| Datum | News | mehr | 01.05.07 | Am heutigen 1.Mai nahm die Feuerwehr Neuheikendorf mit vier Startern erstmalig am 4.Feuerwehrlauf in Dannau (bei Lütjenburg) teil und wurde somit auch in der Mannschaftswertung geführt. Die besten drei Starter wurden gezeitet. Man hatte sich vorher auf die 5km-Strecke geeinigt und es konnte der respektable 11.Platz von 28 Mannschaften erlaufen werden. In der Einzelwertung konnten die Plätze 39, 40, 41 und 45 erzielt werden. Es waren immerhin 124 Starter gemeldet. In der Alterswertung gelangen die Plätze 17 - 19 und 21. Wir sind also "Fit For Fire". (mv)
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28.04.07 | Weiterhin Gefahr von Wald- und Flächenbränden
Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein warnt weiter und eindringlich davor, bei weiter anhaltender Trockenheit Flächenbrände durch Fahrlässigkeit, Leichtsinn und Unachtsamkeit zu verursachen.
"Tages- und Wochenausflügler sollten darauf achten, daß die Zufahrten zu Waldgegenden nicht mit dem PKW verstellt werden und für Einsatzfahrzeuge frei bleiben", sagt Werner Stöwer, Sprecher des Verbandes.
Fahrzeuge mit einem Katalysator sollten nicht auf trockenen Gras- oder Waldflächen abgestellt werden. Durch den aufgeheizten Katalysator könnte es zu Selbstentzündungen der Grasfläche kommen.
Grillen sollte nur auf dafür vorgesehenen Plätzen erfolgen.
Die Unsitte, brennende Zigarettenreste aus dem Autofenster zu werfen, kann unübersehbare Folgen haben. Gleiches gilt für jede Art von offenen Feuern. Beides sollte bei Trockenheit auf alle Fälle unterbleiben.
Die Eltern sollten ein wachsames Auge auf ihren Nachwuchs richten und auf die Gefahren des Feuers (Lagerfeuer, zündeln mit Streichhölzern etc.) in dieser Jahreszeit hinweisen.
Auf jeden Fall sollte bei einem Brand so schnell wie möglich die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert werden.
(Quelle: Pressemitteilung) (wal) | Waldbrandgefahrenprognose |
27.04.07 | Vorsicht im Wald: Landwirtschaftsministerium warnt erneut vor Waldbrandgefahr
KIEL. Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume warnt erneut vor erhöhter Waldbrandgefahr in Schleswig-Holstein. Der deutsche Wetterdienst hat auf Grund des trockenen und warmen Frühjahrswetters für weite Teile des Landes die höchste Waldbrandgefahrenstufe festgestellt. Mildes Frühjahrswetter ist für viele Menschen gerade zum Wochenende ein willkommener Anlass für Ausflüge in Wald und Flur. Hier ist Vorsicht geboten: Trotz des einsetzenden Austreibens der Laubbäume und Bodenpflanzen ist die Waldbrandgefahr derzeit noch besonders hoch. Der Waldboden ist mit trockenem Laub, Gras und anderen Pflanzenresten des Vorjahres bedeckt, die auch wegen des überwiegend trockenen Wetters immer noch sehr leicht zu entzünden sind. Besonders gefährdet sind augenblicklich die größeren Nadelwaldgebiete, also der Segeberger Forst und im Raum Rendsburg / Schleswig. Durch umsichtiges Verhalten sollte der Gefährdung Rechnung getragen werden: Insbesondere das Rauchen, Feuermachen oder Grillen im Wald sollte im ganzen Land unterbleiben. Zigarettenkippen oder Asche darf nicht aus dem Fenster geworfen werden. Auch das Abstellen von Kraftfahrzeugen mit heißem Katalysator auf Flächen mit leicht brennbarem Untergrund ist gefährlich. Wer einen Waldbrand entdeckt, sollte so schnell wie möglich die nächstgelegene Forstdienststelle, die Polizei oder die Feuerwehr verständigen. Nur vereinzelt kam es in den vergangenen Jahren zu kleinflächigen Bränden. Grundsätzlich ist die Brandlast in Schleswig-Holstein mit seinen vergleichsweise kleinräumigen Laub- und Mischwäldern, die den besonders gefährdeten Altersklassen entwachsen sind, eher gering. Auch die frühzeitige Endeckung und Meldung von Bränden durch Waldbesucher hat zu dieser erfreulichen Bilanz beigetragen.
(Quelle: Pressemitteilung) (wal) | Waldbrandgefahrenprognose |
26.04.07 | Am Mittwoch, 25.04.2007 um 19.30 Uhr fand die Auslosung zum diesjährigen Rönnau-Feuerschutz-Cup, dem Fussballturnier der Feuerwehren, statt. Wie schon im Vorjahr wird eine Mannschaft aus Heikendorf am Turnier teilnehmen. Weiterführende Informationen zum Modus und den ausgelosten Gruppen finden Sie auf den Internetseiten des Ausrichters, der Feuerwehr Selent.(mv)
| feuerwehr-selent.de |
24.04.07 | Schleswig-Holstein unterzeichnet Verwaltungsabkommen
KIEL - Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst werden künftig in Schleswig-Holstein digital senden und empfangen. Noch in diesem Jahr soll die Umrüstung auf die neue Digitaltechnik beginnen und Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein. Innenminister Ralf Stegner erhielt am Dienstag (24. April) vom Kabinett den Auftrag, das entsprechende Verwaltungsabkommen zu unterschreiben. Es regelt die Zusammenarbeit von Bund und Ländern beim Aufbau und Betrieb eines bundesweit einheitlichen digitalen Sprech- und Datenfunksystems für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Das Land investiert in diesem und im nächsten Jahr rund 55 Millionen Euro in den Aufbau des gemeinsamen Funknetzes sowie in die Endgeräte und Regionalleitstellen der Polizei.
Stegner nannte den Digitalfunk unverzichtbar. Er verbessere die Kommunikation von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten erheblich, insbesondere bei Großschadenslagen. Der Minister begrüßte, dass die Bundesanstalt für den Digitalfunk bereits vor drei Wochen ihre Arbeit in Berlin aufgenommen habe. Sie hat den Auftrag, den Digitalfunk aufzubauen, zu betreiben und seine Funktionsfähigkeit sicher zu stellen. Sie gewährleistet zugleich die bundesweite Einheitlichkeit des neuen Funksystems und ist für die Gesamtkoordination zuständig.
Quelle: Landesfeuerwehrverband SH (jb)
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21.04.07 | Mit neuen Ideen gegen Mitgliederrückgang
Feuerwehren bei 139320 Einsatzanforderungen stark gefordert
Viele Kommunen haben ein Problem: Ihren Feuerwehren fehlen mehr und mehr Mitglieder. In den vergangenen zehn Jahren sank die Zahl der Einsatzkräfte von 56000 auf 48758 (48784 - In Klammern die Zahlen des Vorjahres). Dazu kommen 688 Beamte der vier Berufsfeuerwehren (702), 1103 (1072) Mitglieder der Werks- und Betriebsfeuerwehren sowie die 9407 (9528) Mädchen und Jungen in den 403 (397) Jugendfeuerwehren", sagte der Vorsitzende des Landsfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein (LFVSH), Landesbrandmeister Detlef Radtke heute (21. April) auf der Landesfeuerwehrversammlung in Neumünster.
Mit weniger Einsatzkräften mussten im abgelaufenen Jahr mehr Einsätze abgearbeitet werden. Genau 139326 (126510) Einsatzanforderungen gab es für die Feuerwehren. 7557 (7175) Brände mussten gelöscht werden. 24993 (21017) Einsätze gab es im Bereich der technischen Hilfeleistungen und sonstigen Einsätze, wie Verkehrsunfälle, Tierrettung, Wasserrettung oder Öleinsätze. 1573 (1092) Menschen konnten von den Einsatzkräften lebend gerettet werden. Dass der Feuerwehrdienst auch mit Gefahren für die Einsatzkräfte verbunden ist belegen zwei Todesfälle unter den Einsatzkräften.
"Die Förderung des ehrenamtlichen Engagement in der Feuerwehr, Nachwuchsgewinnung sowie die Verpflichtung des Landes, der Kreise, der Städte und Gemeinden zum Erhalt ihrer Freiwilligen Feuerwehren, sind nach wie vor gemeinsame Arbeitsschwerpunkte der kommenden Jahre", sagte der Vorsitzende.
Die Gründe für die sinkenden Zahlen der Aktiven sind vielfältig: Demografische Entwicklung - Direkter Wettbewerb mit anderen Organisationen und Vereinen - Geändertes Freizeitverhalten - Höhere Beanspruchung im Beruf. Und auch bei den Jugendfeuerwehren, die seit Jahrzehnten neben vielfältiger Jugendarbeit auch einen Großteil der Nachwuchskräfte lieferten, ist in diesem Jahr erstmals seit 20 Jahren ein leichter Mitgliederrückgang um 121 zu beobachten, so Radtke.
Der teilweise dramatische Rückgang der Mitgliederzahlen wird sich mittelfristig auf die Einsatzbereitschaft so mancher örtlichen Feuerwehr auswirken und das Hilfeleistungssystem "Feuerwehr" ernsthaft gefährden. Die Hauptamtlichkeit als Alternative ist weder finanziell noch effektiv zu leisten. Denn nur eine Funktionsstelle eines Berufsfeuerwehrmannes (Dreifachbesetzung) schlägt pro Jahr mit rund 250.000 Euro zu Buche. Bei einer neunköpfigen Besatzung nur eines einzigen Löschfahrzeuges sind das 2,25 Millionen Euro. Freiwillige Feuerwehren arbeiten dagegen unentgeltlich. Lediglich für zeit- und aufgabengerechte Technik muss die Gemeinde als Träger sorgen.
Für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen verleiht der LFVSH an Oberamtsrat Thomas Ratjen aus Neumünster, das schleswig-holsteinische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber. Die gleiche Auszeichnung in Gold geht an Hauptbrandmeister Manfred Timm aus Bargfeld-Stegen, Kreis Stormarn und Landesbereichsführer Hermann Jonas, aus Hamburg
Ehrenmitglied im LFVSH wird Brandoberamtsrat Karl-Heinz Mücke aus Kronshagen, Kreis Rendsburg-Eckernförde.
(Quelle: Pressemitteilung) (wal) | Zum Landesfeuerwehrverband |
20.04.07 | Vorsicht im Wald: Landwirtschaftsministerium warnt erneut vor Waldbrandgefahr
KIEL. Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume warnt vor erhöhter Waldbrandgefahr in Schleswig-Holstein. Der deutsche Wetterdienst hat auf Grund des trockenen und warmen Frühjahrswetters für weite Teile des Landes die höchste Waldbrandgefahrenstufe festgestellt.
Mildes Frühjahrswetter ist für viele Menschen gerade zum Wochenende ein willkommener Anlass für Ausflüge in Wald und Flur. Hier ist Vorsicht geboten: Trotz des einsetzenden Austreibens der Laubbäume und Bodenpflanzen ist die Waldbrandgefahr derzeit noch besonders hoch. Der Waldboden ist mit trockenem Laub, Gras und anderen Pflanzenresten des Vorjahres bedeckt, die auch wegen des überwiegend trockenen Wetters immer noch sehr leicht zu entzünden sind. Besonders gefährdet sind augenblicklich der gesamte Landesteil Holstein sowie weite Bereiche des Landesteils Schleswig.
Durch umsichtiges Verhalten sollte der Gefährdung Rechnung getragen werden: Insbesondere das Rauchen, Feuermachen oder Grillen im Wald sollte im ganzen Land unterbleiben. Auch das Abstellen von Kraftfahrzeugen mit heißem Katalysator auf Flächen mit leicht brennbarem Untergrund ist gefährlich. Wer einen Waldbrand entdeckt, sollte so schnell wie möglich die nächstgelegene Forstdienststelle, die Polizei oder die Feuerwehr verständigen.
Nur vereinzelt kam es in den vergangenen Jahren zu kleinflächigen Bränden. Grundsätzlich ist die Brandlast in Schleswig-Holstein mit seinen vergleichsweise kleinräumigen Laub- und Mischwäldern, die den besonders gefährdeten Altersklassen entwachsen sind, eher gering. Auch die frühzeitige Endeckung und Meldung von Bränden durch Waldbesucher hat zu dieser erfreulichen Bilanz beigetragen.
(Quelle: Pressemitteilung) (wal) | Waldbrandgefahrenprognose |
16.04.07 | FW-LFVSH: Feuerwehr warnt: Weiterhin Gefahr von Flächenbränden
Kiel (ots) - " Ein Funke genügt ...!" Gefahr von Wald- und Flächenbränden steigt !
Durch die milden Temperaturen der vergangenen Tage und bei weiter anhaltender Trockenheit steigt die Gefahr von Flächen-, Böschungs- und Waldbränden. Landesweit kam es bisher zu rund 50 kleineren Flächenbränden. Dabei wurden mehrere tausend Quadratmeter Moor-, Rasen-, Knickflächen ein Raub der Flammen.
Ausgetrocknetes Gras und Gestrüpp vom Vorjahr überlagert noch vielfach die frisch sprießende Vegetation. Fahrlässigkeit und Unachtsamkeit können in diesem Stadium sehr schnell zu Brand- und Umweltschäden führen.
Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein warnt davor, Brände durch Leichtsinn zu verursachen. Beispielsweise die Unsitte, brennende Zigarettenreste aus dem Autofenster zu werfen, kann unübersehbare Folgen haben. Gleiches gilt für jede Art von offenem Feuer. Beides sollte bei Trockenheit auf alle Fälle unterbleiben.
Grillen in Freizeitparks sollte nur auf den dafür vorgesehenen Flächen erfolgen. Restasche und Grillkohle nach dem Grillen richtig ablöschen.
Die Eltern sollten ein wachsames Auge auf ihren Nachwuchs richten und auf die Gefahren des Feuers (Lagerfeuer, zündeln mit Streichhölzern etc.) in dieser Jahreszeit hinweisen.
Tages- und Wochenausflügler sollten darauf achten, dass die Zufahrten zu Waldgegenden nicht mit dem PKW verstellt werden und für Einsatzfahrzeuge frei bleiben! Fahrzeuge mit einem Katalysator sollten nicht auf trockenen Gras- oder Waldflächen abgestellt werden. Durch den aufgeheizten Katalysator könnte es zu Selbstentzündungen der Grasfläche kommen.
Auf jeden Fall sollte bei einem Brand so schnell wie möglich die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert werden.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
| Waldbrandgefahrenprognose |
14.04.07 | Heute um 15:58 Uhr alarmierte die Mönkeberger Feuerwehr u.a. die Heikendorfer Wehr zur nachbarschaftlichen Löschhilfe: Es brannten 6000-7000m² Moorgebiet. Zusammen mit Wehren aus Kiel und Schönkirchen wurde man der Flammen Herr. Als schwierig erwies sich die lange Wegstrecke vom Hydrantennetz zum Einsatzort. (wal)
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07.04.07 | Heute führte der Förderverein der Jugendfeuerwehr Heikendorf e.V. mit Hilfe der Jugendfeuerwehr und der Ortswehr Altheikendorf wieder das traditionelle Osterfeuer durch.
Beginn war um 18.00 Uhr, das heißt, dass unsere Getränke- und Verkaufsstände mit z. B. Bratwurst und Kartoffelpuffer um 18.00 Uhr geöffnet wurden. Erstmals wurden auch frische Waffeln verkauft, wo man zeitweise über 15 Minuten anstehen musste.
Die ersten Gäste kamen schon kurz darauf und der Festplatz am Schulredder füllte sich immer mehr und viele warteten bereits darauf, dass endlich das Feuer angezündet wurde. Als es dann soweit war, brannte der trockene Haufen aus Holz rasch nieder. (jb)
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