| Datum | News | mehr | 19.09.07 | Übungsserie in Heikendorf.
Am gestrigen Abend wurde die Gemeindewehr Heikendorf durch eine Serie von verschiedenen Alarmübungen gefordert. Zuerst galt es in den Kitzeberger Kurven einen simulierten Verkehrsunfall zwischen ...
Vollständiger Bericht mit Bildern in der OnlineChronik. (jb)
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17.09.07 | Neuauflage des internen Bereichs
Seit heute wurde der interne Bereich dieser Homepage neu gestaltet. Zugriff erhalten nur Mitglieder der Ortswehren und Mitglieder der Jugendfeuerwehr.
Zu finden ist der neue Bereich unter "FF intern" (jb) | Zum neuen Intranet |
15.09.07 | Welcome M/S Color Magic
An dem Fest der Superlative rund um die Kieler Förde beteiligte sich die Feuerwehr Heikendorf natürlich auch. Neben anderen Heikendofer Vereinen war die Feuerwehr mit einem Stand in der "norwegischen Meile" vertreten, so hieß der Strandweg an diesem Tag, und verkaufte Gegrilltes und "Köttbullar"
Mehr dazu mit Bildern und Video in der OnlineChronik (jb)
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13.09.07 | Feuerwehr und Politik im Dialog
Er gehört mittlerweile fest in die landespolitische Landschaft und wird von vielen Abgeordneten des schleswig-holsteinischen Landtages zum intensiven Dialog mit den Feuerwehren genutzt: Der parlamentarische Abend des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein. So auch in diesem Jahr. Zwar konnte Landesbrandmeister Detlef Radtke auf dem Gelände des Jugendfeuerwehrzentrums in Rendsburg erstmals bis auf wenige Ausnahmen überwiegend sozialdemokratische Abgeordnete begrüßen, da die Christdemokraten andere Termine vorzogen. Dennoch waren die Gespräche bei Bier und Grillfleisch geprägt von fachlicher Ernsthaftigkeit, aber auch von geselligem Beisammensein. Nahezu alle Kreis- und Stadtwehrführer des Landes, deren Stellvertreter und viele Vorstandsmitglieder hatten diesen Termin wahrgenommen, um im direkten Kontakt mit ihren Abgeordneten und Ausschussmitgliedern das eine oder andere Feuerwehrthema zu besprechen. Digitalfunk, Sozialversicherungspflicht, Katastrophenschutz und Mitgliederwerbung waren dabei die meist genannten Themen. "Der gegenseitige Meinungsaustausch in ungezwungener Atmosphäre steht im Mittelpunkt des Abends", begrüßte Landesbrandmeister Detlef Radtke die Gäste - darunter auch DFV-Präsident Hans-Peter Kröger, den parlamentarischen Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Holger Astrup, den feuerwehrpolitischen Sprecher der CDU, Peter Lehnert und MdL Günther Hildebrand (FDP). Radtke ging in seinem Grußwort auf eines der drängensten Probleme der Feuerwehren - die Mitgliederentwicklung - ein. Unkonventionelle, gar provozierende Motive seien heutzutage in der Werbung gefragt, um Aufmerksamkeit beim Konsumenten zu wecken, sagte der Landesbrandmeister und spielte damit auf die derzeitigen ausgefallenen Werbemotive an: Eine leere Klorolle, die symbolisieren soll, dass es äußerst misslich ist, wenn keine Feuerwehrleute mehr da sind. Und auch die provozierenden Slogans wie "Frauen gehören an den (Brand-)Herd" zur Gewinnung von mehr weiblichen Einsatzkräften. "Unterstützen Sie uns und die Kommunen als Träger der Feuerwehren bei der Werbung um neue Mitglieder in den Einsatz- und Jugendabteilungen", warb Radtke und fand damit offenes Gehör bei den Volksvertretern. (Quelle: Pressemitteilung) (wal) | |
10.09.07 | Aussteller gesucht für den 10. Heikendorfer Weihnachtsmarkt
Am 24. November 2007 findet mittlerweile zum 10. Mal der Weihnachtsmarkt in der Mehrzweckhalle und in der Grund- und Hauptschule statt. Von 10 bis 19 Uhr kann man in aller Ruhe die weihnachtlichen Angebote bestaunen.
Der Förderverein der Jugendfeuerwehr Heikendorf e.V. als Mitveranstalter teilt mit, dass noch einige Plätze frei sind. Hauptsächlich werden Bastel- und Kunstgewerbestände gesucht.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an den Marktleiter Axel Jahn. Telefon: 0431 245171. (jb)
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03.09.07 | FW-LFVSH: Ostseewasser bis nach Hasloh getragen
Kiel (ots) - Kiel / Hasloh. Die Idee klang verrückt, hatte aber ihren Charme und war durchaus ein hervorragendes Werbemittel für die Feuerwehr: Die FF Hasloh (Kreis Pinneberg) wollte Wasser aus der Kieler Förde schöpfen, in einen B-Schlauch füllen und diesen dann binnen zwei Tagen ins 80 Kilometer entfernte Hasloh tragen. Unterwegs sollten alle Feuerwehren an der Strecke mithelfen und dieses Event für eigene Werbeaktionen nutzen. Rund 400 Feuerwehrleute würden für diese Aktion gebraucht werden - so viele wie die schleswig-holsteinischen Feuerwehren im Laufe eines Jahres aufgrund von Fluktuation seit Jahren verlieren.
Mit Unterstützung des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein machten sich die Hasloher rund um ihren Gemeindewehrführer Thomas Krohn ans Werk. Als Schirmherr konnte Innen-Staatssekretär Ulrich Lorenz gewonnen werden. Und der ließ sich beim Start an der Hörnspitze in Kiel nicht lange bitten, griff zum historischen Löscheimer und schöpfte fleißig Wasser in den Schlauch. "Eine tolle Aktion, die mal wieder zeigt wie vielseitig Feuerwehr ist", lobte Lorenz. Neben dem eigenen Engagement zur Mitgliederwerbung mahnte Lorenz aber auch an, dass die Kommunalpolitiker als Träger der Feuerwehren, aber auch die Kreis- und Landespolitik immer mehr gefordert werden, um den Nachwuchs für die Feuerwehren sicher zu stellen.
Ein "feuerwehreigener" Klempner baute ein Rückschlagventil an den Schlauch und mittels Löschfahrzeug der FF Kiel-Gaarden wurde der acht Meter lange Schlauch unter Druck gesetzt. So sehr, dass er stocksteif wurde und luftdicht verschlossen werden konnte. Je vier Kameraden nahmen den Schlauch dann auf die Schultern und trabten los. Quer durch Kiel ging es auf der ersten Etappe, bei der man an einem Samstagmorgen natürlich reichlich neugierige Blicke auf sich ziehen konnte. "Und genau das wollten wir ja erreichen", freute sich Thomas Krohn schon kurz nach dem Start.
Über Molfsee, Flintbek, Rumohr, Blumenthal, Schmalstede, Bordesholm und Mühbrook ging es nach Neumünster, wo der Schlauch bei der Berufsfeuerwehr Neumünster "übernachtete". Am zweiten Tag wurden Großenaspe, Wiemersdorf, Fuhlendorf, Bad Bramstedt, Lentföhrden, Nützen, Kaltenkirchen, Alveslohe, Langeln, Bilsen und Quickborn durchquert, ehe der Festplatz in Hasloh erreicht wurde. Ohne Blasen, aber dennoch reichlich erschöpft wurde der Schlauch schließlich von den letzten vier Trägern ins Festzelt getragen. Dort wurde dann unter dem Jubel der knapp 600 Zuschauer Wehrführer Thomas Krohn die Füße mit Ostseewasser gewaschen.
Am Ende der Aktion wurde Bilanz gezogen: Viele Gespräche geführt, viele Menschen zum Thema Feuerwehr "schlau gemacht" und sicher den einen oder anderen zum Nachdenken gebracht. Gesammelt wurde auch: Mit Sammelbüchsen begleiteten Mitglieder der Jugendfeuerwehren den Schlauch auf seiner Reise und sammelten rund 500 Euro. 240 Euro brachte zudem die Versteigerung des Schlauches in Hasloh. Der Gesamterlös fließt in die Jugendfeuerwehrarbeit des Landesfeuerwehrverbandes.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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02.09.07 | Am gestrigen Samstag trafen sich die Mitglieder der Ortswehr Altheikendorf einschließlich einiger Familienangehöriger und unternahmen einen Ausflug mit dem Bus nach Hamburg. Geplant war eine Fahrradtour am Nord-Ostsee-Kanal. Leider war das Wetter so regnerisch, dass kurzfristig umgeplant wurde. Die Fahrräder wurden trotzdem auf einen LKW verladen.
Gleich nach der Ankunft im Hamburg gab es ein kleines Mittagessen und nach der Stärkung wurde das Miniaturwunderland besichtigt. Anschließend fuhr der Bus nach Raisdorf, wo auch schon die Fahrräder bereitstanden. Mit dem Rad führte der 15 kilometerlange Heimweg über Flüggendorf, Schönhorst und Schönkirchen zurück nach Heikendorf. So konnte die geplante Radtour doch noch im kleineren Rahmen stattfinden.
Im Haus der Sicherheit gab es zum Abschluß der Veranstaltung ein sehr schmackhaftes Essen und es wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. (jb)
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29.08.07 | Aufgrund mangelnder Beteiligung der Ostuferwehren wird der Termin für den Ostuferpokal 2007 ersatzlos gestrichen. Eine Neuauflage wird in 2008 versucht.(mv) | |
23.08.07 | Feuerwehren zu rund 760 Einsätzen gerufen
Feuerwehren bitten Hausbesitzer um Vorsorgemaßnahmen. Der Starkregen am gestrigen Mittwochabend (22.08.) bescherte den Einsatzkräften in einigen Kreisen viel Arbeit. Rund 760 witterungsbedingte Einsätze wurden, teilweise bis in die frühen Morgenstunden, abgearbeitet. Aufgrund des hohen Einsatzaufkommens musste die Besetzung der Rettungsleitstellen personell erhöht werden.
Die Einsatzschwerpunkte der Feuerwehren waren: -Kreis Schleswig-Flensburg mit 400 Einsätzen. Zwei Feuerwehrleute wurden verletzt. -Stadt Flensburg: Rund 160 Einsätze -Kreis Stormarn: Stadt Bad Oldesloe mit 27 Einsätzen -Herzogtum Lauenburg: Stadt Schwarzenbek mit 23 Einsätzen -Kreis Segeberg: Die Region um die Stadt Kaltenkirchen mit 91 Einsätzen -sowie 60 Einsätze in Heide (Dithmarschen) und Wewelsfleth (Steinburg)
Bei der überwiegenden Zahl der Einsätze mussten volgelaufene Keller, Tiefgaragen, Straßenunterführungen oder überschwemmte Straßen abgepumpt werden. Auch umgestürzte Bäume wurden vereinzelt von Fahrbahnen geräumt. Eine Bitte der Feuerwehren: Nicht jeder abgebrochene kleinere Ast oder ein wenig Wasser in der Hofeinfahrt erfordert den Einsatz der Feuerwehren. Hier kann Selbsthilfe oder die Beseitigung des Schadens nach dem Unwetter die Arbeit der Feuerwehren erleichtern. der nicht Leib und Leben gefährdet
Die Unwetter-Tipps der Feuerwehren : -Informieren Sie sich über die aktuelle Wetterentwicklung regelmäßig aus Rundfunk, Fernsehen oder Internet. -Reinigen Sie die Wasserabläufe auf Ihrem Grundstück oder an den Dachrinnen -Sichern Sie Gegenstände auf Terrassen, Balkonen und in Gärten, wenn diese sich nicht in Gebäude bringen lassen. Stellen Sie auch Fahrzeuge vorrausschauend und sicher ab. -Melden Sie Unfälle und Brände über die Notrufnummer 112. Bitte halten Sie die Notrufleitungen während eines Unwetters für wirkliche Notfälle frei und melden Sie Schäden, von denen keine akute Gefahr ausgeht, erst nach Ende des akuten Unwetterschubes.
(Quelle: Pressemitteilung) (wal) | |
16.08.07 | Artikel aus dem Probsteier - Nr. 33:
Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr Neuheikendorf
"Zu Gast bei Helfern"
rb. Der Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr Neuheikendorf stand ganz unter dem Motto „Zu Gast bei Helfern“. Trotz des schlechten Wetters wurde die Veranstaltung zu einem riesigen Familienfest. Mütter und Väter strömten mit Kind, Oma und Opa herbei, um die vielseitigen Darbietungen zu bestaunen. Natürlich schauten sich auch viele Feriengäste das einmalige Spektakel der Feuerwehr an.
Das rege Treiben vor dem Feuerwehrhaus und rund um den Feuerlöschteich begann bereits am Morgen mit flotter Jazzmusik mit der Gruppe Swinging, so dass das erste Fass Freibier schnell den Besitzer wechselte. Vor Kähler`s Gasthof war die Heikendorfer Polizei mit einem Motorrad Karussell präsent, das von den Kleinen gut frequentiert wurde. Polizeihauptkommissar Wilfried Hackradt und sein Stellvertreter, Polizeioberkommissar Mike Bruhn, hatten alle Hände voll zu tun.
Die Feuerwehr zeigte den Besuchern imposante Vorführungen. Ein besonderes Highlight war der Küchenbrand, der durch eine Fettexplosion hervor gerufen wurde. Dass man brennendes Fett nicht mit Wasser löschen darf, wurde deutlich: Explosionsartig breitete sich das Feuer aus und setzte alles in ein riesiges Feuermeer.
Ein weiteres Highlight war das Bergen eines versunkenen PKW. Acht Feuerwehrfrauen und Gruppenleiterin Annette Hinz demonstrierten am Feuerlöschteich mit der Seilwinde, wie im Ernstfall auch Frauen ein Fahrzeug bergen können.
Die Feuerwehrkapelle Laboe, unter der Leitung von Arnold Opp, spielte auf zur Kaffeezeit. Im gemütlichen Weinzelt genossen die Besucher Pfälzer Weine, während im Gerätehaus die Gäste mit Kaffee und Kuchen reichlich versorgt wurden.
Für die Kinder gab es eine Hüpfburg, eine Kletterwand sowie Torwandschießen. Mit dem Mini-Feuerwehrauto „Löschi“ konnten die Kleinen das zielgerechte Spritzen üben.
Am frühen Abend spielte die Irische Folkgruppe Harveys Wake für die Erwachsenen Irische und Schottische Songs sowie Balladen von der See. Die Showtanzgruppe Last minutes dance crew sowie die Disco am Löschteichtower luden zum Schlemmen und Schwofen ein. Eine Fahrzeugschau aus 100 Jahren Feuerwehrgeschichte sowie diverse moderne Feuerwehrfahrzeuge weckten großes Interesse bei vielen Besuchern.
Quelle: Probsteier www.probsteier.de (jb)
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