| Datum | News | mehr | 10.08.07 | Am morgigen Samstag ist es wieder soweit. Nach vier Jahren Pause findet wieder ein "Tag Der Offenen Tür" statt. Ob jung oder alt es ist für jeden was dabei. Morgens starten wir um elf Uhr mit einem Jazzfrühschoppen. Bei einem Fass Freibier kann schon am Vormittag gefeiert werden. In den Nachmittagsstunden spielt die Feuerwehrkapelle Laboe auf. Dazu wird Kaffee und Kuchen gereicht. Und auch die Kinder kommen nicht zu kurz. Bei diversen Kinderspielen können sich die Kleinen mal so richtig austoben. Abends spielt dann die noch unbekannte Band "Harvey´s Wake" irische Musik. Danach tanzen die "Last Minute" Dancers. Den Abschluss bildet die obligatorische Disco bei der wieder bis zwei Uhr morgens abgefeiert werden kann. Das vollständige Programm entnehmen sie bitte dem Flyer auf der Startseite. (mv) | |
06.08.07 | Pünktlich zum Tag der offenen Tür der Ortswehr Neuheikendorf am 11.08.07, wo auch diese Homepage allen interessierten Besuchern vorgestellt wird, wurden viele weitere Mitgliederfotos online gestellt. (jb)
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31.07.07 | Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst funken bald gemeinsam Lorenz und Grimme unterzeichnen Vertrag über Regionalleitstelle
ELMSHORN. Schleswig-Holstein baut seinen bundesweiten Vorsprung bei der Einführung moderner Kommunikationsstrukturen im Sicherheitsbereich weiter aus. In Elmshorn wurde am Dienstag (31. Juli) der Kooperationsvertrag zwischen dem Land und den Kreisen Pinneberg, Steinburg und Dithmarschen über die Einrichtung einer gemeinsamen kooperativen Regionalleitstelle unterzeichnet.
Wenn alles nach Plan läuft, werden die Einsätze von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst bereits mit Beginn des Frühjahrs 2009 für die drei Kreise von der Leitstelle in Elmshorn aus mit neuer Digitaltechnik gesteuert. Eine weitere kooperative Regionalleitstelle für Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und Flensburg entsteht derzeit in Harrislee. Sie soll 2008 ihren Betrieb aufnehmen.
Wie Innenstaatssekretär Ulrich Lorenz sagte, sind kooperative Regionalleitstellen die angemessene Antwort auf neue Aufgaben und technische Weiterentwicklungen. Außerdem seien sie die wirtschaftlichste Lösung, weil Technik und Räume gemeinsam genutzt würden, während Polizei und Kommunen ihre Aufgaben weiterhin getrennt wahrnähmen.
"Das Leitstellenkonzept des Landes ist nicht am grünen Tisch entstanden", sagte Lorenz. Es sei das einvernehmliche Arbeitsergebnis einer Projektgruppe aus den kommunalen Landesverbänden, dem Landesfeuerwehrverband, den Krankenkassen, dem Sozial- und dem Innenministerium.
Lorenz nannte die Zusammenarbeit mit den Kreisen und Kommunen im Norden und Westen des Landes partnerschaftlich, vernünftig und vorbildlich. Er bedauerte, dass die Kreise und kreisfreien Städte in der Mitte und im Südosten des Landes diesem positiven Beispiel nicht gefolgt seien.
Der Staatssekretär bekräftigte die Absicht des Innenministeriums, das landesweite Leitstellenkonzept konsequent umzusetzen. Danach wird die Polizei ihre Einsätze in Schleswig-Holstein nicht mehr von derzeit 15, sondern künftig von vier Regionalleitstellen aus steuern. Die Standorte sind Harrislee, Elmshorn, Kiel und Lübeck.
Dr. Wolfgang Grimme, Landrat des Kreises Pinneberg, sagte, die Leitstelle werde weiterhin für die Menschen in der Region einen hoch qualifizierten und leistungsfähigen Service bieten. "Moderne Digitaltechnik und wirtschaftlichere Zusammenarbeit zwischen den Partnern wird für eine zukunftsfähige Einsatzleitstelle im Südwesten unseres Landes sorgen", sagte Grimme.
(Quelle: Pressemitteilung) (wal) | |
29.07.07 | Abfahrt der Jugendfeuerwehr:
Heute morgen um vier Uhr ist die Jugendfeuerwehr Richtung Süden aufgebrochen. Ihr Ziel: 14 Tage Zeltlager in der hessischen Rhön. (jb)
| Infos über den Zielort |
22.07.07 | Die neuen Zahlen sind da:
Die FF Heikendorf besteht aus insgesamt 139 Mitgliedern, davon befinden sich 99 in der Einsatzabteilung. 16 Mitglieder sind in der Jugendfeuerwehr und 24 Mitglieder bilden die Ehrenabteilung.
Die passiven Mitglieder sind nicht in dieser Statistik erfasst. (jb)
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19.07.07 | Feuerwehr in neuer Allianz gegen Rechtsextremismus
Die Feuerwehr stellt sich mit dem Bund, den Hilfsorganisationen und den großen Sportverbänden an die Spitze einer neuen Initiative gegen Rechtsextremismus. „Entschlossenes Vorgehen gegen Unterwanderungsversuche der Feuerwehr sowie unsere gute Jugendarbeit in den Städten und Gemeinden sind unsere Strategie gegen braune Bauernfängerei bei jungen Menschen“, sagt Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehverbandes (DFV).
(Quelle: feuerwehr.de) (wal) | Erklärung "Gemeinsam gegen Rechtsextremismus" im Wortlaut und mehr auf www.feuerwehr.de |
16.07.07 | Beim gestrigen Feuerwerk der Heikendorfer Hafentage haben Kameraden der Ortswehr Altheikendorf die notwendige Absperrung durchgeführt.
Die Absperrposten sorgten dafür, dass sich keine Zuschauer im Sicherheitsbereich rund um den Abbrennplatz aufhielten. Leider war bei einigen Zuschauern die Akzeptanz für die Absperrung nicht sehr hoch. So mussten die Einsatzkräfte viel Überzeugungskraft aufbringen, um ein Betreten des Sicherheitsbereich zu verhindern. (jb)
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11.07.07 | Neues Gesetz für den Brand- und Katastrophenschutz
Schleswig-Holsteins ehrenamtliche Feuerwehrleute und Katastrophenschützer sollen besser abgesichert werden, wenn sie sich im Einsatz verletzen oder erkranken. Das ist ein Kernpunkt eines überfraktionell befürworteten Regierungsentwurfs zur Änderung des Brand- und Katastrophenschutzgesetzes.
Künftig sollen die Arbeitgeber von ehrenamtlichen Feuerwehrleuten und THW_ oder DLRG-Mitgliedern verpflichtet werden, Lohn und Sozialleistungen sechs Wochen lang in vollem Umfang weiterzuzahlen. Dies ist bislang nicht eindeutig geregelt. Weitere Punkte des Gesetzentwurfs, der im Innen- und Rechtsausschuss sowie im Wirtschaftsausschuss beraten wird: Amts-Wehrführern können bis zu drei Stellvertreter zur Seite gestellt werden. Damit reagiert das Innenministerium auf die größer gewordenen Ämter und Gemeinden. So haben sich die Zuständigkeitsbereiche der Feuerwehr-Chefs auf bis zu 30 Orts-Wehren ausgeweitet. Und: Die Altersgrenze für aktive Mitglieder soll von 65 auf 67 Jahre angehoben werden.
(Quelle: "Der Landtag Schleswig-Holstein" Nr. 6, Juli 2007; wal) | Drucksache 16/1404 |
10.07.07 | Digitaler Behördenfunk verzögert sich weiter
Der erst vor wenigen Wochen feierlich gestartete digitale Behördenfunk wird nicht wie geplant im Jahr 2010 flächendeckend zur Verfügung stehen. Dies hat die zuständige "Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben" (BDBOS) in einem Brief an die Innenministerien der Länder bekannt gegeben. Danach soll das flächendeckende Funknetz mit rund 5.000 Sendemasten frühestens 2013 zur Verfügung stehen.
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Quelle: www.heise.de (jb)
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10.07.07 | 200 Tote Kinder und rund 400 Tote Erwachsene als Folge von Brandrauchvergiftung
Kiel (ots) - "Freitag, der 13. wird Ihr Glückstag, wenn Sie heute Rauchmelder installieren" - das ist das Motto des diesjährigen Rauchmeldertages am Freitag, dem 13. Juli
Gemeinsam unterstützen die Provinzial und der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFVSH) als Multiplikatoren diesen bundesweiten Aktionstag, um die lebensrettende Funktion von Rauchmeldern im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern.
Etwa 600 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an den Folgen von Bränden. Die meisten von ihnen wurden nachts überrascht. "Der Geruchssinn ist im Schlaf ausgeschaltet. Niemand kann sich darauf verlassen, von allein wach zu werden", erklärten Schadenverhütungsexperten der Provinzial und vom Landesfeuerwehrverband. "Da sind Rauchmelder unverzichtbar."
"Feuer entstehen schneller als man denkt", weiß Kreisbrandmeister Frank Raether, Vorstandsmitglied und zuständiger Abteilungsleiter im LFVSH. "Da wird die Kaffeemaschine aus Versehen angelassen, die Schnur des Bügeleisens nicht aus der Steckdose gezogen oder der Fernseher hat einen technischen Defekt. Eine kleine Ursache mit meist schweren Folgen." Sollte ein Feuer ausbrechen, gibt es einige Regeln, die zu beachten sind. "Bewahren Sie Ruhe", rät Raether. "Halten Sie Türen und Fenster in brennenden Räumen geschlossen, um eine Ausbreitung von Rauch und Feuer zu verhindern. Rufen Sie die Feuerwehr (112) an. Verlassen Sie mit allen Haushaltsmitgliedern umgehend die Wohnung und warnen Sie andere Bewohner."
Seit 1. April 2005 ist der Einbau von Rauchmeldern in Wohnungs-Neubauten in Schleswig-Holstein gesetzlich vorgeschrieben. Bis Ende 2009 müssen bestehende Wohnungen nachgerüstet werden. "Am einfachsten nachzurüsten sind batteriebetriebene Rauchmelder", empfiehlt Jörg Taube, Schadenverhütungsexperte der Provinzial.
Beim Kauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Geräte ein Prüfzeichen 'VdS' tragen und somit vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (VdS) anerkannt sind.
Für den Kauf und den Einbau von Rauchmeldern geben die Experten einige Tipps: Die meisten Rauchmelder sind batteriebetrieben und leicht zu installieren. Wenn die Batterie zur Neige geht, macht sich das Gerät bemerkbar. Rauchmelder müssen in Schlafräumen, Kinderzimmern und in Fluren, die als Fluchtweg dienen, angebracht werden. In Küche und Bad hingegen sind sie nur bedingt empfehlenswert. Hier können Wasserdämpfe einen Fehlalarm auslösen. Da der Rauch nach oben steigt, sollten die Rauchmelder immer an der Decke angebracht werden.
Über die Provinzial: Die Provinzial NordWest Versicherungsgruppe ist Deutschlands zweitgrößter öffentlicher Versicherer. Sie besteht aus den Versicherern Provinzial Nord Brand-kasse, Hamburger Feuerkasse, Provinzial NordWest Lebensversicherung und Westfälische Provinzial. Geschäftsgebiet ist Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Westfalen, wo die Provinzial mit 750 Geschäftsstellen vertreten ist. Über 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst stehen über drei Millionen Kunden mit fast zehn Millionen Verträgen zur Seite.
Über den Landesfeuerwehrverband SH: Der Landesfeuerwehrverband ist die Vereinigung der im Brandschutz Tätigen. Er vertritt die Interessen der rund 60.100 Mitglieder in 1.4082 Freiwilligen Feuerwehren, 4 Berufsfeuerwehren, 30 Werk- und Betriebsfeuerwehren und über 400 Jugendfeuerwehren.
Für Rückfragen:
Provinzial: Günther Jesumann, Telefon 0172 - 4017814.
Feuerwehr: Werner Stöwer, Telefon 0177 - 2245444 (wal) | |
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