| Datum | News | mehr | 12.11.05 | Presseinformation Nr. 67 vom 9. November 2005
Feuerwehren eine Woche im ARD-Morgenmagazin Reporterteam berichtet täglich live / Interview mit DFV-Vize Bernd Pawelke
Berlin – Eine Woche lang stellt das ARD-Morgenmagazin Deutschlands Feuerwehren in den Mittelpunkt der Sendung: Vom 14. bis 18. November berichtet ein TV-Reporterteam täglich dreimal live über das Arbeitsspektrum der Feuerwehren und die Menschen, die sich dort haupt- und ehrenamtlich engagieren. In der Rubrik „Live & unterwegs“ wird es in der Feuerwehr-Woche des „Moma“ täglich gegen 6.45, 7.45 und 8.45 Uhr Live-Übertragungen geben.
„Alarm! Wie einsatzbereit sind unsere Feuerwehren?“ lautet das Motto, unter dem ARD-Reporter Uwe Goetz und sein zehnköpfiges Team täglich in einer anderen Stadt hinter die Kulissen von Deutschlands größter Rettungsorganisation schauen. Redakteur Ingo Lamberty vom WDR sagt: „Feuerwehrmann ist der vertrauenswürdigste Beruf in Deutschland. Doch in den Kommunen muss gespart werden, und das trifft auch die Einsatzbereitschaft der Wehren. Viele Freiwillige Feuerwehren haben Nachwuchssorgen.“
Zum Thema Katastrophenschutz ist ein Live-Interview mit Bernd Pawelke geplant, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Es soll am Freitag, dem 18. November, im Morgenmagazin ausgestrahlt werden.
„Die Sendung macht deutlich, wie wichtig schlagkräftige Feuerwehren sind“
„Für die Feuerwehren ist dieser Themenschwerpunkt im ARD-Morgenmagazin eine große Chance, das gesamte Spektrum ihrer Leistungen darzustellen. Damit wird deutlich werden, wie wichtig ein flächendeckendes und schlagkräftiges Netz der Berufs-, Werk- und Freiwilligen Feuerwehren ist – für die tägliche Gefahrenabwehr bei Bränden und Unglücken und als Basis für den Katastrophenschutz“, sagt der DFV-Vizepräsident Ralf Ackermann. Er dankt allen Beteiligten Feuerwehrangehörigen und Dienststellen für die Unterstützung der Sendung.
Und dies ist der Reiseplan des „Live & unterwegs“-Teams, das mit einem hochmodernen Satelliten-Übertragungswagen von den Feuerwehren berichtet:
• Montag, 14. November: Der Traumberuf Landesfeuerwehrschule Niedersachsen, Celle • Dienstag, 15. November: Die Großstadtwache Feuerwache Prenzlauer Berg, Berlin • Mittwoch, 16. November: Die Freiwilligen Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel, Kreis Uelzen (NI) • Donnerstag, 17. November: Die Spezialisten Löschambulanzboot, Hamburg • Freitag, 18. November: Die Elite Flughafen-Feuerwehr Köln/Bonn
Pressekontakt: Sönke Jacobs, Telefon (030) 28 88 48 8-22, E-Mail jacobs@dfv.org Alle DFV-Presseinformationen finden Sie im Internet unter www.dfv.org/presse.
(jb)
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07.11.05 | Die Homepage der Ortswehr Neuheikendorf ist jetzt auch "umgezogen".
Unter der Rubrik "Ortswehren" --> "Ortswehr Neuheikendorf" gelangen Sie zu den neuen "Unterseiten". Diese Seiten wurden dem Layout von www.ff-heikendorf.de angepasst.
Hier finden Sie alle wichtigen Infos über die FF Neuheikendorf. Zum Teil wurden die Inhalte von der alten Homepage www.ff-neuheikendorf.de übernommen, aber auch ein Großteil neuer Informationen, insbesondere Bilder und Beschreibung vom HLF 20/16 , wurden eingefügt.
Tragen Sie ihre Meinung zu den neuen "Unterseiten" der Ortswehr Neuheikendorf in das Gästebuch ein. (jb)
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05.11.05 | FW-LFVSH: Jugendfeuerwehr Kölln-Reisiek ist Volleyball-Landesmeister
Die Jugendfeuerwehr Kölln-Reisiek (Kreis Pinneberg) siegte beim 11. Landesentscheid im Volleyball des Landesfeuerwehrverbandes am Sonnabend in Heikendorf (Kreis Plön) und holte sich den erstmals ausgespielten Uwe-Eisenschmidt-Wanderpokal".
Eisenschmidt ist Vorsitzender des Dachverbandes der schleswig-holsteinischen Feuerwehren, der zum alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb erstmals in den Kreis Plön einlud. Zehn Mannschaften aus neun Kreisen und kreisfreien Städten als Sieger von Vorentscheiden auf Kreis- und Stadtebene kamen der Einladung nach.
Auf dem zweiten Platz landete die Jugendfeuerwehr Weede (Kreis Segeberg) vor der JF Amt Wittensee (Kreis Rendsburg-Eckernförde). Die Siegerehrung wurde vorgenommen von Innenstaatssekretär Ulrich Lorenz, der dabei unterstützt wurde von Plöns Landrat Dr. Volkram Gebel und Landes-Jugendfeuerwehrwart Hauke Ohland.
"Volleyball in der Jugendfeuerwehr zeigt einmal mehr, wie abwechslungsreich und vielfältig das Angebot der Nachwuchsabteilungen in den Freiwilligen Feuerwehren sein kann", sagte Lorenz vor rund 200 Spielern und Schlachtenbummlern.
Sport, Bewegung und Spiel seien wesentliche Elemente im Leben, die für den notwendigen Ausgleich angesichts einseitiger Bewegungsabläufe, Bewegungsarmut im Schulunterricht und an vielen Arbeitsplätzen herrschten. Spaß, Freude und Herausforderung an einer gemeinsamen Tätigkeit seien weitere Vorzüge sportlicher Betätigung.
Außerdem, so Lorenz, sei der Mannschaftssport dem Wesen der Feuerwehren sehr ähnlich: Teamgeist, gemeinsames intensives Training und gegenseitiges Vertrauen und Achtung seien Voraussetzungen für den Erfolg.
"Sport erhält die körperliche Leistungsfähigkeit, die auch im Feuerwehralltag von größter Bedeutung ist", sagte Lutz Kettenbeil, Direktor der Feuerwehr-Unfallkasse Nord und Hauptsponsor des Turniers und ergänzte: "Wer Feuerwehrdienst machen will, muss fit sein."
Die Plazierungen: 1. JF Kölln-Reisiek (PI), 2. JF Weede (SE), 3. JF Amt Wittensee (RD-ECK), 4. JF Plön (Plö), 5. JF Neustadt / H. (OH), 6. JF Zarpen (OD), 7. JF Krempe (IZ), 8. JF Ahrenviöl-Immenstedt (NF), 9. JF Scharbeutz (OH, Sieger 2003), 10. JF Kiel-Elmschenhagen (KI).
Die JF Zarpen erhielt für ihre faire Spielweise den Fairplay-Pokal der Feuerwehr-Unfallkasse Nord.
Text / Fotos: Holger Bauer Quelle: www:lfv-sh.de
Hinweis: Die Jugendfeuerwehr Heikendorf hat während der Veranstaltung für warmes und kaltes Essen, sowie für Getränke gesorgt. (jb)
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04.11.05 | Artikel aus den Kieler Nachrichten vom 04.11.05
Für den Ernstfall ist man gut gerüstet
Heikendorf – Ein verunglückter Lastwagen mit ätzend-toxischem Gefahrgut auf der Ladefläche: Es war zum Glück nur eine Übung am Mittwochabend auf dem Heikendorfer „Tobringer“. Aber die hatte es in sich.
Ein Großaufgebot von etwa 70 aktiven Feuerwehrleuten und Sanitätern, 15 Feuerwehrfahrzeugen und Rettungswagen war an der vermeintlichen Unfallstelle in Höhe der Parkplatzeinfahrt am Heidberg beteiligt. Die von Sebastian Amft, Torben Kirchhof und Karsten Wallath von der Alt-Heikendorfer Feuerwehr ausgearbeitete Alarmübung bot folgendes Szenario:
Ein im angenommenen Sturm auf die Fahrbahn gestürzter Baum hatte einen beim Ausweichmanöver in die Böschung gefahrenen Kleinwagen unter sich begraben. Leckagen an einem ebenfalls verunglückten Gefahrgut-Lastwagen ließen zudem giftige Dämpfe von Salzsäure, Fluss-Säure und Natronlauge austreten.
Das Zusammenspiel zwischen den Ortswehren Alt- und Neu-Heikendorf und vor allem mit dem Löschzug Gefahrgut (LZG) des Kreises Plön sollte nach Auskunft von Alt-Heikendorfs Wehrführer Jürgen Zuleger bei dieser Übung in erster Linie überprüft werden. Und die Zusammenarbeit klappte ausgesprochen gut, stellten am Ende des zweistündigen Einsatzes auch der stellvertretende LZG-Führer, Volker Arp, und Heikendorfs Gemeindewehrführer, Hugo Schneekloth, zufrieden fest. Schon 15 Minuten nach Alarmierung traf um kurz vor 20 Uhr die erste von den aus mehreren Ortsteilen im nördlichen Kreis Plön ausgerückten LZG-Besatzungen mit ihrem Fahrzeug am Übungsort ein. Die Vorlaufzeit im Ernstfall liegt bei immerhin 40 Minuten.
In ihren Vollschutzanzügen nahmen die sich abwechselnden Gefahrguttrupps auch die neue Wärmebildkamera zu Hilfe, mit der beispielsweise Leckagen auch im Dunkeln punktgenau geortet werden können. Und auch die Seilwinde des erst kürzlich in Dienst gestellten Löschfahrzeuges HLF 20/16 aus Neuheikendorf hat ihre Feuertaufe bestanden und zog den „verunglückten“ Kleinwagen ruckzuck aus der Böschung. uhl
Quelle: www.kn-online.de (jb) | Zu KN Online |
03.11.05 | Artikel vom Online-Magazin Feuerwehrwelt:
Heikendorf (S.-H.) In Heikendorf fand am Abend des 02. November 2005 eine grossangelegte Alarmübung für den Löschzug-Gefahrgut des Kreises Plön statt. Dazu war neben den LZG auch die Feuerwehr der Gemeinde Heikendorf sowie der Rettungsdienst des Kreises Plön angerückt. Neben der Gefahrenlage an einem LKW war auch ein Unfallszenario eines PKW zu abzuarbeiten, der von einem umstürzenden Baum getroffen wurde.
Quelle: www.feuerwehrwelt.de (jb)
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03.11.05 | Artikel aus dem Probsteier Boten - Ausgabe Nr. 44 vom 03.11.05
Ein neuer Kamerad für die Feuerwehr Neuheikendorf
dm. Heikendorf - Fast schon ehrfurchtsvoll schaut ihn sich Stefan Wiese an: 250 Pferdestärken, 6,4 Liter Hubraum im Gesamtwert von 230.000 Euro – das HLF 20/16.
Stefan Wiese ist Gerätewart der Freiwilligen Feuerwehr Neuheikendorf und der erste, der mit dem neuen Feuerwehrfahrzeug fahren darf. Dann geht’s los: Kupplung kommen lassen und langsam Gas geben – man fährt ja nicht alle Tage ein Fahrzeug für fast eine viertel Million Euro. Dann das erste Fazit: „Servolenkung, tolle Federung – fährt sich wie ein PKW, nur ein bisschen größer!“
Die Freiwillige Feuerwehr ist stolz auf das neue Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug, so die offizielle Bezeichnung. Und sie kann zu Recht stolz darauf sein. Denn das Fahrzeug ist das einzige seiner Art im Kreis Plön in Bezug auf seine feuerwehrtechnische Ausrüstung und Ausstattung: Hydraulisch betriebene 5t Seilwinde, pneumatisch ausfahrbarer 2000 Watt Lichtmast oder auch ein fest eingebauter Löschwassertank von 1600 Litern – nur einige der beeindruckenden technischen Daten.
Das musste bei Schinkenbrot inklusive Umtrunk im Feuerwehrhaus gefeiert werden. Bürgermeister Arnold Jesko übergab Wehrführer Horst Hinz den symbolischen Schlüssel. Dieser leitete ihn gleich an Stefan Wiese weiter. Das HLF 20/16 musste bei der Feier daher bunt geschmückt draußen im Regen bleiben. Vielleicht auch ein kleiner melancholischer Moment. Denn die Einweihung vom neuen Fahrzeug bedeutet zugleich auch Abschied nehmen vom alten LF 16.
Wehrführer Horst Hinz erinnert sich: „Das alte Löschfahrzeug war einfach nur unser LF. Er hat uns in 27 Jahren nie im Stich gelassen, uns bei insgesamt etwa 400 Einsätzen unterstützt und dabei viele Menschenleben gerettet.“ Aber irgendwann kommt auch ein LF 16 in die Jahre.
Sechs Jahre Anlaufzeit hat es gedauert, um die Finanzierung zu sichern. 70.000 Euro Zuschüsse gab es vom Kreis, der Rest wurde von der Gemeinde und durch die Feuerschutzsteuer aufgebracht.
Landrat Dr. Volkram Gebel erklärt auch, dass es eine lohnende Investition ist: „Die beste Ausbildung nützt nichts, wenn die Kameraden nicht auch eine gute Ausrüstung besitzen. Dies ist nun gewährleistet. Nur so können auch künftig Menschenleben gerettet und Brände gelöscht werden.“
Stefan Wiese fuhr noch einmal eine Abschiedsrunde mit dem alten LF. Über den TÜV hat er es noch geschafft, nun ist es Zeit für den Ruhestand. „Wenn es klappt, kann er auch noch vielleicht an eine Werksfeuerwehr verkauft werden“, so Hinz.
Die 36 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr freuen sich neben dem Tragekraftspritzenfahrzeug (TSF) und einem VWBus nun auf ein Juwel unter den Löschfahrzeugen im Fuhrpark Neuheikendorf. Mit dem HLF 20/16 haben sie einen neuen Partner, der sie für die nächsten 30 Jahre bei den wichtigsten Prinzipien eines Feuerwehrmannes begleiten wird: Löschen, retten, helfen, bergen.
Mach’s gut LF 16, willkommen HLF 20/16.
Quelle: www.probsteier.de (jb)
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01.11.05 | Jugendfeuerwehren ermitteln Landesmeister im Volleyball
E I N L A D U N G
Landesjugendfeuerwehrwart Hauke Ohland eröffnet am kommenden Wochenende das 11. Landes-Volleyballturnier der schleswig-holsteinischen Jugendfeuerwehren.
Zehn Jugendfeuerwehren aus Schleswig-Holstein, die sich auf regionaler Ebene für dieses Turnier qualifiziert haben, nehmen an dem Wettbewerb teil. Innenstaatssekretär Ulrich Lorenz wird die Siegerehrung vornehmen.
Die Landesausscheidung findet statt am Sonnabend, 5. November 2005, in der Gemeindesporthalle, Am Schulredder in Heikendorf, Kreis Plön.
Begrüßung 09.00 Uhr. Spielbeginn 09.15 Uhr. Siegerehrung gegen 15.00 Uhr.
Für diese 11. Landesausscheidung, die alle zwei Jahre stattfindet, haben sich nachstehend genannte Jugendfeuerwehren qualifiziert:
Jugendfeuerwehr Kreis / Stadt
1. Scharbeutz(Landesmeister 2003) Ostholstein 2. Plön Plön 3. Weede Segeberg 4. Zarpen Stormarn 5. Neustadt Ostholstein 6. Krempe Steinburg 7. Kölln-Reisiek Pinneberg 8. Amt Wittensee Rendsburg-Eckernförde 9. Ahrenviöl-Immenstedt Nordfriesland 10. Kiel-Elmschenhagen Kiel
Quelle: Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (jb)
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27.10.05 | Artikel aus dem Probsteier Boten - Ausgabe Nr. 43 vom 27.10.05
Eingeschlossene Person aus brennendem Haus gerettet Jugendfeuerwehr probte in 24-Stunden-Übung realistische Einsätze
bl. "Kommen Sie schnell, hier brennt es – das Haus in der Nähe vom Altenpflegeheim. Um Himmels willen, da ist ja auch noch jemand im Obergeschoss", so rief am 15. Oktober kurz nach 11 Uhr eine aufgeregte Frauenstimme bei der Heikendorfer Feuerwehr an. Schon nach wenigen Minuten trafen die Löschfahrzeuge am Brandort am Langen Rehm 18 ein. Von da an lief alles wie am Schnürchen. Durch das Verlegen der Schläuche zum nächsten Hydranten wurde die Wasserversorgung sichergestellt. Mit dem Anlegen der Atemschutzgeräte machten sich die Feuerwehrleute bereit, eine eingeschlossene Person aus dem Haus zu retten, aus dem dichte Rauchschwaden aufstiegen.
Die Übung war Teil des Berufsfeuerwehrtages der Heikendorfer Feuerwehr. 24 Stunden lang sollten sich die insgesamt 14 jugendlichen Teilnehmer ein umfassendes Bild von den Arbeitsbedingungen der Berufsfeuerwehr machen. Dafür waren von Hauptfeuerwehrmann Sebastian Amft mehrere realistische Einsatzfälle vorbereitet worden. Dazu gehörten neben dem Wohnungsbrand in Altheikendorf unter anderem das Retten eines Ertrinkenden aus dem Hafenbecken, ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person, ein umgestürzter Baum und eine Ölspur auf der Bundestrasse.
Der Berufsfeuerwehrtag hat den Teilnehmern viel Spaß gebracht und ihnen durch viele Übungsfälle wichtige Einblicke in Alltag eines Berufsfeuerwehrmannes geboten. Während ihres 24-stündigen Übungseinsatzes wurden sie im Haus der Sicherheit versorgt und konnten dort auf Faltbetten übernachten, die vom DRK zur Verfügung gestellt worden waren.
"Der Berufsfeuerwehrtag war eine ideale Möglichkeit die Mitglieder der Jugendfeuerwehr unter realistischen Bedingungen an ihre zukünftige Arbeit heranzuführen",erklärte Uwe Scholl,der stellvertretende Jugendfeuerwehrwart, abschließend. "Umso unverständlicher finde ich es, wenn einige Bürger sich darüber beschweren, dass während dieser Übung, die nur alle zwei Jahre stattfindet, mit dem Martinshorn zum Einsatz gefahren wurde."
Quelle: www.probsteier.de (jb)
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24.10.05 | Artikel aus den Kieler Nachrichten vom 24.10.05:
Zusätzlicher Sicherheitsgewinn Heikendorfer Feuerwehr verfügt ab sofort über Hilfeleistungs-Löschfahrzeug
Heikendorf – Die Neuheikendorfer Feuerwehr kann jetzt zu Einsätzen mit einem Fahrzeug der neuesten Generation ausrücken. HLF 20/16: Diese Abkürzung steht für ein Hilfeleistungs-Löschfahrzeug mit 1.600 Liter Wassertank, das als erstes dieser Art im Kreis Plön in Betrieb genommen wurde.
Heikendorfs Bürgermeister Arnold Jesko überreichte Wehrführer Horst Hinz in einem feierlichen Akt die Zündschlüssel für den 230.000 Euro teuren „Tanker“ mit Daimler-Fahrgestell, Schlingmann-Aufbau und Ausrüstung der Firma Matuczak aus Preetz. In Zeiten knapper Haushaltskassen, so Jesko, habe sich die Gemeinde dennoch für diese notwendige Ersatzbeschaffung entschieden. Ausrangiert wird jetzt das 25 Jahre alte LF16, für das derzeit ein Wertgutachten erstellt wird und von dessen Verkauf man sich Einnahmen von bis zu 15.000 Euro verspricht. Von einem zusätzlichen Sicherheitsgewinn für die Bürger sprach Landrat Volkram Gebel in seinem Grußwort, und erinnerte an die vom Plöner Kreistag beschlossenen Fördergelder aus der Feuerschutzsteuer in Höhe von 70.000 Euro.
Mit dem neuen HLF 16/20 ist die 36 aktive Männer und Frauen starke Neuheikendorfer Ortswehr jetzt neben Löscheinsätzen dank der speziellen Ausrüstung an Bord vor allem auch für künftige Hilfeleistungen an der neuen Bundesstraße 502 bestens gewappnet. Bei Verkehrsunfällen auf der viel befahrenen Schnellstraße wird nach Auskunft von Horst Hinz der Bereich zwischen dem Abzweiger Marina Wendtorf bis zur Kieler Stadtgrenze abgedeckt. uhl
Quelle: www.kn-online.de (jb)
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23.10.05 | Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug offiziell in Dienst gestellt.
Am Freitag, dem 21.10. um 17.30 Uhr war es dann soweit. Mit einer kleinen Feier wurde das neu angeschaffte Fahrzeug mit der symbolischen Schlüsselübergabe durch den Bürgermeister an den Ortswehrführer offiziell in die Obhut der Neuheikendorfer Wehrleute gegeben. Der wiederrum übergab den Schlüssel an den Gerätewart. Die anwesenden Gäste, unter anderem der derzeitige Landrat Dr. Gebel, wünschten den Kameradinnen und Kameraden viel Erfolg mit dem neuen Fahrzeug. Um 19.45 Uhr wurde der offizielle Teil beendet und man ging zum gemütlichen Teil über. (mv) | |
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