| Datum | News | mehr | 08.03.08 | Beim Osterfeuer Sicherheitsregeln beachten
Das Abbrennen von Osterfeuern hat eine lange Tradition. In den zurückliegenden Jahren wurde dieser alte Brauch verstärkt wieder aufgegriffen. Die Brauchtumsfeuer werden in den Ortschaften von verschiedenen Organisationen durchgeführt.
Vereinzelt hat es bei diesen Veranstaltungen immer wieder Unfälle und andere Schadensfälle gegeben.
Die Feuerwehr gibt folgende Sicherheitsregeln und bittet um Beachtung:
- Auflagen der örtlichen Ordnungsbehörde einholen. - Absprache mit der örtlich zuständigen Feuerwehr veranlassen. - Schaffen Sie keine Gefahren für Ihre Nachbarschaft! Abstände zu Gebäuden müssen mehr als 100 m und zu Reetdachhäusern mehr als 200 m betragen. Wegen der nicht immer vermeidbaren Rauchentwicklung ist ein Abstand zu verkehrsreichen Straßen und Bahnlinien von 200 m einzuhalten. Anwohner, die nicht mitfeiern, sollten so wenig wie möglich durch Rauch und Lärm belästigt werden. - Die Feuerwehr stellt in der Regel eine Brandsicherheitswache. - Genügend Sicherheitsabstand einhalten zu Gebäuden, Wäldern, öffentlichen Verkehrsflächen, Wohngebieten. - Sperrmüll, behandeltes Holz, Reifen, Plastikteile oder sonstige Abfälle dürfen nicht verbrannt werden - Keine Brandbeschleuniger als Hilfsmittel für das Anzünden benutzen. - Erst an dem Tag, an dem das Feuer entzündet werden soll, das Material aufschichten. So können Tiere, die dort Unterschlupf gesucht haben, flüchten. - Das Feuer ist ständig unter Aufsicht zu halten. - Sicherheitsabstand zum Osterfeuer bzw. zur Glut festlegen. - Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass die Erreichbarkeit für Lösch- und Rettungsfahrzeuge gesichert bleiben und nicht durch parkende Fahrzeuge o. Ä. versperrt werden. - Wenn Sie unsere Tipps beachten, wird Ihr Osterfeuer sicherlich zu einem ungetrübten Erlebnis. Werden hingegen die Sicherheitsvorkehrungen nicht eingehalten, kann sich daraus eine Zunahme der Gefährdung ergeben, die bis zur fahrlässigen Brandstiftung führen kann und unser sofortiges Eingreifen erforderlich macht!
Die 50.000 Freiwlligen Feuerwehrleute im Land Schleswig-Holstein wünschen ein frohes Osterfest!
(Quelle: Pressemitteilung) (wal) | |
02.03.08 | FW-LFVSH: Sturmtief "Emma" hält Feuerwehren in Atem
Kiel (ots) - KIEL. Sturmtief "Emma" hat den Feuerwehren in Schleswig-Holstein ein arbeitsreiches Wochenende beschert. Wenngleich das Unwetter weitaus weniger heftig auf das Land zwischen den Meeren traf als angekündigt, so verzeichneten die Rettungsleitstellen für die 1408 Freiwilligen Feuerwehren und vier Berufsfeuerwehren im Land insgesamt 544 Einsätze.
Meist lautete das Alarmstichwort am Freitag und Samstag "Baum auf Strasse" oder "Baum auf Haus". Dort, wo es gefahrlos möglich war, haben die Wehren abgeknickte Bäume von Häusern geräumt. Zudem wurden unzählige Strassen wieder passierbar gemacht. Dort, wo ein Einsatz auf Leitern zu gefährlich war und keine unmittelbare Not für Leib und Leben bestand, wurden Gefahrenstellen weiträumig abgesperrt.
Ein weiterer Einsatzschwerpunkt war das Sichern von abgedeckten Häusern und umherfliegenden Verkehrsschilder, Plakatwänden und Mülltonnen. Spektakuläre Einsätze wurden nicht bekannt.
Neben den Feuerwehren war auch die Polizei durch "Emma" gefordert. Das Lagezentrum der Landespolizei verzeichnete weitere rund 250 Einsätze, bei denen die Beamtinnen und Beamten meist bei Verkehrssicherungsmaßnahmen und Absperrungen tätig werden mussten.
Personenschäden waren bis Sonntagmorgen nicht bekannt geworden.
"Unser flächendeckendes Netz an Freiwilligen Feuerwehren hat seine Schlagkraft auch beim Kampf gegen Emma´s zerstörerischer Kraft wieder einmal unter Beweis gestellt", sagte der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein, Landesbrandmeister Detlef Radtke. Er dankte den vielen hundert ehrenamtlichen Männern und Frauen, die am Wochenende teilweise stundenlang im Einsatz waren.
Wenngleich "Emma" am heutigen Sonntag deutlich an Kraft verlieren soll und weiterzieht, so ist die Gefahr noch nicht ganz gebannt. Denn viele Gefahrenstellen werden wohl erst im Laufe des Tages entdeckt werden. Deshalb gefährden noch immer Bäume, abgeknickte Äste und lose Trümmerteile Fußgänger und Autofahrer. Die Landesfeuerwehrverband appelliert an Hausbesitzer und Unternehmen, ihre Liegenschaften nach Abflauen des Orkantiefs unverzüglich in Augenschein zu nehmen.
Einsätze nach Leitstellenbereichen:
Kreise Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen: 142 Einsätze - Pinneberg: Gerüst eingestürzt - Elmshorn: Baum auf PKW - Wedel: 3 Kinder am Strandbad von Wasser eingeschlossen
Kreise Rd-Eckernförde, Kiel, Plön: 74 Einsätze - Blocksdorf: Baum auf PKW - Barkau: Löschfahrzeug in Graben gerutscht - Ascheberg: Dach des Feuerwehrhauses stark beschädigt
Kreis Schleswig-Flensburg: 63 Einsätze
Kreise Stormarn & Hzgt- Lauenburg: 100 Einsätze - u.a. Wintergarten weg geweht
Kreise Segeberg & Neumünster: 94 Einsätze - davon 87 Bäume, 4 abgedeckte Dächer
- Lübeck - 15 Bäume im Stadtgebiet, 2 Bäume durchschlagen Dachhaut - Tor einer Reithalle gesichert
Flensburg: 7 Einsätze
Ostholstein: 20 Einsätze, davon 2 Dächer gesichert
Nordfriesland: 22 Einsätze - Einsatzschwerpunkt: Insel Sylt
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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29.02.08 | Feuerwehren sind auf Orkantief „Emma“ vorbereitet
Bevölkerung sollte Wälder und Alleen meiden / 112 für Notfälle freihalten Orkanartige Böen, Dauerregen, Gewitter und Schneefall drohen: Die Feuerwehren sind vorbereitet auf das Orkantief „Emma“, das nach amtlichen Warnungen am Samstag ganz Deutschland erfassen wird. Bereits zuvor sind schauerartige Regenfälle größeren Ausmaßes möglich. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) appelliert an die Bevölkerung, besonders folgende Vorsichtsregeln zu beachten:
• Verlassen Sie während des Unwetters das Haus möglichst nicht. • Meiden Sie Wälder und Alleen – nicht nur während, sondern auch nach dem Orkan. Instabile Bäume und herab fallende Äste gefährden Sie auch in den Stunden danach. • Stellen Sie Fahrzeuge vorausschauend und sicher ab. • Schützen Sie Keller und Niedergänge rechtzeitig vor eindringendem Wasser, wenn Überflutungsgefahr besteht. • Achten Sie darauf, dass Rückschlagventile im Keller funktionsfähig sind.
Allgemein gilt: Melden Sie Gefahrenstellen und Schäden, bei denen Sie Hilfe brauchen, unter der Notrufnummer 112. Bitte melden Sie Schäden, von denen keine akute Gefahr ausgeht, erst nach dem Ende des Unwetterschubes.
(Quelle: Deutscher Feuerwehrverband) (wal) | Deutscher Feuerwehrverband |
28.02.08 | Artikel aus dem Probsteier:
Harald Benk mit dem Brandschutzehrenzeichen in Gold ausgezeichnet
rb. Heikendorf. Auf der Jahreshauptversammlung der Gemeindefeuerwehr Heikendorf am 22.Februar in Kähler`s Gasthof berichtete Gemeindewehrführer Jens Willrodt, dass für beide Wehren 2007 ein relativ ruhiges Jahr war. Die Gemeindewehr hat zur Zeit 96 aktive Kameraden, davon verrichten 54 ihren Dienst in Altheikendorf und 42 in Neuheikendorf. Die Jugendabteilung der FF Heikendorf hat 20 Mitglieder, 16 Jungen und 4 Mädchen.
Bei den angefallenen 68 Einsätzen waren die Beseitigung von Wespennestern, das Löschen von Kleinbränden, das Wegräumen umgestürzter Bäume, Lenzen vollgelaufener Keller, Menschen aus Not retten sowie Sicherheitswachen zu verzeichnen.
Hauptbrandmeister Klaus Sydow wurde von den 67 Wahlberechtigten in geheimer Wahl mit 58 Ja-Stimmen, vier Nein- Stimmen und fünf Enthaltungen zum neuen stellvertretenden Gemeindewehrführer gewählt.
Wilfried Gehrmann wurde zum Löschmeister befördert. Stefan Völz wurde für 20 Jahre treue Dienste in der Wehr mit der Bandschnalle geehrt. Der stellvertretende Bürgermeister Dr.Claus Thies ehrte Carsten Schrock im Namen von Innenminister Lothar Hay mit dem Brandschutzehrenkreuz in Silber für 25 und Harald Benk mit dem Brandschutzehrenzeichen in Gold für 40 Jahre treue Dienste in der Wehr.
Abschließend dankte Jens Willrodt dem ehemaligen stellvertretenden Gemeindewehrführer Horst Hinz, der 17 Jahre lang das Amt bekleidete, mit einem Blumenstrauß.
Quelle: Probsteier - Ausgabe Nr. 8 (jb)
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25.02.08 | Der Jahresbericht 2007 des Gemeindewehrführers ist jetzt im pdf-Format verfügbar.
(jb)
| Download Jahresbericht 2007 |
15.02.08 | Am Samstag, den 08. März 2008 findet zum zweiten Mal das Hallenfussballturnier für Feuerwehren statt.
Die vorläufigen Gruppen:
Gruppe A
1. FF Heikendorf (*1) 2. FF Klausdorf 3. FF Ascheberg 4. FF Giekau 5. FF Schellhorn 6. FF Mönkeberg
Gruppe B
1. FF Selent (*2) 2. FF Kührsdorf 3. FF Plön 4. FF Preetz 5. FF Rosenfeld
*1 als Veranstalter gesetzt *2 als Titelverteidiger gesetzt (jb)
| Mehr Infos zum Turnier |
10.02.08 | Jahreshauptversammlung der Ortswehr Neuheikendorf fast ohne Wahlen
Am 08.02.2008 fand um 19.30 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung der Ortswehr Neuheikendorf in Kähler´s Gasthof statt. Aufgrund der Tatsache, das in diesem Jahr nur ein Kassenprüfer gewählt werden sollte und die Niederschrift der letzten Hauptversammlung als Anlage beilag und nicht verlesen werden sollte, wähnten sich die meisten Beteiligten schon früh beim traditionellen Schinkenbrotessen. Doch weit gefehlt, denn der Wehrvorstand hatte einige Neuerungen in petto. Neben den, diesmal sehr ausführlichen, Jahresberichten unserer Wehrführung sollten auch die Fachwarte für Ausbildung, Gerätewartung, Atemschutz und Sicherheit zu Wort kommen und das abgelaufene Jahr bilanzieren. Weiterhin auf der Tagesordnung stand die Gründung einer Reserveabteilung, die nominell auf dem Papier schon besteht, nun aber wieder "mit Leben erweckt werden soll". Auch eine Neuaufnahme hat die Neuheikendorfer Wehr in diesem Jahr zu verzeichnen. Hauptfeuerwehrmann Torben Brillat aus der Freiwilligen Feuerwehr Molfsee wird uns zukünftig in den Abendstunden verstärken. Tagsüber verbleibt er in Molfsee in der Tageswehr, da sich sein Arbeitsplatz in Molfsee befindet. Die 38 anwesenden der 43 Kameraden/innen der Einsatzabteilung wählten anschliessend Stefan Schlierf zum neuen Kassenprüfer. Thorben Kewitz wurde zum Feuerwehrmann, Sandra Barg zur Oberfeuerwehrfrau befördert. Sebastian Schwarz erhielt die Bandschnalle für zehnjährige Zugehörigkeit zur Wehr. Lars Haack ist jetzt schon 20 Jahre aktiv. Es wurde von Seiten der Wehrführung nocheinmal eindringlich darauf hingewiesen, das so eine Feuerwehr jede Menge Verwaltungsarbeiten erlediegen muss. Hierfür ist ein Büro unabdingbar. Dieses soll mit Hilfe eines Anbaus realisiert werden, da für so eine Räumlichkeit derzeit kein Platz zur Verfügung steht. Die Kosten bezifferte Wehrführer Knoth mit 15000 bis 18000 Euro. Wobei der Gemeinde keine Lohnkosten entstehen, der Anbau soll nämlich in Eigenleistung der Wehr erbracht werden. Henning Grotelüschen, Vorsitzender des Finanzausschusses, versprach daraufhin eine schnelle, unbürokratische Lösung. Um ca. 21.50 Uhr endete die diesjährige Jahresversammlung mit Hinblick auf die nächsten Termine der Ortswehr. Diese finden Sie unter der Rubrik "Termine". (mv) | |
08.02.08 | Artikel aus den Kieler Nachrichten vom 08.02.08:
Stundenlang ertönten die Martinshörner Alle Ortswehren waren bei der Großübung im Einsatz Schrevenborn - Vor allem den Menschen in Heikendorf müssen am Mittwochabend die Ohren gedröhnt haben. Immer und immer wieder schreckten die durchdringenden Geräusche von Martinshörnern die Einwohner auf. Die gute Nachricht: Es ist nichts passiert: Kein Feuer, keine Unfälle. Es war "nur" eine Übung, die zwischen 17.50 und 22 Uhr für eine gewisse Unruhe sorgte.
Aber es war eine Übung der besonderen Art, weil alle fünf Ortswehren des Amtes Schrevenborn daran beteiligt waren: Alt- und Neuheikendorf, Mönkeberg, Schönkirchen und Flüggendorf. Und nicht nur das: Nicht weniger als sechs Schadensszenarien sorgten dafür, dass die Einsatzleitungen und Akteure sich von ihrer flexiblen Seite zeigen mussten. Nicht zuletzt, so Berger, sei es Zweck der Übung gewesen, Einsatzkräfte von (noch unerledigten) Schadensstellen abzuziehen, um an anderen Stellen gleichzeitig Hilfe und Rettungskräfte anbieten zu können.
Los geht es um 17.50 Uhr, als ein Dachgeschossbrand im Alten- und Pflegeheim simuliert wird. 20 Minuten später brennt der Frisiersalon "New Look" in Neuheikendorf. Um 19.10 Uhr werden Rettungskräfte bei einem Zusammenstoß Bus/Pkw mit einer eingeklemmten Person, zwei Schwerverletzten und acht Leichtverletzten in Flüggendorf benötigt. Nur wenig später wird ein weiterer Verkehrsunfall auf der B 502 gemimt. Um 19.50 Uhr versperrt ein umgefallener Baum die Kitzeberger Kurven. Und zu allem Überfluss brennt im Heikendorfer Gewerbegebiet um 20 Uhr auch noch ein Wohnwagen.
In seiner Bilanz kann Siegfried Berger später festhalten, dass 156 Feuerwehrleute im Einsatz waren, von denen sich viele wohl eher auf einen gemütlichen Fußballabend als auf eine frostige Großübung eingerichtet hatten. Daneben wirkten 30 Rettungssanitäter und Hilfskräfte des ASB Schönkirchen mit. Und die blutig geschminkten Unfallopfer wurden von weiteren zehn Statisten gespielt. Von den - vorher nicht eingeweihten - Feuerwehrleuten hieß es am Ende, es sei alles "sehr realitätsnah" gelaufen. Was kein Wunder ist, wenn man allein das Szenario in Kitzeberg nimmt. Der dort gefällte Baum überspannte die gesamte Straße und zwang sogar die Gelenkbusse zur Umleitung durch die schmalen Straßen am Golfplatz entlang.
Sowohl Siegfried Berger als auch der stellvertretende Amtsdirektor Jens Heinze zeigen sich am Ende der Übung hoch zufrieden. Es habe sich gezeigt, dass alle Szenarien sicher beherrscht wurden. Und was hat nicht geklappt? Als anstrengend habe sich erwiesen, sagt Berger, dass gleichzeitig sehr viele Einsatzkräfte auf dem Funkkanal aktiv waren. Und in einem Fall hatte eine Besatzung versehentlich den falschen Kanal eingeschaltet und war eine Stunde lang nicht erreichbar. Aber das sei es auch schon gewesen bei dieser nicht alltäglichen Anhäufung von Einsätzen.
Einen nicht alltäglichen Auftritt hatten am Mittwoch auch Sebastian Amft und Jan Benk von der Altheikendorfer Wehr. Sie hatten nicht nur die Vorbereitung der Brände und Unfälle übernommen, sondern auch die Funktion einer Mobilen Einsatzleitstelle. "Auch das", staunte Berger am Ende, "hat sehr gut funktioniert."zm
Quelle: Kieler Nachrichten (jb)
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06.02.08 | Am heutigen Abend fand in Heikendorf und Umgebung eine große Amtswehrübung statt. Teilnehmer waren über 25 Fahrzeuge mit insgesamt über 150 Feuerwehrleuten und Sanitätern aus dem Amt Schrevenborn.
1. Szenario: Auslösung der Brandmeldeanlage im Alten- und Pfegeheim, Heikendorf.
Alarmierung um ca. 17.50 Uhr der Gemeindewehr Heikendorf. Feststellen der Lage: Gebäudebrand mehrere Personen im Gebäude eingeschlossen. Nachalarmierung der FF Mönkeberg, FF Schönkirchen, FF Flüggendorf und ASB Schönkirchen
2. Szenario um ca. 18.15 Uhr:
Feuer beim Friseur in Neuheikendorf. FF Mönkeberg wurde vom Alten-und Pflegeheim abgezogen. Es wurden Personen aus dem Gebäude gerettet und ins Krankenhaus (Üb) gefahren.
3. Szenario um ca. 19.00 Uhr:
Schwerer Verkehrsunfall in Flüggendorf PKW mit Bus und mehrerer eingeklemmten Personen. 4 Schwerverletzte und 6 Leichtverletzte. Ein PKW hat sich überschlagen und liegt brennend auf einer Koppel. Ein anderer PKW ist frontal gegen einen Baum gefahren. Hier Einsatz für FF Neuheikendorf, FF Flüggendorf und FF Altheikendorf.
4. Szenario um ca. 19.15 Uhr:
Noch ein Verkehrsunfall auf der B 502 Abfahrt Heikendorf Süd in Richtung Schönberg 2 Schwerverletzte und 2 Leichtverletzte Personen. Ein PKW hat sich überschlagen, einer ist gegen die Brücke gefahren und ein PKW fing Feuer. Hier Einsatz für FF Schönkirchen und FF Mönkeberg.
5. Szenario um ca. 20.00 Uhr:
Ein Baum liegt quer auf der Straße in den Kitzeberger Kurven. Vollsperrung! Zum Beseitigen kamen nur Fahrzeuge mit Motorsäge an Bord in Frage. Leider waren die bei den Verkehrsunfällen gebunden, so dass es hier bei der Beseitigung des Hindernis langsam voranging. Bei diesem Einsatz haben alle Wehren mit einzelnen Fahrzeuge mitgearbeitet.
6. Szenario um ca. 20.50 Uhr:
Es wurde ein brennender Wohnwagen im Gewerbegebiet Heikendorf gemeldet. Einsatz für das Tanklöschfahrzeug und das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug.
Übungsende war um ca. 21.45 Uhr.
Bilder folgen demnächst. (jb)
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05.02.08 | Für TIP gab´s ´ne "La Ola"
Auch die vierte Ausgabe der Indoor-Beach-Party war mal wieder ein voller Erfolg. Heisse Temperaturen, coole Drinks und launige Partymusik machten die Beachparty zum ersten richtigen Knaller im Jahre 2008. Die eigentliche Besonderheit am Samstag, den 02. Februar lieferte aber die Verkaufscrew aus dem Cocktailstand. Jeder Gast der ein Trinkgeld vergab, bekam als Gegenleistung eine "La Ola" serviert. Man darf gespannt sein, was sich die Jungs und Mädels zur Jubiläumsausgabe Anfang Februar 2009 einfallen lassen. (mv) | |
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