| Datum | News | mehr | 18.12.07 | Neues Gästebuch online.
Leider musste ein neues Gästebuch installiert werden. Der Betreiber des alten Gästebuches existiert nicht mehr. Die Einträge gingen alle verloren.
Um das neue Gästebuch wieder zu füllen, bitte ich alle Besucher dieser Homepage, sich in das neue Buch einzutragen. Danke! (jb)
| Zum Gästebuch |
15.12.07 | Rauchverbot auch in Feuerwehrgerätehäusern
Mit Wirkung vom 01.01.2008 tritt das „Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens“ in Kraft. Da der LFV SH schon jetzt mehrfach Anfragen erhalten haben, ob das Rauchverbot auch für Gerätehäuser gilt, verweisen wir auf § 2 (1) 1 des Gesetzes. Feuerwehrgerätehäuser sind „sonstigen Einrichtungen von Trägern öffentlicher Verwaltung“, und somit besteht hier auch ein Rauchverbot. Bei Veranstaltungen die in Gaststätten durchgeführt werden, wie z.B. Jahreshauptversammlungen, etc., gilt § 2 (3) „In Gaststätten können auch gesonderte Veranstaltungsräume als Nebenräume im Sinne von Satz 1 genutzt werden, wenn die Veranstalterin oder der Veranstalter dies ausdrücklich wünscht.“
(Quelle: Newsletter des LFV 9/2007) (jb)
| |
14.12.07 | Artikel aus den Kieler Nachrichten:
„112“ landet in der Kieler Leitstelle
Plön – Wenn Bürger heute die Telefonnummmer „112“ wählen, hebt niemand mehr im Haus der Kreisverwaltung ab. Die Leitstelle des Kreises, die die Einsätze der Feuerwehr und des Rettungsdienstes koordiniert, ist in die neuen Räumlichkeiten in der Landeshauptstadt Kiel umgezogen. Wie Landrat Volkram Gebel mitteilte, sind von der Zusammenlegung der Leitstellen sechs Plöner Mitarbeiter betroffen, die aber alle ihren Arbeitsplatz – wenn auch an einem neuen Dienstort – behalten. hjs
Quelle: www.kn-online.de (jb)
| |
05.12.07 | FW-LFVSH: Rauchmelder als Geschenk zum Nikolaus
Kiel (ots) - Feuerwehr appelliert: Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem kleinen Lebensretter
Dieser Lebensretter passt garantiert in jeden Stiefel: "Schenken Sie Sicherheit! Schenken Sie einen Rauchmelder!", appellieren der Deutsche Feuerwehrverband und der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFVSH) vor dem Nikolausfest vor allem an alle Eltern, die für sich und ihre Kinder ein Stück mehr Sicherheit haben wollen. Aber auch für Freunde, Verwandte, Kollegen oder Geschäftspartner sind die handlichen Lebensretter ein passendes Geschenk.
"Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit müssen die Feuerwehren immer wieder bei tragischen Brandunglücken helfen, die durch Kerzen verursacht wurden", erklärt Kreisbrandmeister Frank Raether, zuständiger Abteilungsleiter Prävention beim LFVSH. Während der Advents- und Weihnachstzeit 2006 kam es zu rund 50 weihnachtstypischen Bränden im Land. "Rauchmelder können fast jedem Fall das Schlimmste verhindern." Heimrauchmelder mit dem VdS-Prüfzeichen gibt es kostengünstig unter anderem in Baumärkten, Verbrauchermärkten und im Elektrofachhandel.
Laut Erhebungen des Statistischen Bundesamtes fallen in Deutschland jährlich über 600 Menschen Bränden zum Opfer. Tausende erleiden Verbrennungen und Vergiftungen durch Brandrauch, der meistens zum Tode führt. Moderne Haushalte sind angefüllt mit Kunststoffen, bei deren Verbrennung giftiger Brandrauch entsteht. Dieser Rauch durchdringt in wenigen Minuten die ganze Wohnung. Die meisten Brände entstehen nachts. Da dann der Geruchssinn abgeschaltet ist, werden Schlafende durch das im Brandrauch enthaltene hochgiftige Kohlenmonoxidgas bewusstlos und ersticken oft schon bevor die Feuerwehr alarmiert ist, sagte Raether.
Seit April 2005 besteht in Schleswig-Holstein eine gesetzliche Verpflichtung zum Einbau von Rauchmeldern in Neubauwohnungen. Durch die Änderung der Landesbauordnung (LBO) für Schleswig-Holstein müssen: "In Wohnungen müssen Schlafräume, Kinderzimmer und Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Geräte müssen so eingebaut und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Eigentümerinnen oder Eigentümer vorhandener Wohnungen sind verpflichtet, jede Wohnung bis zum 31. Dezember 2009 mit Rauchmeldern auszurüsten.
Für einen Mindestschutz gilt als Faustregel: Ein Rauchmelder im Flur pro Etage sowie in den Schlafzimmern - vor allem im Kinderzimmer! In Räumen, in denen normalerweise starker Dampf, Staub oder Rauch entsteht - etwa Bad oder Küche - sind sie nicht zu empfehlen. Die handlichen Geräte lassen sich auch ohne handwerkliches Geschick an der Zimmerdecke montieren. Mehr Informationen und Praxisbeispiele gibt es im Internet unter www.rauchmelder-lebensretter.de.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
| Rauchmelder - Lebensretter |
28.11.07 | Artikel aus den Kieler Nachrichten vom 27.11.07:
Feuerwehr legt „Wunschzettel“ vor
Langfristiges Fahrzeugkonzept schlägt mit 930 000 Euro zu Buche
Heikendorf – „Der Knackpunkt ist das LF 8, das ist 27 Jahre alt.“ Ersetzt werden soll das Löschfahrzeug der Heikendorfer Wehr spätestens 2009 durch ein LF 20/16; Kostenpunkt etwa 220 000 Euro.
Das waren nur einige von etlichen Zahlen, die sich die Mitglieder der Heikendorfer Ausschüsse für Wirtschaft und Finanzen in einer gemeinsamen Sitzung von Gemeindewehrführer Jens Willroth anzuhören hatten.
Das, was Willroth vorzutragen hatte, war jedoch weit mehr als ein kurzfristiger Plan zur Ersatzbeschaffung für ein altes Fahrzeug. Die Gemeindewehr hat nämlich in den vergangenen Monaten in Abstimmung mit dem Kreiswehrführer ein langfristiges Fahrzeugkonzept erarbeitet, um der Brandlast in der Gemeinde im Fall der Fälle gerecht zu werden.
Und es war zu spüren, dass eine Reihe von Gemeindevertretern schlucken mussten, als Willroth den Bedarf für die Jahre 2010 bis 2016 – von Gesetzen und Zahlen unterlegt – vorstellte. Danach wäre für 2010 ein Einsatzleitwagen fällig. Kosten: 100 000 Euro. Weitere 200 000 Euro müsste die Gemeinde aufwenden, um den dafür benötigten zusätzlichen Stellplatz ans Haus der Sicherheit anbauen zu können.
2011 wäre nach Willroths Worten ein Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF/W) für 120 000 Euro fällig, 2012 ein neuer Mannschaftstransporter (70 000 Euro), 2013 ein weiteres TSF/W für 120 000 Euro, 2014 ein Gerätewagen (50 000 Euro) und 2016 ein Mannschaftstransportwagen für die Neuheikendorfer Wehr.
Die Reaktionen der Ausschussmitglieder blieben angesichts einer Investitionssumme von rund 930 000 Euro in neun Jahren verhalten. Karl Scharpf von der CDU fragte beispielsweise, ob man ein Fahrzeug nicht auch im Freien abstellen kann, um nicht das noch junge Feuerwehrgerätehaus umbauen zu müssen. Alexander Orth (SPD) merkte an, dass man das Konzept wohl strecken müsste. Und Claus Thies (UWH) fragte nach mehr Kooperation mit den Nachbarwehren, etwa in Brodersdorf, Laboe und Schönkirchen.
Dass die Diskussion, die in kommenden Ausschusssitzungen fortgesetzt werden soll, nicht leicht wird, darauf deuteten die Hinweise des Gemeindewehrführers hin: Nach dem Gesetz habe die Wehr binnen zehn Minuten einsatzbereit zu sein: Lange Anfahrtswege aus weiter entfernten Orten seien da nicht drin. Und mehrfach unterstrich Willroth, dass es Gesetze seien, die die Wehr einzuhalten habe, und dass es sich nicht um Luxuswünsche der Kameraden handele.zm
Quelle: Kieler Nachrichten (jb)
| |
24.11.07 | Viele Besucher und gutes Wetter
Auch nach 10 Jahren hat der Heikendorfer Weihnachtsmarkt nicht an Attraktivität verloren. Aber trotzdem ist es jedes Jahr immer wieder erstaunlich, wie viele Besucher sich den...
Weiter gehts in der OnlineChronik (jb)
| Zur OnlineChronik |
18.11.07 | 10 Jahre Weihnachtsmarkt in Heikendorf am 24.11.
Seit mittlerweile zehn Jahren findet nun schon der Weihnachtsmarkt in Heikendorf statt. Im Jahr 1997 haben sich die Jugendfeuerwehr Heikendorf und die Kolpingfamilie Heikendorf zusammengesetzt und die Veranstaltung geplant. Aus der Planung heraus wurde der erste Weihnachtsmarkt mit 35 Ausstellern in der Mehrzweckhalle durchgeführt. Die Resonanz war so überwältigend, dass es selbstverständlich war, den Weihnachtsmarkt fortzusetzen.
In den Jahren darauf stieg die Nachfrage der Aussteller immer weiter, so dass ein Teil der Grund- und Hauptschule, sowie der Schulhof mit einbezogen wurden. Der Versuch im Jahr 2002, den Weihnachtsmarkt an zwei Tagen hintereinander zu veranstalten, hat sich nicht bewährt. So hat sich die Veranstaltung, die seit drei Jahren auch von der Freiwilligen Feuerwehr Altheikendorf unterstützt wird, auf ca. 80 Aussteller jedes Jahr festgelegt.
Zum Jubiläum am 24. November 2007 wird noch mal erweitert und über 100 Aussteller präsentieren ihre weihnachtlichen Angebote. Viele Stände auf dem Schulhof sorgen für das leibliche Wohl. Zur Mittagszeit wird leckere Erbsensuppe gereicht und im Cafe in der Halle werden selbstgemachte Torten und Kuchen verkauft. Kartoffelpuffer, Pommes und Punsch runden das Angebot ab.
Also, man sieht sich dann, ab 10 Uhr auf dem Heikendorfer Weihnachtsmarkt in der Mehrzweckhalle und in der Grund- und Hauptschule.
(jb)
| |
16.11.07 | Informationen vom Umweltschutztrupp Plön
Plön (ots) - Leider kommt es in der kalten Jahreszeit immer wieder zu Beschwerden über Rauch- und Geruchsbelästigungen durch Kamine und Kaminöfen. Oft ist ein fahrlässiger oder fehlerhafter Umgang mit diesen Öfen beziehungsweise ein mangelhafter Brennstoff die Ursache für eine übermäßige Rauch- und Geruchsentwicklung. Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe dürfen nur mit den vom Hersteller angegebenen, geeigneten Brennstoffen betrieben werden. In der Regel handelt es sich bei den Kaminen und Kaminöfen um Feuerungsanlagen mit einer Nennwärme-Leistung von maximal 15 Kilowatt.
Nur folgende Brennstoffe dürfen gemäß der Kleinfeuerungsanlagen-Verordnung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes verwendet werden:
1. Steinkohle (Brikett oder Koks) 2. Braunkohle (Brikett oder Koks) 3. Grill-Holzkohle oder Grill-Holzkohlebriketts 4. Naturbelassenes stückiges, trockenes Holz mit Rinde,zum Beispiel in Form von Scheitholz, Hackschnitzeln, Reisig und Zapfen oder Presslinge aus naturbelassenem Holz in Form von Holzbriketts.
Für "offene Kamine" dürfen nur die unter Punkt 4 genannten Brennstoffe benutzt werden. Offene Kamine dürfen laut der 1. Bundes-Immissionsschutzverordnung darüber hinaus nur "gelegentlich" betrieben werden, das heißt nicht mehr als 8 Tage pro Monat und jeweils bis zu 5 Stunden. Verwendetes Holz sollte "lufttrocken" abgelagert sein, das heißt mit einer vorhandenen Restfeuchte von circa 20 Prozent.
Nicht erlaubt ist der Einsatz von lackiertem, beschichtetem oder behandeltem Holz (Spanplatten, Fensterrahmen, Möbelteile usw.), da bei der Verbrennung umweltbelastende Emissionen entstehen und freigesetzt werden können. Auch das Verbrennen von Hausmüll ist nicht erlaubt. Ein Verstoß hiergegen wird grundsätzlich von Polizei und Staatsanwaltschaft verfolgt und stellt in der Regel eine Umweltstraftat dar.
Für technische Fachfragen dürfte der ebenfalls örtlich zuständige Bezirksschornsteinfegermeister Ansprechpartner sein. Weiterhin steht der Umweltschutztrupp des Polizei-Bezirksreviers Plön unter der Telefonnummer 04522 /5005 -171 jederzeit für Fragen zur Verfügung.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
| |
06.11.07 | Jugendfeuerwehren ermitteln Landesmeister im Volleyball
Kiel (ots) - Landesjugendfeuerwehrwart Hauke Ohland eröffnet am kommenden Sonnabend das 12. Landes-Volleyballturnier der schleswig-holsteinischen Jugendfeuerwehren. Zehn Jugendfeuerwehren aus Schleswig-Holstein, die sich auf regionaler Ebene für dieses Turnier qualifiziert haben, nehmen an dem Wettbewerb teil. Dazu laden wir die Vertreter der Presse herzlich ein.
Die Landesausscheidung findet statt am: Sonnabend, 10. November 2007 in der Gemeindesporthalle, Am Schulredder in Heikendorf, Kreis Plön.
Begrüßung 09.00 Uhr Spielbeginn 09.15 Uhr Siegerehrung ca. 14:30 Uhr.
Für diese 12. Landesausscheidung, die alle zwei Jahre stattfindet, haben sich nachstehend genannte Jugendfeuerwehren in den Vorrunden qualifiziert:
1. JF Weede (SE) Vizemeister 2005 (Sieger 2005 "JF Kölln-Reisiek (PI)" ist terminlich verhindert)
2. JF Stockelsdorf Ostholstein 3. JF Goldenbek Segeberg 4. JF Reinfeld Stormarn 5. JF Wankendorf Plön 6. JF Sarlhusen Steinburg 7. JF Barmstedt-Rantzau Pinneberg 8. JF Amt Wittensee Rendsburg-Eckernförde 9. JF Garding Nordfriesland 10. JF Kiel-Elmschenhagen Kiel
Das Turnier ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein und der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
| |
01.11.07 | 2. Hallenfussballturnier für Feuerwehren in Heikendorf neu terminiert
Jetzt ist es amtlich - Das Hallenfussballturnier für Feuerwehren in Heikendorf geht in die zweite Runde. Ausgetragen wird das Turnier am:
08. März 2008 ab 13 Uhr
in der Sporthalle der Gemeinde Heikendorf.
Die Anmeldung kann ab sofort unter der E-Mail
neuheikendorf@ff-heikendorf.de erfolgen. Anmeldeschluß ist der 31.01.2008. Ein Limit an Anmeldungen gibt es erst mal nicht. Also, meldet Euch an. (mv) | |
|
|