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Verfasser:A. Theodor T. (Berlin)
Text:Wir schauten uns Anfangs Angesicht zu Angesicht
Ohne Dich hier zu sein? Das konnte ich wirklich nicht!

Als ich dich hier im Bildschirm sah
das erste mal
wusste nicht was geschah das ich dich mit meinen Worten verletzt habe

Glaub mir, es war für mich eine Qual
vergeben wollte du mich deswegen nicht
doch das scheute Dich anfangs nicht

Ich schoss wie ein Pfeil in den Wind
und jammerte wie ein kleines Kind

Du redetes nicht mehr mit mir
war deswegen sehr traurig wegen dir
hatte Tränen in den Augen
konnte es nicht in meinem herzen glauben

Die wahre Freundschaft anfangs gefunden
und in jener Nacht wieder ganz verloren
Meine Gefühle und Gedanken drehten in mir qualvolle Runden

Doch mein Herz ist jetzt wieder erwacht
hab heute wieder in deinen Augen geschaut und vor Freud wieder gelacht.
Hab wieder Vertrauen zu Dir aufgebaut
vorsichtig mit ein paar Zeilen deine Tränen sanft berührt
und deine Nähe wieder mit Freude gespürt

Zeitlang wollte dein Herz es nicht
doch es war meine Pflicht
ich hatte es heut mir fest versprochen
ansonsten wäre doch mein Herz auch weiterhin gebrochen

Hatte Angst dich nie wieder zu seh'n
was würde wohl passieren, wenn wir für immer getrennte Wege geh'n?

Ich würde dich vielleicht verlieren aber niemals vergessen?
Wär ich heut nicht vor mein PC gesessen?

Als wir dort nach einer weile getrennt auseinander lagen
wollt' ich's dir innerlich sagen

Aber war die richtige Zeit denn schon da?
War dir denn auch schon alles so klar?

Hatte dein Gewissen auch schon für mich geschlagen?
Warum konnte ich es dir nicht sagen?

Aus Angst ich könnte Dir noch mehr verletzen und für immer verlieren?
Und in der kalten Nacht gänzlich erfrieren?

Der erste Wortaustausch
vergessen waren Sie
ich dachte, ich muss
jetzt oder nie
gezittert am ganzen Leib
oh, ja! Ich war jetzt im Herzen und in meinem Verstand bereit
die richtige für meine Worte warst anfangs nur Du
das wusste ich im nu

Ich saß einsam im Bus & Bahn
den Tränen nah ganz einsam
hab nicht wirklich gewusst
was mit mir bis heut geschah

Dafür Danke ich Dir heut sehr meine liebe
das Du mir wieder verziehen hast.

Autor: A. Theodor. T.
(*1965, Berlin)
Stichwort:Die Verzeihung


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