| Datum | News | mehr | 02.02.08 | Jahreshauptversammlung der Ortswehr Altheikendorf
Am 01. Februar führte die Feuerwehr Altheikendorf ihre diesjährige Jahreshauptversammlung durch. [...] Die Altheikendorfer Wehr blickte auf ein relativ ruhiges Jahr zurück, zu 43 Einsätze im eigenen Ort sowie 3 Einsätze zur nachbarschaftlichen Löschhilfe rückten die Kameraden im Jahr 2007 aus. Zwei Menschen wurden aus lebensbedrohlichen Situationen gerettet. ...
Der komplette Bericht mit Bildern ist in der OnlineChronik zu finden. (jb)
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01.02.08 | Am Samstag, den 08. März 2008 findet zum zweiten Mal das Hallenfussballturnier für Feuerwehren statt.
ES IST NOCH EIN PLATZ ZU VERGEBEN !!!
Angemeldete Mannschaften:
- FF Heikendorf - FF Schellhorn - FF Selent - FF Wahlstorf/Kührstorf - FF Giekau - FF Rosenfeld - FF Klausdorf - FF Plön - FF Preetz - FF Ascheberg - FF Mönkeberg
(jb)
| Infos zum Turnier |
22.01.08 | Auf der Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Heikendorf wurde ein neuer Jugendfeuerwehrausschuss gewählt. Auf Grund eines Führungswechsels bei der Jugendfeuerwehr Heikendorf im Februar 2008 stellte sich das neue Ausbilderteam, bestehend aus ...
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19.01.08 | Beim gestrigen Preisskat im Feuerwehrhaus Tökendorf konnte die Freiwillige Feuerwehr Mönkeberg den 1. Platz erzielen.
1. Platz - FF Mönkeberg 2. Platz - FF Schönberg 3. Platz - FF Neuheikendorf 4. Platz - FF Altheikendorf 5. Platz - FF Tökendorf 6. Platz - FF Schönkirchen
Die freiwilligen Feuerwehren Altheikendorf, Neuheikendorf, Mönkeberg, Schönberg, Tökendorf und Schönkirchen treffen sich regelmäßig in den Wintermonaten um Preisskat zu spielen. Fünf Mitspieler pro Wehr sind anwesend. Die besten drei Einzelergebnisse einer Wehr werden summiert. Dadurch ensteht die Gesamtpunktzahl einer Wehr. Die beste Wehr erhält den Wanderpokal und die 13 besten Einzelspieler erhalten jeweils einen Preis. Es werden zwei Runden gespielt. 32 Spiele pro Runde am Vierertisch und 24 am Dreiertisch.
Der nächste Preisskat findet am 14. März 2008 in Schönberg statt. (jb)
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08.01.08 | FW-LFVSH: Feuerwehr warnt -Lebensgefahr - Ein Funke genügt!
Kiel (ots) - Trockene Weihnachtsbäume und Gestecke unbedingt entsorgen
Ausgetrocknete Adventsgestecke und Weihnachtsbäume sind zu Beginn des Neuen Jahres häufigster Verursacher für Wohnungsbrände. "Sie sollten jetzt schnellstens aus der Wohnung entfernt und der Entsorgung zugeführt werden", sagte Landesbrandmeister Detlef Radtke.
Trockene Weihnachtsbäume und Gestecke verursachen "alle Jahre wieder" Sachschäden in Millionenhöhe. Im schlimmsten Fall sind Verletzte und Tote die Folge.
Es ist bodenloser Leichtsinn, im Stadium extremer Trockenheit der Bäume noch die Wachslichter am Baum zu entzünden.
Adventsgestecke oder Weihnachtsbäume, die seit Weihnachten die warmen Wohnzimmer schmücken, sind dermaßen ausgetrocknet, so dass oft ein kleiner Funke zur schlagartigen Verbrennung und zum Brand führen kann, warnt der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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01.01.08 | FW-LFVSH: Unruhige Nacht für Feuerwehren - Zahlreiche Brände
Kiel (ots) - Zu über 400 Einsätzen wurden die Feuerwehren in Schleswig-Holstein zum Jahreswechsel gerufen. Zahlreiche Brände und Personenschäden wurden durch Feuerwerkskörper verursacht. "Diese Silvesternacht war leider etwas unruhiger als in den Vorjahren", sagte ein Sprecher des Landesfeuerwehrverbandes.
Die bisherigen Meldungen (08:30 Uhr) verzeichnen 220 Brände und rund 60 technische Hilfeleistungen (Verkehrunfälle). Mehrere Großbrände verursachten teilweise hohen Sachschaden. Bei über 18 Wohnungsbränden entstand Sachschaden. Über 100mal mussten brennende Container gelöscht werden.
Zur genauen Schadenhöhe und Brandursachen liegen keine weiteren Angaben vor.
Einige der Einsätze:
Glinde (Stormarn): Wohnungsbrand im 6. Stock eines Hochhauses
Glinde: Böller entzündet Mobiliar auf Balkon
Neumünster Wohnungsbrand im 4. Obergeschoss eines Wohnblocks - Frau und 2 Kinder gerettet - 2 Katzen tot
Süderstapel (Schleswig-Flensburg): Reet gedecktes Wohnhaus abgebrannt, vermutlich Feuerwerkskörper , Schaden 400.000 Euro
Bornhöved (Segeberg): Wohnhausbrand - Vater und drei Kinder konnten sich retten, kamen mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus
Bad Segeberg: Brand eines größeren Gartenhauses
Heide-Süderholm (Dithmarschen): brannte ein Bauernhof am 31.12.
Süsel (Ostholstein ): Wohnhausbrand - Personen verletzt
Hohenfelde (Steinburg): brannte Bauernhof am 31.12. - Personen durch Rauchmelder gewarnt - Maschinenhalle gerettet
Lübeck: Ausgedehnter Dachstuhlbrand in Travemünde
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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31.12.07 | Bereitschaftsgruppe im Haus der Sicherheit.
Durch die erhöhte Brandgefahr in der Nacht zu Neujahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine Bereitschaftsgruppe im Haus der Sicherheit. Diese Gruppe arbeitet die meist kleineren Einsätze ab, wie z.B. brennende Mülltonnen, die sich jedes Jahr wiederholen. Im Falle eines größeren Brandes wird natürlich die gesamte Feuerwehr alarmiert.
Melden Sie auch kleinere Brände sofort der Feuerwehr unter der Telefonnummer: 112
Die Feuerwehr Heikendorf wünscht Ihnen einen Guten Rutsch. (jb)
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31.12.07 | Nur noch wenige Stunden und das Jahr 2007 ist schon wieder vorbei. Zum Jahresende gibt es jetzt nochmal die Einsatzstatistik beider Ortswehren zum nachlesen. (jb)
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29.12.07 | Silvester: Balkon vor Brand durch Böller schützen
Deutscher Feuerwehrverband rät: Weihnachtsbaum nicht auf Terrasse lagern
Auf Balkon oder Terrasse sammeln sich im Winter oft viele Dinge an: Gartenmöbel, Sonnenschirm, leere Kisten oder Zeitungsstapel. Man plant, sie beim Frühjahrsputz zu entsorgen oder im Sommer wieder in den Garten zu stellen – doch vor allem an Silvester ist dieses Gerümpel gefährlich. „Wenn Balkon oder Terrasse voll gestellt sind, erhöht sich damit die Brandlast ungemein“, warnt Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).
„Vor allem leicht entzündliche Materialien wie Papier oder der trockene Weihnachtsbaum sollten in der Silvesternacht nicht draußen gelagert werden. Sie könnten durch einen fehlgeleiteten – oder gar gezielt abgeschossenen – Böller in Brand gesetzt werden“, erklärt Ackermann. Ein solcherart angefachtes Feuer kann sich unter Umständen auch in die Wohnung ausbreiten.
Daher rät der DFV-Vizepräsident, die Wohnung in der Silvesternacht vor Brandgefahren zu schützen: „Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbaren Gegenstände von Balkonen, Terrassen und aus Hauseingängen. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen.“ Wenn der Balkon doch brennt, sollte man nur dann versuchen, das Feuer zu löschen, wenn dies ohne Eigengefährdung möglich ist. Ansonsten gilt: Türen schließen und mit allen Personen die Wohnung verlassen. „Alarmieren Sie auf jeden Fall die Feuerwehr über den kostenfreien Notruf 112!“, appelliert Ackermann.
(Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e.V. ) (wal) | |
21.12.07 | Silvester – Arbeitsreichste Nacht für die Feuerwehr
Die arbeitsreichste Nacht des Jahres steht den 1,3 Millionen deutschen Feuerwehrangehörigen zu Silvester bevor: „Brände machen an Silvester den Großteil der Einsätze in Deutschland aus. Zumeist sind sie durch den unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht“, berichtet Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV).
Vor allem Balkone, die etwa mit Möbeln oder ähnlichem voll gestellt sind, werden leicht zur - ungewollten - Zielscheibe der „Böllerei“. Auch der Rettungsdienst, der in großen Städten häufig von der Berufsfeuerwehr übernommen wird, verzeichnet vor allem Verletzungen – Fingerabrisse, Gehörschäden, Verbrennungen – durch den unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern. Allein in Berlin verletzen sich nach Feuerwehrangaben aus diesem Grund jedes Jahr über 500 Personen in der Silvesternacht.
Nicht geprüfte Knallkörper, illegal eingeführt oder auch selbst gebastelt, stellen eine besondere Gefahr dar. „Vor allem Minderjährige sind von Feuerwerkskörpern fasziniert. Erwachsene sollten daher mit ihren Kindern über die Gefahren reden. Wer umsichtig und verantwortungsvoll mit Böllern umgeht, kann als Vorbild so manche schwere Verletzung verhindern“, erklärt Ackermann.
Der Deutsche Feuerwehrverband gibt folgende acht Tipps für eine möglichst sichere Silvesterfeier:
* Feuerwerkskörper und Raketen sind „Sprengstoff“. Lassen Sie Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren. * Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen Räumen verboten. * Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg – und zielen Sie niemals auf Menschen. * Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal. * Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her. Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- oder Hosentaschen. * Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen. * Halten Sie die örtlich vorgeschriebenen Abstände zu Reetdachhäusern ein. * Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.
(Quelle: Deutscher Feuerwehrverband) (wal) | |
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