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01.02.06 | Gestern fand die Jahreshauptversammlung der Ortswehr Schrevenborn statt. Der vollständige Bericht mit Bildern wird in wenigen Tagen verfügbar sein.
Auf der Tagesordnung stand nur die Wahl eines Kasenprüfers.
Löschmeister Peter Steffen wurde in die Ehrenabteilung aufgenommen.
Zur Zeit hat die Ortswehr Schrevenborn nur noch einen Mitgliederstand von 13 Kameraden in der Einsatz- und sechs Kameraden in der Ehrenabteilung (jb) | Zur Mitgliederübersicht FF Schrevenborn |
29.01.06 | "Zuparken von Rettungswegen wird teuer Leider kommt es immer wieder vor, dass unvernünftige Autofahrer die wichtigen Rettungswege und vorallendingen die amtlich markierten Zufahrten für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zuparken, da man entweder keinen besseren Parkplatz gefunden hat, oder einfach nur zu Faul ist, einen etwas längeren Fußmarsch zum Ziel in Kauf zu nehmen. Andere Autofahrer wundern sich vermehrt darüber, dass solche Stellplätze grundsätzlich frei sind und einen geeigneten Stellplatz für den eigenen Pkw bieten. Doch das diese frei sind hat einen sehr guten Grund und kann auch von jedem anderen Autofahrer eingehalten werden. Das Zuparken solcher Rettungswege schlägt im Bußgeldkatalog mit 30 Euro zu buche, sollte man dort stehen ohne das ein Einsatz eines Rettungsmittel behindert wird. Bei einer Behinderung eines Einsatzfahrzeuges, ganz gleich welcher Hilfsorganisation, fehlen im Portemonnaie ganze 50 Euro und man bekommt gleichzeitig kostenlos und unverbindlich einen Punkt in der Akte in Flensburg. Dazu könnten eventuelle teure Abschleppkosten und Reparaturen am Fahrzeug kommen, die durch das beiseite Räumen des Fahrzeuges durch ein Abschleppunternehmen oder die Feuerwehr entstehen. Denn nur im oben beschrieben Fall und mit der Tatsache das es sich um eine Übung handelte, räumte man die Fahrzeuge nicht beiseite, sondern wartete darauf bis die Fahrzeuge von ihren Besitzern vernünftiger Weise selber weggefahren wurden. Leider reagierten diese erst nach rund 15 Minuten auf die vielen Einsatzfahrzeuge in der Fußgängerzone. In einem Ernstfall hätte man mit Sicherheit nicht gewartet, sondern hätte entsprechend reagiert, um einfach nur ein oder mehrere Menschenleben zu retten. Die Feuerwehr appelliert Rettungswege oder Feuerwehrzufahrten sind nicht ohne Grund mit einem amtlichen Hinweisschild gekennzeichnet. Die Feuerwehr appelliert deshalb an alle Autofahrer vermehrt darauf zu achten wo sie parken und das man es grundsätzlich zu unterlassen hat, solche Zufahrten zu blockieren. Dieses spart im Einsatzfall Zeit, rettet Menschenleben und ihnen vorallendingen viel Geld und nachträglichen Ärger." (Quelle: Feuerwehrwelt - Das Feuerwehr Online Magazin) (wal) | Feuerwehrzufahrt zugeparkt - Autofahrer handeln fahrlässig |
24.01.06 | Neuer Jugendfeuerwehrausschuss ging aus der Jahreshauptversammlung hervor, die heute im "Haus der Sicherheit" stattfand.
Highlights: - Hauptbrandmeister Herbert Noack wurde zum Ehrenmitglied der Jugendfeuerwehr Heikendorf ernannt.
- Jugendfeuerwehrwart Jens Willrodt wurde für 20 Jahre Jugendarbeit geehrt.
Lesen Sie mehr in der OnlineChronik mit Bildern. (jb)
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24.01.06 | Heute um ca. 16:30 Uhr wurde Alarm für die drei Ortswehren ausgelöst. Stichwort: "Küchenbrand"
Der Brand entpuppte sich als Entstehungsbrand, so dass die Ortswehren Neuheikendorf und Schrevenborn nicht mehr erforderlich waren.
Ein Atemschutztrupp der Ortswehr Altheikendorf hat dem Entstehungsbrand schnell ein Ende gemacht. (jb)
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23.01.06 | Offizielle Pressemitteilung:
POL-KI: 060123.1 Kiel / Plön: Mönkeberg- Dachgeschosswohnung ausgebrannt- Ermittlungen dauern an
Kiel (ots) - Am späten Sonntagnachmittag ist eine Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in Mönkeberg ausgebrannt. Ein 9-jähriges Mädchen ist unverletzt aus der Wohnung gebracht worden.
Gegen 16.45 Uhr brach das Feuer in der Wohnung Am Eksol 29 aus. Zu dem Zeitpunkt befand sich nur die 9-Jährige in der Wohnung. Unverletzt konnte sie das Haus verlassen. Die Mutter wurde benachrichtigt und erlitt einen Schock. Sie kam ins Krankenhaus. Die alleinstehende Frau bewohnt die Wohnung mit ihren drei Kindern.
Alle anwesenden Bewohner des Hauses mit insgesamt 6 Wohneinheiten wurden evakuiert. Ein 54-jähriger Mann und dessen 57-jährige Frau waren in ihrer im Dachgeschoss befindlichen Wohnung durch die starke Rauchentwicklung eingeschlossen. Sie begaben sich nicht in Gefahr, sondern warteten auf die Feuerwehrleute, die sie mittels Rauchkappen durch das Treppenhaus ins Freie brachten. Alle Bewohner hielten sich zunächst in einer Sammelstelle auf. Die freiwilligen Wehren aus Mönkeberg, Schönkirchen, Heikendorf und Laboe fuhren zum Einsatzort. Sie brachten das Feuer mit Einsatz der Drehleiter der FFW Laboe unter Kontrolle. Aufgrund des Wassereinsatzes bei Minustemperaturen wurde die Straße zur gefährlichen Rutschfläche. Diese Gefahr wurde im Anschluss an die Löscharbeiten beseitigt.
Die brandbetroffene Wohnung ist unbewohnbar, das Wohnzimmer brannte komplett aus, die anderen Räume sind durch Ruß und Löschwasser beschädigt. Die anderen Wohnungen konnten am gestrigen Abend ebenfalls nicht bezogen werden, da der Strom in dem Haus ausgefallen war.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind in vollem Gange. Der beschlagnahmte Brandort wurde heute mit einem Brandsachverständigen in Augenschein genommen. Die Brandursache ist nicht geklärt. Ein technischer Defekt oder eine umgekippte Kerze sind nicht ausgeschlossen. Die Schadenshöhe steht derzeit noch nicht fest.
Quelle: www.presseportal.de (jb)
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22.01.06 | Im Rahmen der nachbarschaftlichen Löschhilfe ist die Ortswehr Altheikendorf heute gegen 17.11 Uhr zu einem Wohnungsbrand nach Mönkeberg ausgerückt.
Die Ortswehr Altheikendorf leuchtete die Einsatzstelle aus und hat die FF Mönkeberg mit weiteren Atemschutzgeräteträgern unterstützt. (jb)
| Zum Einsatzbericht der FF Mönkeberg |
20.01.06 | Heute fand in Tökendorf der Feuerwehrpreisskat der Ostuferwehren statt.
Dabei belegte die Ortswehr Neuheikendorf den 2.Platz. Die Ortswehr Schrevenborn kam auf den 6.Platz. Der 7. Platz ging an die Ortswehr Altheikendorf.
Erster wurde übrigens die FF Mönkeberg. (jb)
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19.01.06 | Der neue Dienstplan der Ortswehr Schrevenborn für das 1. Halbjahr ist jetzt online für alle verfügbar.
Mitglieder der FF Heikendorf haben außerdem die Möglichkeit sich die aktuellen Dienst- und Alarmierungspläne von allen Ortswehren aus dem FF Heikendorf Intranet downzuladen. (jb)
| Zum Dienstplan OW Schrevenborn |
18.01.06 | Offizielle Pressemitteilung:
POL-KI: 060118.2 Kiel / Heikendorf: Brand in Mehrfamilienhaus
Kiel / Heikendorf (ots) - Mittwochmorgen ist in einem Wohnhaus in Heikendorf ein Feuer ausgebrochen. Polizei und Feuerwehr evakuierten neun Wohneinheiten, eine 66-jährige Frau kam mit einer Rauchvergiftung in ein Krankenhaus.
Um 04.32 Uhr meldete ein Anwohner des Möltenorter Weges einen Brand im Mehrfamilienhaus der Nummer 51.
Als die Einsatzkräfte nur wenig später den Ort erreichten, stand die betroffene Wohnung unter dem Dach bereits voll in Flammen. Während einige Bewohner des Gebäudes bereits ins Freie geflüchtet waren, sollte sich im obersten Geschoss noch eine um Hilfe rufende Person befinden. Diese sowie weitere drei Mieter konnten von der Feuerwehr über eine Drehleiter geborgen werden. Eine 66-jährige Gerettete kam mit einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus.
Gegen 7 Uhr hatten die Freiwilligen Feuerwehren Alt- und Neuheikendorf, Schrevenborn und Laboe auch das letzte Brandnest erstickt. Bis dahin fanden die Evakuierten der insgesamt neun Wohneinheiten im Heikendorfer Rathaus Unterschlupf. Allerdings werden sie auch vorerst ihre Heime nicht beziehen können, denn neben der brandbetroffenen Wohnung sind auch die übrigen Parteien durch die Folgen des Feuers und der Löscharbeiten unbewohnbar geworden.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler kann eine Brandstiftung ausgeschlossen werden, ursächlich für das Feuer dürfte ein elektrotechnischer Defekt im Wohnzimmer der Dachgeschosswohnung gewesen sein. Zur Gesamtschadenshöhe können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Quelle: www.polizeipresse.de (jb)
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18.01.06 | Feuer in Heikendorfer Wohnheim
Heikendorf (S.-H.) In den frühen Morgenstunden des 18. Januar 2005 kam es in Heikendorf zu einem Feuer in einem betreuten Wohnheim. Im Obergeschoss war aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer in einer Küche ausgebrochen. Durch die starke Rauchentwicklung musste das Gebäude evakuiert werden. Die eingesetzten Feuerwehren der Gemeinde Heikendorf sowie die Drehleiter der Laboer Wehr waren schnell vor Ort. Eine Person musste von der Feuerwehr mittels der Drehleiter gerettet werden, Sie erlitt eine Rauchgasintoxikation und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Da sich der Brandherd im Obergeschoss befand, liess sich ein grösserer Wasserschaden nicht verhindern. Die Aufräumarbeiten dauerten an. Zur Schadenshöhe wurde nichts bekannt.
Quelle: www.feuerwehrwelt.de (jb)
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