
| Klein, Yves | (1928-1962) | Künstler | "Was ist Blau? Das Blau ist das sichtbar werdende Unsichtbare... Das Blau hat keine Dimensionen. Es ist außerhalb der Dimensionen, derer die anderen Farben teilhaftig sind." |
| Klein, Yves | (1928-1962) | Künstler | "Ich mochte das Nichts nicht, und so lernte ich die Leere kennen, die tiefe Leere, diese Tiefe des Blau!" |
| Kleist, Heinrich von | (1777-1811) | Schriftsteller (Romantik) | "Herrlich ist es, in einer unendlichen Einsamkeit am Meeresufer, unter trübem
Himmel, auf eine unbegrenzte Wasserwüste, hinauszuschauen. Dazu gehört
gleichwohl, dass man dahin gegangen sei, dass man zurück muss, dass man
hinüber möchte, dass man es nic... |
| Klimt, Gustav | (1862-1918) | österr. Maler und Graphiker | "Ich interessiere mich nicht für die eigene Person als 'Gegenstand' eines Bildes, eher für andere Menschen, vor allem weibliche, noch mehr jedoch für andere Erscheinungen. Ich bin überzeugt davon, daß ich als Person nicht extra interessant bin. An mir ... |
| Klinger, Max | (1857-1920) | Grafiker | "Zu empfinden, was er sieht, zu geben, was er empfindet, macht das Leben des Künstlers aus."
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| Klinger, Max | (1857-1920) | Grafiker | "Ob Realismus, ob Idealismus, in den Übertreibungen ihrer Tendenz geht jede Richtung über den Rahmen des Bilds hinaus. Der Idealist, der zu transzendenten, der Realist, der zu soziologischen Spekulationen über das Leben führen will durch seine Arbeiten... |
| Klotz, Heinrich | (1935-1999) | Kunsthistoriker, Architekturtheoretiker und Publizist | "Ich glaube, daß die Moderne, durch die Postmoderne hindurchgegangen, nun wieder mit ihrer eigenen Sprache reden kann [...]. Ich spreche [...] gerne von einer zweiten Moderne, einer Moderne, die unabhängig von geschichtlichem Material mit ihrem eigenen... |
| Knef, Hildegard | (1925–2002) | Schauspielerin, Sängerin | "Was sich mit der Kunst verheiratet, bekommt die Kritik zur Schwiegermutter." |
| Knigge, Adolph Freiherr von | (1752-1796) | Schriftsteller | "Die schönen Künste haben zum Hauptzweck nur das Vergnügen." |
| Knyrim, Petra | (1967) | Grafikdesignerin und Typografin | "Design ist Design und Kunst ist Kunst. Basta." |
| Koch, Josef Anton | (1768-1838) | Maler (Romantik) | "Der Verfall der Kunst gebar die Akademien."
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| Koch, Joseph Anton | (1768-1838) | Maler | "Diese mit zierlichem Geschwätz schwängern, hochmütigen Bachstelzen, Morgenblättler, Abendblättler, Kunstblättler, diese erbärmlichen Gesellen dünken sich der poetische Geist zu sein, der bestimmt wäre, das Handwerk der Künstler zu beleben; sie loben a... |
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