| Datum | News | mehr | 17.01.06 | Es wurde wieder eine neues Update hochgeladen.
Durch eine neue Funktion im Feuerwehrverwaltungsprogramm Fox112 (www.ploen.fox112.de) ist es uns jetzt möglich für jede Ortswehr bzw. Jugendfeuerwehr eine aktuelle Mitgliederliste mit Fotos zu präsentieren.
Der Vorteil ist, dass diese Mitgliederlisten direkt vom jeweiligen Ortswehrführer gepflegt werden und somit eigentlich stets aktuell sind.
Verschaffen Sie sich selbst einen Überblick und klicken Sie auf "Ortswehren" oder "Jugendwehr" und dort auf die Rubrik "Mitglieder" (jb)
| Beispiel: Mitgliederliste der Ortswehr Schrevenborn |
12.01.06 | Ab sofort steht eine neue Rubrik namens "Fuhrpark" zur Verfügung.
Der "Fuhrpark" listet alle Fahrzeuge und Anhänger aller drei Ortswehren auf. Durch einen Klick auf das Bild kann man mehr Informationen zu einem Fahrzeug bzw. Anhänger abrufen. (jb)
| Zum Fuhrpark |
10.01.06 | "Feuerwehr warnt vor dem Betreten der Eisflächen
Nachdrücklich wird vor dem Betreten von Eisflächen gewarnt. Die Minusgrade der vergangenen Tage sind keine ausreichende Garantie für eine betretbare Eisfläche, warnt der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein.
Die Feuerwehr gibt folgende Hinweise:
- Keine Eisflächen betreten, die nicht öffentlich freigegeben worden sind (Ordnungsamt oder städtisches Grünflächenamt) - Eltern sollten ihre Kinder darauf hinweisen, wenn das Eis noch nicht tragfähig ist - Ausländische Mitbürger auf nicht tragfähige Eisflächen hinweisen - Keine Eisflächen in der Nähe von Wassereinläufen und Fließgewässer betreten - Bei der Rettung von im Eis eingebrochenen Personen sich selbst nicht unnötig in Gefahr begeben - Bei der Rettung möglichst eine Leiter, Rettungsring, Jacken oder Hosengürtel benutzen - Im Eis eingebrochene Personen sollen sich nach Möglichkeit wenig bewegen, solange sie sich im Wasser an der Eis-Abbruchkante befinden - Gerettete Personen in Wolldecken oder Jacken einhüllen wegen der Gefahr der Unterkühlung - So schnell wie möglich die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmieren -Genauen Einsatzort beschreiben -Was ist passiert -Warten auf Rettungs- und Einsatzkräfte"
(Quelle:Pressemitteilung) (wal)
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04.01.06 | FW-LFVSH: Feuerwehr warnt! Trockene Weihnachtsbäume und Gestecke unbedingt entsorgen
Ausgetrocknete Adventsgestecke und Weihnachtsbäume sind zu Beginn des Neuen Jahres häufigster Verursacher für Wohnungsbrände. "Sie sollten jetzt schnellstens aus der Wohnung entfernt und der Entsorgung zugeführt werden", sagte Landesbrandmeister Uwe Eisenschmidt, Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein.
Aktueller Fall: Eine 95-jährige Frau hatte am 02. Januar in Horst, Kreis Pinneberg, mit Tannenbaumkerzen ihr Wohnzimmer in Brand gesetzt. Die Frau blieb glücklicherweise unverletzt. Der Sohn erlitt bei eigenen Löschversuchen leichte Brandverletzungen.
Trockene Weihnachtsbäume und Gestecke verursachen "alle Jahre wieder" Sachschäden in Millionenhöhe. Im schlimmsten Fall sind Verletzte und Tote die Folge.
Es ist bodenloser Leichtsinn, im Stadium extremer Trockenheit der Bäume noch die Wachslichter am Baum zu entzünden, warnt der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein in Kiel.
Adventsgestecke oder Weihnachtsbäume, die seit Weihnachten die warmen Wohnzimmer schmücken, sind dermaßen ausgetrocknet, so dass oft ein kleiner Funke zur schlagartigen Verbrennung und zum Brand führen kann, warnt der Landesfeuerwehrverband.
Quelle: Pressemitteilung Landesfeuerwehrverband (jb)
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01.01.06 | Ab heute gilt die neue Feuerwehrdienstvorschrift 3 und ist für alle Feuerwehren in Schleswig-Holstein bindend.
Die FwDV 3 - Die Einheiten im Löscheinsatz - löst die drei alten FwDV 3, 4 und 5 ab. (jb)
| Neue FwDV 3 (pdf-Format) |
01.01.06 | Wir wünschen allen Besuchern unserer Homepage ein erfolgreiches Jahr 2006.
In der Silvesternacht musste die Feuerwehr Heikendorf zu keinem Einsatz ausrücken. Die Heikendorfer Bürgerinnen und Bürger sind sehr verantwortungsvoll mit den Feuerwerkskörpern umgegangen. Ein positives Zeichen für die Aufklärungsarbeit der Feuerwehren. (jb)
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28.12.05 | "Feuerwehr warnt: Kein offenes Feuer bei eingefrorener Wasserleitung
Für viele Hausbesitzer bringen die derzeitigen Minusgrade arge Probleme mit sich. Beispielsweise erfordern eingefrorene Wasserleitungen rasches Handeln. Als wirksames Mittel erscheint vielen der Einsatz einer Lötlampe oder eines anderen offenen Feuers.
"Dies ist zugleich aber auch das wirksamste Mittel, ein Haus in Schutt und Asche zu legen", sagt Landesbrandmeister Uwe Eisenschmidt, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein (LFVSH).
"Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus den vergangenen Jahren warnt Eisenschmidt eindringlich davor, leichtfertig mit offenem Feuer umzugehen".
Der Landesfeuerwehrverband gibt folgende Hinweise und bittet um Beachtung:
- Wasserleitungen außerhalb der Gebäude entleeren - Auftauen eingefrorener Wasserleitungen im Hause sollte niemals mit offener Flamme erfolgen - durch die starke Hitzeentwicklung kann es zu Bränden oder Schwelbränden in der Isolation, in Hohlräumen oder in benachbarten Räumen kommen - Vorsicht auch beim Einsatz elektronischer Auftaugeräte, wenn an oder nahe bei der Leitung brennbares Material liegt - Gegebenenfalls zum Auftauen der Leitungen einen Fön oder Tücher, die in heißes Wasser getaucht werden, verwenden
Auf jeden Fall bei einem Brand oder Unfall sofort die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmieren. Bei Feuer warnen Sie auch die Mitbewohner. Schließen sie die Tür des Brandraumes und die Wohnungstür zum Treppenhaus." (Quelle: Pressemitteilung) (wal) | |
28.12.05 | Feuerwehr bitte um Mithilfe - Hydranten von Eis und Schnee befreien
Auch bei Eis und Schnee erfüllen Feuerwehrleute ihren Auftrag und gewähren dem Bürger Schutz und Hilfe. Im Notfall kann die Suche nach einem zugeschneiten Unterflurhydranten jedoch kostbare Zeit in Anspruch nehmen.
"Wir bitten die Hausbesitzer und Mitbürger um Mithilfe, die Hydranten sowie Hydrantenhinweisschilder von Eis und Schnee freizuhalten, auch wenn der Schneepflug wieder den Schnee auf den Bürgersteig schiebt ", sagt Landesbrandmeister Uwe Eisenschmidt, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein.
"Damit wird auch vermieden, dass unbeabsichtigt auf einem mit Schnee oder Eis bedeckten Unterflurhydranten abgestellte Fahrzeuge zeitaufwendig wieder entfernt werden müssen", sagte Eisenschmidt.
Auf jeden Fall bei einem Brand oder Unfall sofort die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmieren. Bei Feuer warnen Sie auch die Mitbewohner. Schließen sie die Tür des Brandraumes und die Wohnungstür zum Treppenhaus.
Quelle: www.lfv-sh.de (jb)
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22.12.05 | "SILVESTERFEUERWERK: Feuerwehr gibt Tipps und Hinweise
Kiel (ots) - Durch falsche Gefahreneinschätzung, unsachgemäßen Umgang und Leichtfertigkeit beim Umgang mit Feuerwerkskörpern ereignen sich jedes Jahr nicht nur zahlreiche Brände, sondern oftmals ist auch menschliches Leid zu beklagen. Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein gibt folgende Sicherheitshinweise und bittet um Beachtung:
- Keine Feuerwerkskörper in Kinderhand - Feuerwerkskörper der Kategorie 2 dürfen erst an Personen ab 18 Jahre abgegeben werden - Gebrauchshinweise aufmerksam lesen und beachten - Nur von der BMA (Bundesanstalt für Materialprüfung) geprüfte und zugelassene pyrotechnische Gegenstände kaufen und zünden - Feuerwerkskörper nur im "Freien" zünden und nicht in der Nähe von leicht brennbaren Gegenständen, Reetdachhäusern oder Tankstellen - Auf ausreichenden Sicherheitsabstand zu Menschen, Gebäuden, Bäumen oder Autos achten - Zu Altenheimen und Krankenhäusern muss ein Abstand von 200 Metern eingehalten werden - Gezündete Feuerwerkskörper nicht in die Nähe von Mensch und Tier werfen - Beim Verlassen der Wohnung sämtliche Fenster (auch das Dachfenster) und Türen schließen, damit verirrte Feuerwerkskörper nicht in die Räume fliegen können - Raketen nur aus einer standsicheren Flasche oder Rohr senkrecht in die Höhe starten - Für den Notfall ein geeignetes Löschmittel bereithalten (Feuerlöscher oder Eimer mit Wasser)
Sollte es trotz aller Vorsicht zu einem Feuer gekommen sein, das mit eigenen Mitteln nicht zu löschen ist, bitte umgehend die Feuerwehr über Notruf 112 alarmieren." (Quelle: Pressemitteilung) (wal) | Weitere Tipps |
19.12.05 | " In Heikendorf steckt Potenzial
Ortsmarketing freut sich über großen Zuspruch zum Weihnachtsbummel
Heikendorf - Ein voller Erfolg war der Heikendorfer Weihnachtsbummel. Zu Hunderten zog es Einheimische und auswärtige Gäste gestern ins Ortszentrum. Erstmals hatten die Fachgeschäfte zwischen Dorf- und Schmiedeplatz ihre Ladentüren an einem Sonntag geöffnet. Und dieses Angebot des sonntäglichen Shoppens bei sonnig-frostigem Wetter nutzten viele. Der Geh- und Radweg entlang der Dorfstraße hatte sich zudem in eine weihnachtliche Bummelmeile verwandelt mit Punschausschank und Tannenbaumverkauf, mit Verkaufsständen, an denen es süße und deftige Leckereien gab, Kunsthandwerk, Gestecke und vieles mehr. Zum vielseitigen Rahmenprogramm für Kinder zählten neben dem weihnachtlichen Traktorenexpress von Ralf Wellendorf auch Vorleseaktionen, Karussellfahrten und natürlich der Auftritt des Weihnachtsmannes in Gestalt von Olaf Bartels. Von einem 'unglaublichen Zuspruch', den man in diesen Ausmaßen allenfalls erhofft hatte, sprach Reinhold Blomberg vom Ortsmarketing Heikendorf. 'Dies zeigt welches Potenzial in Heikendorf steckt. Der Weihnachtsbummel war schon mal ein gelungener Startschuss', so Blomberg, der weitere Aktionen für die in einer offenen Arbeitsgruppe zusammengeschlossenen Ortsmarketing-Vertreter verschiedener Heikendorfer Vereine ankündigte. Die Planungen für den zweiten Weihnachtsbummel in 2006 sind bereits angelaufen. uhl " (Ostholsteiner Zeitung, Regionalausgabe der Kieler Nachrichten, v. 19.12.2005)
Die Jugendfeuerwehr Heikendorf hatte mit dem Verkauf von Pommes Frites, Grillwurst und Kakao alle Hände voll zu tun. Schnell war die Grillwurst ausverkauft. Kurzfristig wurden Kochwürste herangeschafft, die ebenfalls zum Ende der Veranstaltung komplett verkauft waren.
Die aktiven Kameraden der Altheikendorfer Wehr hatten einen Bierwagen aufgestellt, aus dem sie Punsch, Bier und alkoholfreie Getränke anboten. Auch der Punsch fand viele Interessenten, so dass auch hier einige Liter nachgeordert werden mussten.
Auch das TLF 16/25 aus Altheikendorf war vor Ort. Hier konnten sich die großen und kleinen Bürger ein Feuerwehrfahrzeug aus der Nähe ansehen und sich über die Feuerwehr informieren. Aufgrund eines gesteigerten Interesses wurden zahlreiche Kinderrundfahrten durchgeführt. (wal)
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