| Datum | News | mehr | 29.09.08 | 3. Aktionstag der Jugendfeuerwehren im HANSA-PARK.
Kiel/Sierksdorf. Es war ein Riesen-Event: 4484 Jugendliche aus den 411 Jugendwehren Schleswig-Holsteins kamen am Sonntag zum "3. Aktionstag der Jugendfeuerwehren" im HANSA-PARK Sierksdorf an der Ostsee zusammen. Nicht nur Spiel, Spaß und Action standen dabei im Mittelpunkt: Hans-Jürgen Bruhn, Inhaber der Landschlachterei Bruhn aus Niesgrau, wurde ausgezeichnet, weil er seit Jahren bei der Wahl seiner Auszubildenden besonderen Wert auf die Mitgliedschaft in einer Jugendfeuerwehr legt. Die Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes "jugendfeuerwehrfreundlicher Ausbildungsbetrieb" wurde ihm vom Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Heinz Maurus überreicht. Und auch die Landes-Jugendfeuerwehr kann sich freuen: Sie erhielt die Zusage von Hansa-Park-Geschäftsführer Andreas Leicht über eine projektbezogene Förderung über vier Jahre von weit über 10.000 Euro für Ausbildungsmaßnahmen.
Schirmherr Ministerpräsident Peter Harry Carstensen wurde vom Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Heinz Maurus, vertreten. "Wer sich bei der Feuerwehr engagiert, übernimmt Verantwortung für die Gemeinschaft, in der er oder sie lebt. Und diese Menschen bekommen etwas Wertvolles zurück: Das Wissen, anderen helfen zu können und eine gute Ausbildung, die auch jenseits des Feuerwehreinsatzes nützlich ist." Gerade in den Jugendfeuerwehren würden junge Menschen die viel zitierten "Schlüsselqualifikationen", wie Teamfähigkeit, soziale Kompetenz oder technisches Verständnis erwerben. Maurus: "Sie erfahren, dass man als Team mehr schafft, als alleine. Und mit diesem Hintergrund sind sie auch für die Betriebe interessant. Und ein Ausbildungsplatz ist für jeden Jugendlichen entscheidend auf dem Weg zum Erwachsenwerden und zu einem Leben, das sie selbst in die Hand nehmen können."
Die besondere Auszeichnung für den Betrieb wurde auch im besonderen Rahmen durchgeführt. In den Körben zweier Drehleitern fand die Zeremonie statt - hoch über den Köpfen der knapp 4500 angetretenen Jugendfeuerwehrangehörigen.
Das seit 4. Generationen geführte Familienunternehmen Bruhn, bildet seit jeher Auszubildende aus. Seit sich im Kreis Schleswig-Flensburg die Jugendfeuerwehren etabliert haben, habe Hans-Jürgen Bruhn bei der Einstellung von Auszubildenden Mitgliedern der Jugendfeuerwehr immer den Vorzug gegeben, schreibt Kreisjugendfeuerwehrwart Claus Jessen in seinem Antrag. Dass Bruhn sowie auch sein Sohn der örtlichen Feuerwehrwehr angehören, ist selbstverständlich. Die Enkelkinder von Hans-Jürgen Bruhn sind in der Jugendfeuerwehr Amt Steinbergkirche gemeldet. Zurzeit ist ein Auszubildender, ehemals Mitglied der JF Amt Steinbergkirche, beschäftigt. Auch Kreisjugendfeuerwehrwart Jessen hat seine Ausbildung bei Hans-Jürgen Bruhn absolviert.
Im Rahmen eines Frühstücksbrunch erörterte Staatssekretär Maurus mit den Kreisjugendwarten des Landes jugendpolitische Themen. Der stellv. Landesjugendfeuerwehrwart Wilfried Vater und Landes-Jugendreferent Holger Bauer stellten die umfangreiche Lehrgangs- und Projektarbeit des Verbandes vor und wiesen auf die stets angespannte Finanzsituation hin. "Angesichts leerer öffentlicher Kassen wünschen wir uns verlässliche Partner aus der Wirtschaft, die das gestiegene Ausbildungsaufkommen in den Jugendfeuerwehren unterstützen und brauchen dafür Türöffner aus der Politik", formulierte Bauer an die Adresse des Staatssekretärs. Und fand damit schnell Gehör bei Andreas Leicht: "Gerne unterstützen wir das außerordentliche Engagement der Jugendfeuerwehren und werden künftig dauerhaft in die Lehrgangsarbeit investieren. Das soll auch ein Signal für andere Wirtschaftsunternehmen sein, dem nachzufolgen", kündigte der Geschäftsführer an. Der Freizeitpark wird zunächst auf vier Jahre befristet, Seminare zum Thema "Menschenführung" mit weit über 10.000 Euro finanziell unterstützen.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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27.09.08 | Der Vorstand der Ortswehr Neuheikendorf hatte am gestrigen Freitag, 26.09.08 zur Herbstversammlung geladen. Auf der Tagesordnung standen unter anderem Wahlen, Beförderungen und Überstellungen. Einstimmig, nach Ablauf ihrer Probezeit, wurden Stefan Schlierf und Malte Kleinfeld in die Einsatzabteilung übernommen. Sandra Barg, Melanie Schmurr, Wolfgang Grawe und Thorben Kewitz wurden nach erfolgreicher Teilnahme an Lehrgängen in der Kreisfeuerwehrzentrale Plön zu Hauptfeuerwehrleuten befördert. Die wiederbelebte Reserverabteilung hat mit Klaus Sydow einen neuen Sprecher von der Vollversammlung bestätigt bekommen. Die bereits begonnene Erweiterung des Anbaus soll planmässig im Frühjahr 2009 fertiggestellt werden. Richtfest soll noch in diesem Jahr sein. (mv) | |
22.09.08 | Am heutigen Montagabend um ca. 19:15 Uhr rückten die Heikendorfer Feuerwehren zu einem Feuer in die Hafenstraße aus. Dichter schwarzer Rauch stieg empor, als die ersten Einsatzkräfte in die Hafenstraße einbogen.
Mehrere Feuerwehrleute rüsteten sich mit schweren Atemschutz aus und versuchten, die zwei vermissten Personen zu retten, die sich noch im Haus aufhielten. Zeitgleich wurde die Wasserversorgung von den nachrückenden Kräften aufgebaut. Besonders gefährlich war es für die Einsatzkräfte eine Wasserleitung über die Dorfstraße zu legen, weil dort noch viel Fahrzeugverkehr war, der teilweise gestoppt werden musste. Mittlerweile wurde das Feuer massiv von außen mit mehreren C-Rohren bekämpft. Die nachgeforderte Drehleiter aus Laboe übernahm die Brandbekämpfung des Dachstuhls.
Zum Glück war dieses Szenario nur eine Übung der Gemeindefeuerwehr Heikendorf, die von jeweils einem Kamerad der Ortswehr Altheikendorf und Neuheikendorf ausgearbeitet wurde. Hintergrund: Das Gebäude in der Hafenstraße wird demnächst abgerissen und deswegen ist es ein ideales Übungsobjekt. Hier kann man ohne auf Schäden zu achten, das Gebäude richtig dicht vernebeln (Disconebel)und Wasser überall einsetzen. Im Außenbereich konnten kleinere Feuer gelegt werden.
Bei der späteren Manöverkritik wurde die Übung im Großen und Ganzen sehr gut bewertet. Leider gab es Ausfälle bei den Funkgeräten, so dass zeitweise einige Führungskräfte nicht erreichbar waren und somit mehr gelaufen werden musste. Und mit der Sperrung der Straße: Weil es ja eine Übung war, wurden private Fahrzeuge trotzdem durchgelassen, was natürlich eine Gefahr für die Einsatzkräfte darstellt. Im Ernstfall wäre die Hafenstraße komplett gesperrt gewesen. (jb)
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21.09.08 | Notankermanöver eines Frachtschiffes
Am 20.09.2008, 21.35 Uhr, geriet ein 118m langes Frachtschiff aufgrund eines maschinentechnischen Ausfalles in die Heikendorfer Bucht.
Das deutsche Schiff "Hanni" hatte die Schleuse in Kiel Holtenau verlassen. Plötzlich fiel auf der Kieler Förde die Hauptmaschine aus. Das Frachtschiff, welches mit 85 Kühlcontainern (Fleisch) beladen war, drohte vor Möltenort auf Land zu laufen.
Durch ein sofort eingeleitetes Ruder- und Notankermanöver des erfahrenen Kapitäns kam das Schiff direkt vor der Hafenanlage Möltenort zum Liegen.
Das DGzRS-Schiff "Berlin" und das WSP-Polizeiboot "Brunswik" eilten zur Unfallstelle. An Bord wurde niemand verletzt. Es hatte auch keine Grundberührung stattgefunden.
Nur wenige Stunden später konnte das Schiff seine Reise nach Kaliningrad fortsetzen, nachdem der technische Defekt behoben werden konnte.
(Quelle: Pressemitteilung) (wal) | Informationen zum Möltenorter Hafen |
06.09.08 | FW-LFVSH: Auf der NORLA Feuerwehrluft schnuppern
Kiel (ots) - Auf der NORLA in Rendsburg konnten Messebesucher am Samstag und Sonntag in eine ungewohnte Rolle schlüpfen: Der Landesfeuerwehrverband ludt bereits zum dritten Mal zu einem "Mitmachtag" ein und ließ Interessierte sogar "echte" Einsätze fahren. Damit wollen die Feuerwehren das Interesse der Besucher für den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst wecken. Prominentester Besucher war am Samstag Landrat Dr. Rolf-Oliver Schwemer, der es sich nicht nehmen ließ, zusammen mit seinem Sohn Jakob in die Rolle eines Feuerwehrmannes zu schlüpfen und ein Feuer zu löschen. "Eine Super-Sache, um auf die Arbeit in den Feuerwehren aufmerksam zu machen", befand Rendsburg-Eckernfördes frisch gebackener Landrat. Schwemer versprach, für das Konzept des Landesfeuerwehrverbandes kräftig die Werbetrommel zu rühren. Und auch Jakob Schwemer war total begeistert. Er kann seinen 10. Geburtstag im kommenden Winter kaum noch abwarten, denn dann hat er das Mindestalter für die Jugendfeuerwehr erreicht. "Ich will auf jeden Fall mitmachen", sagte er.
Das Konzept des Landesfeuerwehrverbandes ging schon nach dem ersten Tag voll auf. "Wir haben 128 Interessierte in unserem Mitmach-Parcours gehabt - so viele wie noch nie an einem Tag", bilanzierte Projektleiter und Landesjugendreferent Holger Bauer am Samstagabend. Für Sonntag wird ein ähnlicher Ansturm erwartet. Mit über 40 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aus verschiedenen Feuerwehren der Kreise Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Flensburg und der Stadt Kiel war der LFV im NORLA-Einsatz.
Grund für die Mühe: Seit einiger Zeit verzeichnet die Freiwillige Feuerwehr landesweit einen deutlichen Rückgang der Mitgliederzahlen. Als Hauptursache gilt die sich vollziehende demographische Entwicklung, da durch die Geburtenrückgänge und dem gleichzeitigen Ausscheiden älterer Mitglieder die Anzahl der Freiwilligen Feuerwehrleute beständig abnimmt. Hinzu kommt die Beschäftigungslage auf dem Arbeitsmarkt, die dazu führt, dass immer mehr Menschen weitere Wege zur Arbeit in kauf nehmen müssen und zudem auch die Tätigkeiten selber es nicht immer zulassen für einen Feuerwehreinsatz die Arbeitsstätte zu verlassen.
Vor diesem Hintergrund gewinnt die aktive Mitgliederwerbung eine besondere Bedeutung. Mit einem "Mitmachtag" wollen die Freiwilligen Feuerwehren in Schleswig-Holstein versuchen Bürgerinnen und Bürger mit der ehrenamtlichen Feuerwehrarbeit näher bekannt zu machen. Jeder NORLA-Besucher konnte einmal in die Arbeitskleidung eines Feuerwehrmannes schlüpfen und dann unter der Anleitung von Fachleuten aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehren live bei "seinem Einsatz" mitmachen!
Holger Bauer: "Denn wer einmal die Feuerwehrarbeit als Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann miterlebt hat, kann für sich am Besten beurteilen ob dieses einzigartige Ehrenamt etwas für ihn ist." In den letzten beiden Jahren fanden aufgrund der Rückmeldungen rund 60 Erwachsene und Jugendliche durch die Aktion den Weg zur Feuerwehr. Der Erfolg dieses Jahres wird sich erst später zeigen: Die Wehrführer der Gemeinden aus denen Teilnehmer kamen, werden angeschrieben und darum gebeten, sich mit den Interessierten persönlich in Verbindung zu setzen.
Einen besonderen Stellenwert hat die Jugendfeuerwehr als zentrale Nachwuchsorganisation der Feuerwehr. Daher steht der "Mitmachtag" auch unter dem Focus, gezielt Jugendliche zum "mitmachen" anzusprechen. Die Mitgliedschaft in einer Jugendfeuerwehr ist darüber hinaus eine sinnvolle Freizeitgestaltung bei der Teamgeist und die individuellen Fähigkeiten der Jugendlichen mit Spaß und Engagement für die ehrenamtlichen Aufgaben in der Gesellschaft besonders gefördert werden. Wer als Jugendlicher in einer Jugendfeuerwehr mitgemacht hat, kann oft aufgrund seiner zusätzlich erworbenen Fähigkeiten mit einer deutlich besseren Chance auf dem Arbeitsmarkt rechnen.
Noch ist also Zeit: Interessierte können am Sonntag auf der Aktionsfläche des Landesfeuerwehrverbandes auf der NORLA das unbeschreibliche "Feeling" erleben und ihren ersten "echten Einsatz" fahren.
Quelle:Pressemitteilung (jb) | |
24.08.08 | Und das waren sie wieder: Die 15. Euro - Musiktage in Heikendorf. Ein Bericht aus Sicht der Heikendorfer Feuerwehr gibt es in der OnlineChronik. (jb)
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24.08.08 | Wie angekündigt hat die Jugendfeuerwehr einen Bericht von ihrer Sommerfreizeitfahrt erstellt.
In der OnlineChronik wird aus Sicht der Jugendwehr erzählt, was alles in den 6 Tagen erlebt wurde. Das Ganze ist ausführlich mit Bildern untermalt. (jb)
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20.08.08 | Über 1.000 Unfälle im ersten Halbjahr - Unfälle im Feuerwehrdienst nehmen zu
Kiel (ots) - Kiel (HFUK Nord) Nachdem die Zahl der zu entschädigenden Versicherungsfälle im Jahr 2007 leicht zurückgegangen war, musste die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK Nord) steigende Unfallzahlen im ersten Halbjahr 2008 registrieren. Mit angezeigten 1.002 Versicherungsfällen wurde die Spitze eines Vergleichszeitraums von fünf Jahren erreicht. Damit bleibt der Feuerwehrdienst risikoreich und gefahrvoll.
Die Unfälle im Feuerwehrdienst entwickeln sich gegen den bundesweiten Trend bei den Arbeitsunfällen, so das Resümee von Lutz Kettenbeil, Geschäftsführer der HFUK Nord, in Kiel. Bei Brandbekämpfung und Technischer Hilfeleistung kam es im ersten Halbjahr 2008 zu 180 Unfällen. Weitere 280 Unfälle gingen auf das Konto "Übungs- und Schulungsdienst" und 129 Unfälle ereigneten sich beim Dienstsport. Fast zwei Drittel aller Unfälle im Einsatzdienst, nämlich knapp 65 %, treffen die Hände, die Knie und die Füße.
Bezogen auf die statistische Größe "Vollarbeiter" läge der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr bei schweren Unfällen und Todesfällen an der Spitze. Erfreulicherweise habe sich in den vergangenen 18 Monaten kein tödlicher Unfall ereignet, führte Kettenbeil weiter aus. Ein Geschäftsjahr ohne schwerstverletzte oder gar tote Einsatzkräfte ist nicht die Regel. Vielmehr belegen langjährige Unfallzahlen der Spitzenverbände, dass der Einsatzdienst in den Freiwilligen Feuerwehren zu den gefahrvollsten überhaupt zählt. Allein im Jahr 2005 wurden bundesweit 17 Todesfälle im Bereich Feuerwehr/Hilfeleistung gezählt. Auch im Geschäftsgebiet der Hanseatischen Feuerwehr-Unfall¬kasse Nord muss statistisch gesehen pro Jahr leider immer mit ein oder zwei Toten gerechnet werden. Dieser bedauerlichen Tatsache arbeitet die Feuerwehr-Unfallkasse mit einer maßgeschneiderten Prävention entgegen. Sie beaufsichtigt, berät und schult die Feuerwehrleute wie auch die Verantwortlichen in den Städten und Gemeinden, die Träger des Brandschutzes und damit der Feuerwehren sind. Insofern achtet die Feuerwehr-Unfallkasse beispielsweise auf eine optimale persönliche Schutzausrüstung (PSA) für alle Feuerwehrangehörigen. "Wenn wir schon nicht die gefährlichen Situationen minimieren können, müssen wir eine ausreichende Schutzausrüstung definieren und fordern", meint Geschäftsführer Lutz Kettenbeil.
Ziel der Feuerwehr-Unfallkasse sei es, dass alle Feuerwehrangehörigen ihren Beruf im Zivilleben auch nach einem Unfall weiter ausüben können. Deshalb gelte der Grundsatz: Prävention vor Rehabilitation. So habe die Kasse im vergangenen Jahr für alle Atemschutzübungsstrecken im Geschäftsgebiet so genannte Laien-Defibrillatoren angeschafft. Seit mehreren Jahren ist die Kasse Motor für die körperliche Fitness im Feuerwehrdienst. Mit der Aktion "Fit For Fire" hat sie schon mehrere tausend Feuerwehrangehörige in Bewegung gebracht.
Die Gesamtausgaben der HFUK Nord liegen per 30.06.08 bei 3.012.447,04 EUR und damit um rund 180.000 EUR höher als im Vorjahr. Ihre Mittel erhält die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse von den Städten und Gemeinden des Geschäftsgebietes. Weiter erhält sie Zuwendungen von den Ländern und den Feuerversicherern Provinzial Nord Brandkasse AG und Hamburger Feuerkasse. Nach eigenen Angaben ist die Kasse solide finanziert. Seit nunmehr sechs Jahren wird eine unveränderte Umlage von den Kostenträgern erhoben.
Das Geschäftsgebiet der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord umfasst die Bundesländer Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Mehr als 110.000 Feuerwehrangehörige sind bei der HFUK Nord unfallversichert.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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19.08.08 | Im Feuerwehrhaus in Neuheikendorf wird umgebaut.
Nach den ersten kleineren Abrissarbeiten soll demnächst der Anbau entstehen. In diesem neugeschaffenen Raum soll später genug Platz für ein Büro sein.
Anfang der Jahres bezifferte der Ortswehrführer Roland Knoth die Kosten mit 15000 bis 18000 Euro. Wobei der Gemeinde keine Lohnkosten entstehen, denn der Anbau soll nämlich in Eigenleistung der Wehr erbracht werden. (jb)
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16.08.08 | Die Jugendfeuerwehr ist von ihrer Sommerfreizeit aus Rostock zurückgekehrt. Diese eine Woche diente hauptsächlich dafür, dass sich die Jugendlichen und der neue Kreis der Betreuer sich richtig kennenlernen.
Ein Bericht mit einigen Fotos wird wahrscheinlich in den nächsten Tagen erscheinen. (jb)
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