| Datum | News | mehr | 14.08.11 | Am gestrigen Tag der offenen Tür bei der Ortswehr Neuheikendorf wurden den Besuchern viel geboten. Das Wetter hatte sich zur Freude aller Beteiligten zum Besten gewendet. Abgesehen von kurzen Regenschauern stand der Nachmittag ganz im Zeichen von Einsatzvorführungen, Live-Musik und Kinderspiele. Das Abendprogramm wurde mit Musik vom Tower gestaltet. Bis spät in die Nacht konnten die Gäste zu Schlagern und aktuellen Hits tanzen. Dazu gab es leckere Grillspezialitäten, Cocktails und diverse Weine. (jb)
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31.07.11 | Tag der offenen Tür
Am Samstag, 13.08.2011 findet bei der Ortswehr Neuheikendorf der sogenannte "Tag der offenen Tür" statt. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Facebook-Seite der Feuerwehr Heikendorf. (mv) | Zum Plakat auf der Facebook-Seite |
23.07.11 | Erfolgreiche Alarmübung der Ortswehr Neuheikendorf
Um das Sommerloch ein wenig zu füllen, führte die Ortswehr Neuheikendorf am Donnerstag, 21.07.2011 eine Alarmübung durch. Das heisst nur Wenige sind eingeweiht und die Einsatzabteilung wird durch die Funkmeldeempfänger, wie bei einem "echten" Einsatz, alarmiert.
Um 19.17 Uhr wurde also Alarm ausgelöst. Über Funk wurde der Einsatzort, ein Haus in der Ludwigstrasse, das demnächst abgerissen wird, weitergegeben. Vor Ort bot sich folgendes Szenario. Es brannte im Innern des Hauses. Drei Personen wurden noch vermisst. Also wurde eine Wasserverorgung zu den Fahrzeugen aufgebaut. Desweiteren waren mehrere Atemschutztrupps damit beschäftigt, die Personen aufzufinden und in sichere Obhut zu übergeben. Zur Unterstützung wurde die Feuerwehr des Marinemunitionsdepots angefordert. Alle drei Personen wurden gefunden und das "Feuer" konnte gelöscht werden. Die primären Ziele wurden also erreicht. Doch eine Alarmübung ist auch dazu da, eventuelle Schwachpunkte aufzudecken, um die Übungsarbeit nach den Sommerferien in die richtige Richtung zu lenken. Diese Arbeit übernehmen dann die Gruppenführer im regelmässigen Übungsbetrieb. (mv)
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12.07.11 | Grundschüler löschen Brand!
Im Rahmen der Projekttage der Grund- u. Regionalschule Heikendorf beschäftigten sich 10 Dritt- und Viertklässler vom 27. bis 29. Juni mit der Arbeit der Feuerwehr. Im von der Freiwilligen Feuerwehr Heikendorf angebotenen Projekt lernten sie Aufbau und Aufgaben der Feuerwehr kennen, besuchten die Kieler Berufsfeuerwehr und konnten nicht nur die Fahrzeuge der Ortswehren Alt- u. Neuheikendorf ausgiebig inspizieren, sondern auch Schläuche ausrollen und mit Wasser spritzen.
Am 29. Juni fand zwischen 14:00 Uhr und 16:00 Uhr auf dem Schulhof die Präsentation des Projektes statt: Hier demonstrierten die Schüler ihren Mitschülern sowie interessierten Eltern und Mitbürgern, was sie gelernt hatten: Vom Tanklöschfahrzeug aus wurden Schläuche verlegt, um das Übungsfeuer der gasbetriebenen Übungsanlage zu löschen. Neben den Kindern hatten auch die Kameraden der Altheikendorfer Feuerwehr viel Spaß an dem Projekt.
Vielleicht findet der ein oder andere Projektteilnehmer ja den Weg in die Jugendfeuerwehr Heikendorf, auch alle anderen interessierten Kinder und Jugendlichen ab 10 Jahren sind in der Jugendfeuerwehr Willkommen. Geübt wird jeden Dienstag außerhalb der Ferien ab 17:45 Uhr, Treffpunkt ist das Haus der Sicherheit, Grasweg 2. Und sollte der ein oder andere erwachsene Mitbürger Interesse an der Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr bekommen haben, kann sie oder er gerne nach den Sommerferien unverbindlich beim Übungsdienst der Ortswehren zuschauen und sich informieren. Die Neuheikendorfer Kameraden treffen sich Dienstags in den geraden Kalenderwochen um 18:30 Uhr am Gerätehaus Neuheikendorf, Silberturmer Weg 1; Die Altheikendorfer Kameraden üben in den ungeraden Kalenderwochen Donnerstags, Treffen ist hier um 19:00 Uhr am Haus der Sicherheit.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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10.07.11 | Sommerpause!
Bei den Ortswehren und der Jugendfeuerwehr fand in den letzten Tagen der letzte Dienst vor der Sommerpause statt. Nach der Sommerpause geht es los mit dem Tag der offenen Tür in Neuheikendorf am 13. August. Mehr dazu unter "Termine" (jb)
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18.06.11 | LF 20/16 in Heikendorf.
Der langersehnte Augenblick ist endlich da. Mit ca. 90 Minuten später als geplant traf das neue Fahrzeug unter Begleitung aller anderen Fahrzeuge der Gemeindewehr Heikendorf ein. Niemand der Anwesenden ließ es sich nehmen, am Fahrzeug eine eigene Inspektion von oben bis unten durchzuführen. Bei Gegrilltem und Getränken konnte sich das neue LF 20/16 feiern lassen und beeindruckte durch seine vielen nützlichen Funktionen, die jetzt erst noch durch die Kameraden der Ortswehr Altheikendorf erlernt werden müssen, damit dass Auto so schnell wie möglich einsatzbereit gemeldet werden kann. Damit dies geschehen kann ist eine umfassende Ausbildung für die nächsten Wochen geplant, wo insbesondere die Maschinisten, Einsatzfahrer, Gruppenführer und auch die Atemschutzgeräteträger gefordert sind. Auch die gesamte Mannschaft muss so geschult werden, dass jederzeit das benötigte Material handlungssicher bedient und eingesetzt werden kann.
Einige Bilder und das Video von der Ankunft gibt es schon auf unserer Facebook Seite. Weitere Bilder folgen in den nächsten Tagen. (jb)
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17.06.11 | Neues Fahrzeug trifft heute ein.
Das neue Löschgruppenfahrzeug 20/16 wird heute um 17 Uhr in Heikendorf eintreffen. Gestern sind einige Kameraden zum Hersteller gefahren, bekommen heute vormittag eine gründliche Einweisung auf das Fahrzeug und um die Mittagszeit ist die Abfahrt Richtung Heimat geplant. (jb)
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28.05.11 | Das neue Fahrzeug ist fast fertig.
Vor wenigen Tagen waren einige Kameraden der Ortswehr Altheikendorf bei der Herstellerfirma und haben den Baufortschritt des neuen Löschgruppenfahrzeuges 20/16 begutachtet. Das Fahrzeug steht kurz vor der Fertigstellung und wird wahrscheinlich am 17.06.11 in Heikendorf ankommen. Im Rahmen eines Kameradschaftsabend werden die Mitglieder der Ortswehr Altheikendorf das neue Fahrzeug begrüßen. (jb)
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27.05.11 | Weg für den großen Feuerwehr-Führerschein ist frei
DFV am Ziel: Sonder-Fahrberechtigung für 7,5 Tonnen und Anhänger gebilligt
Berlin – Der Bundesrat hat in seiner heutigen Plenarsitzung den Beschluss des Deutschen Bundestages über den Feuerwehr-Führerschein bis 7,5 Tonnen Gesamtmasse gebilligt. „Nun ist der Weg endgültig frei für die Umsetzung in den Ländern“, freut sich Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).
„Damit ist der Deutsche Feuerwehrverband am Ziel“, bilanziert Kröger. „Dies ist ein wichtiger Baustein zur Existenzsicherung vieler Freiwilliger Feuerwehren, die somit die schnelle Hilfe vor Ort weiter gewährleisten können. Der Feuerwehr-Führerschein ist eine wegweisende Unterstützung des Ehrenamtes“, erklärt der DFV-Präsident. Der Deutsche Feuerwehrverband hat hier entscheidende Impulse gegeben und war auch am „Runden Tisch“ des Bundesverkehrsministers mit Experten beteiligt.
Künftig kann es nun auch eine Fahrerlaubnis geben, die das Fahren von Fahrzeugen bis 7,5 Tonnen gestattet. Auch das Mitführen von Anhängern ist damit möglich; dies erleichtert beispielsweise den Transport von Tragkraftspritzen, Booten, Beleuchtungs- oder Verkehrssicherungselementen.
Das Gesetz tritt einen Tag nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft. Dann können die Länder im Rahmen einer Durchführungs-Verordnung die entsprechenden Voraussetzungen für den Erwerb der Führerscheine sowohl bis 4,75 Tonnen, sofern bislang nicht realisiert, als auch bis 7,5 Tonnen schaffen. Aktuell ermöglicht eine im Juli 2009 in Kraft getretene Gesetzesänderung das Führen von Feuerwehrfahrzeugen bis 4,75 Tonnen nach einer internen Ausbildung und Prüfung.
Hintergrund:
Seit dem Inkrafttreten der EU-Führerscheinrichtlinie am 1. Januar 1999 erlaubt die Fahrerlaubnis der Klasse B nur noch das Führen von Fahrzeugen bis zu einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5 Tonnen. Damit war die nach altem Recht gegebene Möglichkeit der Feuerwehrangehörigen entfallen, Feuerwehrfahrzeuge bis 7,5 Tonnen zu führen. Diese Entwicklung führte zu einem sich zuspitzenden Problem für die Feuerwehren, da viele Einsatzfahrzeuge in diesem Gewichtsbereich den flächendeckenden Brand- und Katastrophenschutz sicherstellen. Betroffen sind unter Einbeziehung der Hilfeleistungsorganisationen etwa 100.000 Führerscheininhaber.
Quelle: Deutscher Feuerwehrverband, www.feuerwehrverband.de (jb) | |
27.04.11 | 
Landwirtschaftsministerium warnt erneut vor Brandgefahr in Wald und Flur
KIEL. Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume warnt heute (27. April) erneut vor hoher bis sehr hoher Waldbrandgefahr in Schleswig-Holstein. Trotz des zunehmenden Austreibens der Laubbäume und Bodenpflanzen ist die Gefahr von Wald- oder Grasbränden derzeit noch besonders hoch. Der Boden ist weiterhin mit Laub, Gras und anderen Pflanzenresten des Vorjahres bedeckt, die auch wegen des trockenen Wetters immer noch sehr leicht zu entzünden sind. Die Zündfähigkeit des Materials wird sowohl durch Tau in den Morgenstunden als auch durch die aktuell erwarteten Niederschläge nur zeitweise und unvollständig verringert. Für die kommenden Tage wird daher in weiten Teilen der Kreise Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg, Pinneberg, Schleswig-Flensburg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg, Plön und Stormarn mit dem Erreichen der höchsten Brandwarnstufe gerechnet. In den vergangenen Tagen ist es bereits wiederholt zu Bränden gekommen, die erfreulicherweise rasch bekämpft werden konnten.
Brände sollten durch umsichtiges Verhalten vermieden werden: Insbesondere das Rauchen, Feuermachen oder Grillen im Wald und auf trockenen Grasflächen sollte im ganzen Land unterbleiben. Gerade bei Überlandfahrten bitte auch keine brennenden Zigarettenstummel aus dem Fahrzeug werfen. Glasgefäße, zum Beispiel Flaschen, sollten nach einem Picknick nicht nur allgemein aus Umweltschutzgründen, sondern auch wegen der Gefahr der Entzündung von Pflanzen ("Brennglaseffekt") unbedingt wieder mitgenommen werden. Dasselbe gilt auch für Glasscherben, wenn einmal eine Flasche zerbricht. Auch das Abstellen von Kraftfahrzeugen mit heißem Katalysator auf Flächen mit leicht brennbarem Untergrund ist gefährlich. Wer einen Waldbrand entdeckt, sollte so schnell wie möglich die nächstgelegene Forstdienststelle, die Polizei oder die Feuerwehr verständigen. (Quelle: Pressemitteilung) (wal) | Übersicht zur Waldbrandgefahr |
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