| Datum | News | mehr | 21.12.10 | Brandgefahren der Weihnachtszeit
Kiel - Leichtsinn und Unachtsamkeit sind in der Weihnachtszeit oftmals Auslöser von Wohnungsbränden durch Kerzen, Adventskränze oder Tischgestecke. „Es dauert nur Sekunden und schon kann aus besinnlichem Kerzenschein am Adventsgesteck eine tödliche Gefahr werden“, warnt Landesbrandmeister Detlef Radtke (Lübeck) vom Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFVSH). Für die Vorweihnachtszeit gibt der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein folgende Sicherheitshinweise:
- Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegenständen (Geschenkpapier,
Vorhang) oder an einem Ort mit starker Zugluft auf.
- Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung, an die Kinder (und auch Haustiere) nicht gelangen können.
- Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen - vor allem nicht, wenn Kinder dabei sind!
- Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und Gestecken rechtzeitig, bevor sie heruntergebrannt sind: Tannengrün trocknet mit der Zeit aus und wird zur Brandgefahr.
- In Haushalten mit Kindern sollten vor allem am Weihnachtsbaum elektrische Kerzen verwendet werden. Diese sollten ein Prüfsiegel tragen, das den VDE-Bestimmungen entspricht.
- Wenn Sie echte Kerzen entzünden, stellen Sie ein entsprechendes Löschmittel (Wassereimer, Feuerlöscher) bereit.
Wenn es brennt, versuchen Sie nur dann die Flammen zu löschen, wenn dies ohne Eigengefährdung möglich ist. Ansonsten schließen Sie möglichst die Tür zum Brandraum, verlassen die Wohnung und alarmieren die Feuerwehr mit dem Notruf 112.
Rauchwarnmelder in der Wohnung verringern das Risiko der unbemerkten Brandausbreitung enorm, indem sie rechtzeitig Alarm geben. Die kleinen Lebensretter gibt es günstig im Fachhandel.
Quelle: Pressemitteilung (jb) | |
11.12.10 | Rauchmelder -- Lebensretter !
Speziell für Schleswig-Holstein: WICHTIG: Nachrüstpflicht in vorhandenen Wohnungen bis Ende 2010
Heute (Stand Dezember 2010) haben bereits 9 Bundesländer (Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Bremen und Sachsen-Anhalt) eine Rauchmelderpflicht für private Wohnräume.
In Wohnungen müssen Schlafräume, Kinderzimmer und Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Eigentümerinnen oder Eigentümer vorhandener Wohnungen sind verpflichtet, jede Wohnung bis zum 31. Dezember 2010 mit Rauchwarnmelder auszurüsten. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzerinnen oder Besitzern, es sei denn, die Eigentümerin oder der Eigentümer übernimmt diese Verpflichtung selbst. (jb)
| Rauchmelderpflicht in Schleswig - Holstein |
03.12.10 | Das Jahr neigt sich dem Ende und wir sind mitten in der besinnlichen Vorweihnachtszeit. Das ist aber kein Grund für die Feuerwehren sich auf die faule Haut zu legen. Vielmehr wird diese Zeit genutzt um sich für´s kommende zu positionieren. Die Ortwehr Neuheikendorf bastelt gerade an zwei Veranstaltungen im Februar und im März 2010. Zuerst wird die Beachparty am 05. Februar stattfinden. Hierfür sind schon wichtige Vorbereitungsschritte vollzogen. Der Kartenverkauf wird in Kürze gestartet. Für das Fussballturnier am 19. März gibt es auch schon erste Anmeldungen. Der Handel- und Gewerbeverein Heikendorf und die Firma Oleu Segel konnten als wichtige Sponsoren abermals gewonnen werden. Hierfür herzlichen Dank. Sie sehen also Ruhephasen gibt es bei der Feuerwehr. Die sind aber recht kurz. Weitere Informationen zur Beachparty und zum Fussballturnier finden Sie bald auf diesen Seiten. (mv) | |
01.12.10 | Feuerwehrverband warnt vor dem Betreten der Eisflächen
Kiel - Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFVSH) warnt nachdrücklich vor dem Betreten von Eisflächen. Die geringen Minusgrade der vergangenen Tage garantieren nicht, dass die Eisdecke auf Seen oder Flüssen tragfähig ist.
Die Feuerwehr gibt folgende eindringliche Hinweise:
· Keine Eisflächen betreten, die nicht öffentlich (Ordnungsamt) freigegeben worden sind
· Eltern sollten ihre Kinder darauf hinweisen, wenn das Eis noch nicht tragfähig ist
· Vermeiden Sie einsame Ausflüge auf dem Eis – im Notfall könnte niemand Hilfe herbeiholen
· Keine Eisflächen in der Nähe von Wassereinläufen und Fließgewässer betreten
· Bei der Rettung von im Eis eingebrochenen Personen sich selbst nicht unnötig in Gefahr begeben
· Bei der Rettung möglichst eine Leiter, Rettungsring, Jacken oder Hosengürtel benutzen
· Im Eis eingebrochene Personen sollen sich nach Möglichkeit wenig bewegen, solange sie sich im Wasser an der Eis-Abbruchkante befinden
· Gerettete Personen in Wolldecken oder Jacken einhüllen wegen der Gefahr der Unterkühlung
· So schnell wie möglich die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmieren
-Genauen Einsatzort beschreiben
-Was ist passiert
-Warten auf Rettungs- und Einsatzkräfte
Quelle: Pressemitteilung (jb)
| |
01.12.10 | Hydranten von Eis und Schnee befreien
Kiel - Die Feuerwehren im Lande bitten um Mithilfe: Auch bei Eis und Schnee erfüllen Feuerwehrleute ihren Auftrag und gewähren dem Bürger Schutz und Hilfe. Schlecht oder gar nicht geräumte Wege können sogar das Eintreffen der Einsatzkräfte verzögern. Im Notfall kann die Suche nach einem zugeschneiten Unterflurhydranten für die notwendige Wasserversorgung jedoch kostbare Zeit in Anspruch nehmen.
Der Landesfeuerwehrverband bitten Hausbesitzer und Mitbürger um Mithilfe, die Hydranten sowie Hydrantenhinweisschilder von Eis und Schnee freizuhalten - auch wenn der Schneepflug wieder den Schnee auf den Bürgersteig schiebt.
„Damit wird auch vermieden, dass unbeabsichtigt auf einem mit Schnee oder Eis bedeckten Unterflurhydranten abgestellte Fahrzeuge zeitaufwendig wieder entfernt werden müssen“, sagt Landesbrandmeister Detlef Radtke. Auf jeden Fall sollte bei einem Brand so schnell wie möglich die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert werden.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
| |
01.12.10 | Rauchmelder als Geschenk in den Nikolausstiefel DFV appelliert: Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem kleinen Lebensretter
Berlin (ots) - Dieser Lebensretter passt garantiert in jeden Stiefel: "Schenken Sie Sicherheit! Schenken Sie einen Rauchmelder!", appelliert der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) vor dem Nikolausfest vor allem an alle Eltern, die für sich und ihre Kinder ein Stück mehr Sicherheit haben wollen. Aber auch für Freunde, Verwandte, Kollegen oder Geschäftspartner sind die handlichen Lebensretter ein passendes Geschenk.
"Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit müssen die Feuerwehren immer wieder bei tragischen Brandunglücken helfen, die durch Kerzen verursacht wurden", erklärt DFV-Vizepräsident Ralf Ackermann: "Rauchmelder würden hier in fast jedem Fall das Schlimmste verhindern." Heimrauchmelder gibt es kostengünstig unter anderem in Baumärkten, Verbrauchermärkten, im Feuerwehr- und im Elektrofachhandel sowie beim Versandhaus des Deutschen Feuerwehrverbandes (www.feuerwehrversand.de).
Für einen Mindestschutz gilt als Faustregel: Ein Rauchmelder im Flur pro Etage sowie in den Schlafzimmern - vor allem im Kinderzimmer! In Räumen, in denen normalerweise starker Dampf, Staub oder Rauch entsteht - etwa Bad oder Küche - sind sie nicht zu empfehlen. Die handlichen Geräte lassen sich auch ohne handwerkliches Geschick an der Zimmerdecke montieren. Mehr Informationen und Praxisbeispiele gibt es im Internet unter www.rauchmelder-lebensretter.de.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
| Rauchmelder = Lebensretter |
28.11.10 | Die Feuerwehr Heikendorf wünscht allen Besuchern einen schönen ersten Advent und damit das auch so bleibt, möchten wir Ihnen unsere Brandschutztipps für die Adventszeit mit auf den Weg geben:
Advent, Advent ein Lichtlein brennt...
Rund 400.000 Nadeln hat die "Standardausführung" eines Weihnachtsbaumes, eine Fichte von 2,20 Meter Höhe. Die Nadeln, nicht die Zweige und der Stamm, stellen im wesentlichen die gefährliche Brandlast des Baumes dar. 400.000 Einzelelemente von brennbarem Stoff, die sich im Abstand von nur wenigen Millimetern befinden....
... zu den Tipps auf den nebenstehenden Link klicken. (jb)
| weiter zu den Tipps |
26.11.10 | Flächendeckender Brandschutz hat sich wieder bewährt
Verband dankt Arbeitgebern für Freistellung der Einsatzkräfte
Hochwasser-Lage in Behrensdorf entspannt sich
Behrensdorf/Kiel - Die Hochwasser-Lage am Binnensee bei Behrensdorf (Kreis Plön) hat sich momentan entspannt. Nach starken Regenfällen der vergangenen Tage konnte das dort in den See einfließende Wasser nicht in die Ostsee abfließen. Seine besondere Anerkennung für die ehrenamtlichen Helfer sprach Landesbrandmeister Detlef Radtke aus, nachdem er sich persönlich ein Bild an der Einatzstelle verschafft hatte: „Die Feuerwehrangehörigen haben teilweise rund um die Uhr bei widrigen Witterungsverhältnissen bis zur völligen Erschöpfung gearbeitet – zum Wohle und Schutz der Bevölkerung. Dafür gebührt besonderer Dank. Unser flächendeckendes Netz der Freiwilligen Feuerwehren hat sich wieder einmal bewährt.“ Radtke richtet auch einen Dank an die Arbeitgeber, die ihre in der Feuerwehr tätigen Mitarbeiter während der Arbeitszeit zu Einsätzen freigestellt haben. Bis zu 1 200 Feuerwehrleute aus den Kreis Plön, Schleswig-Flensburg, Segeberg, Rendsburg-Eckernförde und Ostholstein waren über mehrere Tage in Wechselschichten im Einsatz. Momentan sind Kräfte der örtlichen Feuerwehren im Einsatz, berichtet der Plöner Kreiswehrführer Manfred Stender.
Quelle: Pressemitteilung
Auch die Feuerwehr Heikendorf war mit insgesamt 31 Kräften aus beiden Ortswehren am Mittwoch morgen von 03.20 Uhr bis zum Nachmittag 14:45 in Behrensdorf im Einsatz.
(jb)
| |
24.11.10 | Die Feuerwehren aus Heikendorf, sowie viele andere Feuerwehren aus dem Kreis Plön wurden alarmiert zur Deichsicherung in Behrensdorf.
Der Große Binnensee bei Behrensdorf im Kreis Plön droht immer noch über die Deiche zu treten. Die ganze Nacht über haben Feuerwehrleute versucht, besonders gefährdete Stellen mit Sandsäcken zu sichern. Doch die Gefahr eines Deichbruchs ist weiter groß. Bedenklich ist, dass der Wasserpegel des Großen Binnensees und auch der Wasserpegel der Ostsee weiter gestiegen sind. Durch den starken Nordwestwind sowie den Regen der vergangenen Tage ist der See wieder voll gelaufen. Das Wasser kann aber nicht abfließen, da die Schleuse laut Feuerwehr nicht geöffnet werden kann. Der Grund: Der Wasserstand der Ostsee liegt derzeit etwa 30 Zentimeter über dem Pegel des Sees.
Nach einer Lagebesprechung der Einsatzkräfte am Dienstagabend wurde der Deich Richtung Campingplatz mit Vliesen ausgelegt, um ihn mit weiteren Sandsäcken zu verstärken. Zudem sind zwei Bagger im Einsatz. Sie sollen ein Brechen des unterspülten Deichs verhindern. Nach Aussagen von Einsatzleiter Karl-Heinz Antolic stehen ausreichend Helfer von über 50 Feuerwehren und THW bereit. Pegelstände sollen noch weiter steigen
Katastrophenalarm will Plöns Landrat Volkram Gebel aber vorerst nicht ausrufen. Sollte es zu einem Deichbruch kommen, dann werden nach Einschätzung der Einsatzleitung vor Ort nur Flächen überflutet, die nicht bebaut sind - mit Ausnahme weniger Häuser, die besonders gesichert worden sind. Der Ort Behrensdorf selbst ist nicht mehr gefährdet. Menschenleben sind nach Aussage von Landrat Gebel nicht in Gefahr. Die Einsatzkräfte hoffen, dass sie die Schleuse des Großen Binnensees im Laufe des Tage zumindest für ein paar Stunden öffnen können, damit Wasser abfließt. Nach bisheriger Einschätzung sollen die Pegelstände später wieder steigen.
Quelle: NDR (jb)
| Zum NDR |
19.11.10 | LFV SH startet Plakataktion zur Nachwuchsgewinnung
KIEL. Die über 1400 Freiwilligen Feuerwehren stehen vor großen Herausforderungen, um ihre Einsatzfähigkeit in Bezug auf Mitgliederstärke, Nachwuchsgewinnung und Verhältnis zu Arbeitgebern auch künftig zu halten – und das alles vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung. Das gilt analog auch für die derzeit 416 Jugendfeuerwehren, deren Mitglieder in der Zukunft die Einsatzabteilungen verstärken sollen. Eine intensive Image- und Mitgliederwerbung auf verschiedenen Ebenen ist daher unerlässlich. Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein ist auf diesem Feld seit 5 Jahren aktiv, hat sich die fachliche Unterstützung einer Werbeagentur gesichert und mit Förderungen aus dem Innenministerium bereits diverse Maßnahmen umgesetzt.
Erste Erfolge sind sichtbar: Die bis vor zwei Jahren stetig gefallen Mitgliederzahlen konnten im vergangenen Jahr erstmals deutlich gesteigert werden. Auch die Mitgliederzahlen in den Jugendfeuerwehren beschreiben eine leichte Steigerung. Es gilt also in den bisherigen Bemühungen nicht nachzulassen. Als weiteren Baustein der Kampagne starten der Landesfeuerwehrverband und das Innenministerium Schleswig-Holstein heute (19.11.2010) eine landesweite Großflächen-Plakataktion. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen und Landesbrandmeister Detlef Radtke griffen selbst zu Kleister und Bürste und klebten das erste der neun Quadratmeter großen Plakate direkt vor dem Innenministerium auf eine Stellwand. Auf dem Bild machen junge Feuerwehrleute aus Einsatz- und Jugendabteilung Werbung für die Arbeit in den Feuerwehren und präsentieren den neuen Slogan der Landes-Jugendfeuerwehr: „Jugendfeuerwehr – 112% Zukunft“. Das Wortspiel weist auf die Notrufnummer der Feuerwehren hin und soll aufzeigen, dass der Jugend die Zukunft gehört. „Gerade vor dem Hintergrund der im Raum stehenden enormen finanziellen Kürzungen des Landes für Jugendverbände, dürfen wir nicht nachlassen, auf die besondere Bedeutung der Jugendfeuerwehren für die Jugendarbeit im allgemeinen und zusätzlich den Erhalt des flächendeckenden Brandschutzes hinzuweisen“, sagt Landesbrandmeister Detlef Radtke.
Die Plakatkampagne wird gefördert vom Innenministerium Schleswig-Holstein, der Ströer Deutsche Städte Medien GmbH und dem „Hansa-Park“. Das Innenministerium finanziert den Druck der rund 350 Plakate, die bis ins zweite Halbjahr 2011 hinein, in vielen Städten Schleswig-Holsteins hängen werden. Die landesweite Schaltung auf nicht regulär gebuchten 18/1 Großflächenplakaten wird durch die Ströer Deutsche Städte Medien GmbH realisiert. Der Hansa-Park in Sierksdorf übernimmt einen Teil der Kosten für das Ankleben der Plakate auf den Stellwänden und macht hierdurch die Kampagne perfekt.
“Ich würde mich freuen, wenn Unternehmen und Arbeitgeber überall im Land nach Kräften das Ehrenamt fördern“, sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen bei der Enthüllung des ersten Plakates. Es zahle sich für die Betriebe stets aus, die Freiwilligen Feuerwehren und besonders die Jugendfeuerwehren zu unterstützen. Ohne ein breites gesellschaftliches Engagement könne man den hohen Sicherheitsstandard nicht halten. Außerdem seien Mitglieder der Jugendfeuerwehr und der Einsatzabteilungen wertvolle Mitarbeiter. Die Frauen und Männer brächten soziale Kompetenz, Teamfähigkeit und technisches Verständnis mit in den Betrieb. „Und im Notfall behalten sie einen klaren Kopf und können schnell und gezielt helfen“, sagte Carstensen.
Die Enthüllung und Klebeaktion vor dem Innenministerium wurde von zahlreichen Medienvertretern begleitet. Einen Bericht sendet der NDR heute abend (19.11.) um 19:30 Uhr im „Schleswig-Holstein-Magazin“.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
| Zum Landesfeuerwehrverband |
|
|