| Datum | News | mehr | 30.12.08 | Sicherheitshinweise für Silvester
Durch unsachgemäßen Umgang, Leichtfertigkeit und falsche Gefahreneinschätzung beim Umgang mit Feuerwerkskörpern, ereignen sich jedes Jahr nicht nur zahlreiche Brände, sondern oftmals ist auch menschliches Leid zu beklagen.
Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein gibt folgende Sicherheitshinweise und bittet um Beachtung:
(jb)
| Zu den Tipps |
27.12.08 | Anbau komplett in Eigenleistung Viel Arbeit für Neuheikendorfer Feuerwehrleute – Bezugstermin für Frühjahr 2009 vorgesehen
Heikendorf – Es wird fleißig gebohrt, gehämmert und gesägt am Feuerwehrhaus von Neuheikendorf. In Eigenleistung wird von den Feuerwehrleuten ein kleiner Anbau hochgezogen. Der Rohbau steht bereits. Im Frühjahr nächsten Jahres sollen die rund 40 Quadratmeter großen neuen Räume bezugsfertig sein. Um ein Büro, eine kleine Küche und einen Lagerraum wird das Neuheikendorfer Feuerwehrhaus erweitert, das zudem einen großzügigeren Eingangsbereich bekommt. Dieser Ausbau sei angesichts der in den vergangenen Jahren stetig auf mittlerweile 48 Aktive angewachsenen Löschtruppe dringend notwendig gewesen, berichten Wehrführer Roland Knoth und sein Stellvertreter Jörg Kleinfeld. Um die Kosten für die Erweiterungsmaßnahme so gering wie möglich zu halten, wird der Bau komplett in Eigenleistung erstellt. Die Materialkosten steuert die Gemeinde bis zu einem Betrag von 20.000 Euro bei. „Alles andere erledigen wir“, so Knoth.
Von der Jugendfeuerwehr bis hin zur Ehrenabteilung seien eigentlich alle Feuerwehrleute seit Mitte August in ihrer Freizeit regelmäßig auf der Baustelle anzutreffen. An die 600 Arbeitsstunden werden es laut Angaben von Bauleiter Kleinfeld am Ende wohl sein. Dass es sich um ein Gemeinschaftsprojekt handelt, unterstreicht auch die Tatsache, dass weitere Materialien von Girmen gespendet werden, der Architekt auf einen Teil seines Honorars verzichtet und ein Nachbar sämtliche Türen und Fenster bezahlt. uhl
Quelle: Kieler Nachrichten (jb)
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22.12.08 | So kommen Sie sicher in Ihren Winterurlaub! Feuerwehr appelliert: Auch im dichten Reiseverkehr Rettungsgassen bilden Schnell noch Geschenke kaufen, dann ab zur Familienfeier, am Morgen darauf in aller Eile das Auto beladen und in den Urlaub fahren: So sieht für viele Menschen die Weihnachtszeit aus. Bei all der Hektik ist es dennoch wichtig, sich über die Sicherheit Gedanken zu machen: „Vor allem bei widrigen Wetterverhältnissen wird die Feuerwehr häufig zu Unfällen alarmiert. Eine zügige Anfahrt etwa auf der Autobahn ist nur möglich, wenn alle Verkehrsteilnehmer umsichtig agieren und vor allem im Stau eine Rettungsgasse bilden“, appelliert Hartmut Ziebs, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).
Auch vor der Fahrt gibt es einige Dinge zu beachten. Die deutschen Feuerwehren geben sieben Tipps für den sicheren und stressfreien Weg in den Winterurlaub:
• Drehen Sie Heizkörper nie ganz ab. Wählen Sie mindestens die gekennzeichnete Frostschutzstellung.
• Stecken Sie die Weihnachtsbeleuchtung aus, wenn Sie nicht zu Hause sind.
• Überprüfen Sie die Batterie des Rauchwarnmelders vor Ihrem Urlaub mit Druck auf den Prüfknopf. Wenn die Batterie schwach ist, erneuern Sie diese. Mittlerweile gibt es Batterien mit einer Lebensdauer von mehr als zehn Jahren.
• Lassen Sie Ihr Fahrzeug überprüfen, damit Sie nicht durch vermeidbare Schäden auf dem Weg in den Urlaub liegen bleiben. Vor allem angemessene (Winter-)Bereifung ist wichtig!
• An einer Unfallstelle ist die Eigensicherung wichtig – nutzen Sie Warn¬westen, Warndreiecke und Leuchten! Wenn bei Unfällen der Einsatz der Feuerwehr notwendig ist, können Sie diese über den kostenfreien Notruf 112 alarmieren. Dieser ist europaweit gültig!
• Bilden Sie in einem Stau eine Rettungsgasse, damit die Rettungskräfte schneller an den Unfallort kommen und umgehend Hilfe leisten können. Häufig treffen Rettungsfahrzeuge (Feuerwehr, Rettungsdienst) zeitversetzt ein; achten Sie auch beim Vorrücken im Stau darauf, dass die Rettungsgasse stets offen bleibt!
• Vor der Abfahrt ist es ratsam zu tanken – so wird man nicht mit fast leerem Tank durch einen Stau und den damit einhergehenden Kraftstoff¬verbrauch etwa für die Heizung überrascht. Mit einer Decke im Fahrzeug können Sie sich vor Kälte bei längeren Staus schützen. Denken Sie an Lebensmittel für den Notfall (Schokolade, heißer Tee, Babynahrung), um auch längere Stauzeiten überbrücken zu können.
Quelle: Pressemitteilung (jb) | |
05.12.08 | Christbäume brennen schneller als man denkt
Unterschätzte Gefahr zur Weihnachtszeit
Ausgetrocknete Christbäume und Adventsgestecke sind in der Weihnachtszeit häufig der Grund für Wohnungsbrände. Die trockenen Tannenzweige brennen wie Zunder und es gibt es kaum Möglichkeiten zu reagieren. Diese Gefahr wird oft unterschätzt. Kerzen auf Tischgestecken und an Tannenbäumen verursachen "alle Jahre wieder" Sachschäden in Millionenhöhe. Im schlimmsten Fall sind Verletzte und Tote die Folge.
Vom ersten Entzünden einer Tannennadel bis zum lichterlohen Brennen des Baumes vergehen manchmal nur wenige Sekunden, wie ein gemeinsamer Brandversuch von Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFV), Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS) und der Provinzial zeigt. "Eine trockene Tanne verbrennt so explosionsartig, dass Löschversuche oft vergeblich bleiben", warnt Landesbrandmeister Detlef Radtke, Vorsitzender des LFV. Noch größer sei die Brandgefahr, die von Adventsgestecken ausgehe. "Dieser vorweihnachtliche Kerzenschmuck, der oft schon im November die Räume schmückt, ist bis zum Weihnachtsfest so ausgetrocknet, dass bereits ein kleiner Funke die Gestecke in Brand stecken kann", so Radtke.
Die Feuerwehren in Schleswig-Holstein rechnen in der Advents- und Weihnachtszeit wieder mit hunderten zusätzlicher Lösch- und Rettungseinsätze. "Die meisten Brände entstehen durch Leichtsinn und Unachtsamkeit", sagt Radtke.
Wie schnell ein solcher Brand entsteht, macht das Experiment im IFS deutlich: "Die Flamme einer Kerze, die zu nah an einen Zweig gerät, der Funke einer Wunderkerze oder eine defekte Lichterkette, genügen oft, und der Baum steht augenblicklich in Flammen", erklärt Dr. Antoni Kulcke-Czalbowski, IFS-Experte für Brandschäden. Besonders die Nadeln von Tannen und Fichten, enthalten relativ viel Harz. "Das ist leicht entflammbar und brennt sehr gut", so Kulcke-Czalbowski. Dabei entsteht viel Rauch, der sich schnell im ganzen Raum ausbreitet. "Schon wenige Atemzüge können zu Vergiftungen führen", sagt der Experte. "Deshalb sollte man sofort das Gebäude verlassen und die Feuerwehr rufen", rät Radtke. Auf keinen Fall darf man vergessen die anderen Mitbewohner zu warnen und ihnen zu helfen. "Niemals sollte man sein Leben aufs Spiel setzen und ins Haus Zurückrennen, um noch irgendwelche Sachen zu retten", so Radtke.
Wichtig im Schadensfall ist auch die Versicherungsfrage: "Für die Schäden an der Wohnungseinrichtung springt die Hausratversicherung ein", erklärt Provinzial Versicherungsexperte Andre Marotz. "Das Eigenheim ist über die Wohngebäudeversicherung versichert." Ganz wichtig: Die Versicherungsverträge sollten regelmäßig überprüft und den tatsächlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Gerade im Umgang mit Feuer müsse man besonders achtsam sein. "Wer eine Kerze anzündet, sorgt damit für eine besondere Gefahrenquelle, der er auch besondere Sorgfalt schenken muss", so Marotz. Wer die Kerze zum Beispiel unbeaufsichtigt lasse oder sich nicht vergewissere, dass diese wirklich ganz aus ist und nicht mehr glimmt, handele grob fahrlässig. Auch auf spielende Kinder in der Nähe von Weihnachtsbäumen oder Adventsgestecken mit brennenden Kerzen müsse man besonders achten.
Bislang habe es das so genannte "Alles-oder-Nichts-Prinzip" gegeben, bei dem die Versicherung bei grober Fahrlässigkeit nicht zahlen musste. "Das ist heute anders", so Marotz. Heute werde der Schaden je nach Höhe des Verschuldens aufgeteilt. "Wer seiner Sorgfaltspflicht genügt hat bekommt den kompletten Schaden, wer dieser nicht genügt, je nach Höhe des Verschuldens, nur einen Teil seines Schadens bezahlt."
Kommt es trotz aller Vorsicht zu einem Schaden, dann sollte dieser unverzüglich an die Versicherung gemeldet werden.
Folgende Tipps der Schadenexperten sollten beachtet werden:
-Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen. Auch nicht "mal eben schnell" in das benachbarte Zimmer gehen. Also: Vor dem Verlassen des Raumes immer Kerzen löschen. Besondere Vorsicht gilt, wenn Kinder und Tiere dabei sind. Eine elektrische Beleuchtung ist wesentlich sicherer als brennende Kerzen. Beim Kauf sollte auf das Gütesiegel GS (Geprüfte Sicherheit) geachtet werden.
-Niedergebrannte Kerzen sollten rechtzeitig ausgewechselt werden, damit sie nicht mit leicht entflammbaren Materialien wie Tannennadeln oder Schleifen in Berührung kommen.
-Immer ausreichenden Abstand zu leicht brennbaren Materialien wie zum Beispiel Gardinen halten. Die Kerzen müssen gut befestigt werden, so dass sie nicht umkippen können. Unter Adventsgestecke sollte immer eine feuerfeste Unterlage gelegt werden.
-Im Raum sollte Luftzug vermieden werden. Hierbei können leicht entflammbare Materialien schnell Feuer fangen.
-Neben dem Tannenbaum sollte ein Feuerlöscher, eine Feuerdecke oder zumindest ein voller Wassereimer aufgestellt werden, so dass im Brandfall sofort gehandelt werden kann.
-Brennt es und hat das Feuer noch nicht auf weitere Gegenstände übergegriffen, kann versucht werden, den Brand mit einer übergeworfenen Decke zu ersticken. Ist dies nicht möglich, sofort die Feuerwehr rufen. Wenn noch möglich, Fenster und Türen schließen um die Sauerstoffzufuhr zu stoppen. In jedem Fall sofort das Gebäude verlassen. Achtung: andere Mitbewohner informieren und Kindern, Älteren und Kranken beim Verlassen des Hauses helfen.
-In der Wohnung angebrachte Rauchmelder bieten einen guten Schutz vor unbemerkten Bränden - und dies nicht nur in der Vorweihnachtszeit. Gerade Schwelbrände, die die Brandopfer nachts im Schlaf überraschen, gehen mit der Entwicklung von hochgiftigem Rauch einher, der häufig zum Tode führt. Im Schlaf ist der Geruchssinn der Menschen stark eingeschränkt, so dass ein Brand oft nicht rechtzeitig bemerkt wird. Die Wirkungsweise der Rauchmelder ist simpel: Rauch wird mittels einer Lichtschranke registriert, worauf ein durchdringender Warnton erschallt und auch Tiefschlafende weckt.
Quelle: Pressemitteilung LFV SH (jb)
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28.11.08 | Weihnachten - besinnlich und ruhig !
Advent, Advent ein Lichtlein brennt...
Rund 400.000 Nadeln hat die "Standardausführung" eines Weihnachtsbaumes, eine Fichte von 2,20 Meter Höhe. Die Nadeln, nicht die Zweige und der Stamm, stellen im wesentlichen die gefährliche Brandlast des Baumes dar. 400.000 Einzelelemente von brennbarem Stoff, die sich im Abstand von nur wenigen Millimetern befinden. Schneidet man eine Nadel auf, so erkennt man, dass... (jb)
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14.11.08 | Hallenfussballturnier für Feuerwehren
Am Samstag, den 07. Februar 2009 wird zum dritten Mal das Hallenfussballturnier für Feuerwehren stattfinden. Ab sofort ist eine Anmeldung unter der Adresse: neuheikendorf@ff-heikendorf.de möglich. (jb)
| Infos zum Turnier |
12.11.08 | "Dr. Erwin-Flaschel-Preis" und "Herta-Patzig-Preis" zum dritten Mal vergeben
Zum dritten Mal vergibt der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein (LFVSH) den "Dr. Erwin Flaschel-Preis" und den "Herta Patzig-Preis", für besondere Verdienste um die Brandschutzerziehung bei Kindern und Jugendlichen. Beide Preise sind mit je 1250 Euro dotiert. Zusätzlich erhalten die Preisträger eine Erinnerungsmedaille, die auf der Vorderseite die Portraits der Spender und auf der Rückseite ein Feuerwehrmotiv zeigen. Der Vorsitzende des LFVSH, Landesbrandmeister Detlef Radtke, überreicht die Preise.
Zur Veranstaltung sind Medienvertreter für Mittwoch, 12. November 2008, um 15.00 Uhr, Sitzungssaal der Geschäftsstelle des LFVSH, 1. Stock, Hopfenstraße 2d, 24114 Kiel, herzlich eingeladen.
Preisträger: Gemeindewehrführer Andreas Hinz aus Probsteierhagen (Plön) erhält den "Dr. Erwin Flaschel-Preis" 2007. Bereits seit 1994 ist er in Sachen Brandschutzerziehung in der Dörfergemeinschaftsschule Probsteierhagen tätig. Maßgeblich hat er an der Erarbeitung eines Konzeptes zur Brandschutzerziehung, mit dem Ziel der Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Brandschutzes beigetragen. Gemeinsam mit weiteren Feuerwehrleuten hat er anschließend das Projekt umgesetzt und begleitet.
Den "Herta Patzig-Preis" 2007 teilen sich der "Erlenhof" mit seinen Wohn- und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen in Aukrug, Kreis Rendsburg-Eckernförde und der evangelisch-lutherische Kindergarten "Unterm Regenbogen" in Hohenaspe, Kreis Steinburg.
Der Erlenhof veranstaltet mit seinen Bewohnern seit über zehn Jahren regelmäßige Unterweisungen im richtigen Umgang mit Feuer sowie zum richtigen Verhalten bei Bränden. Zusätzlich werden in der Einrichtung jährlich mehrere Fortbildungsveranstaltungen, dazu gehört beispielsweise auch das Ablöschen eines Übungsfeuers, abgehalten. Die Tätigkeiten finden stets in Zusammenarbeit mit den Fachkräften des Kreisfeuerwehrverbandes Rendsburg-Eckernförde statt.
Im Kindergarten Unterm Regenbogen finden regelmäßig Brandschutzprojekte nach einem pädagogischen und mit der örtlichen Feuerwehr abgestimmten Konzept statt. Informationsabende für Erzieherinnen und Eltern, Fortbildung des Personals oder Brandschutzprojekte über einen längeren Zeitraum gehören ebenso dazu wie eine regelmäßige Räumungsübung.
Die verstorbenen Geschwister Herta Patzig (geb. Flaschel) und Dr. Erwin Flaschel, aus Kiel, haben in ihrem Testament den LFVSH als Teilerben bedacht. Die aus dem Nachlaß zufließenden Mittel dürfen nur für die Bereiche Brandschutzerziehung in Schulen und Kindergärten und für die Brandschutzaufklärung von Erwachsenen ausgegeben werden.
Für den "Dr. Erwin Flaschel-Preis", der jährlich ausgeschrieben wird, können sich Feuerwehren, Institutionen der Feuerwehr oder auch Feuerwehrmänner- oder Frauen, die sich im jeweils abgelaufenen Jahr besonders um die Brandschutzerziehung verdient gemacht haben, bewerben.
Der "Herta Patzig-Preis" wird jährlich ausgeschrieben. Schulen, Schulklassen, Kindergärten sowie deren Lehr- und Erziehungskräfte, deren Aktion eine besondere Darstellung über die pädagogische Brandschutzerziehung mit Kindern an den genannten Einrichtungen aufzeigen oder beispielhaft als Plädoyer zur Förderung der Brandschutzerziehung mit Kindern wirken, können sich bewerben.
Quelle: Pressemitteilung (jb) | |
08.11.08 | Beim gestrigen Preisskat im Haus der Sicherheit in Altheikendorf konnte die Freiwillige Feuerwehr Schönberg den 1. Platz erzielen.
1. Platz - FF Schönberg 2. Platz - FF Schönkirchen 3. Platz - FF Mönkeberg 4. Platz - FF Neuheikendorf 5. Platz - FF Altheikendorf 6. Platz - FF Tökendorf
Die freiwilligen Feuerwehren Altheikendorf, Neuheikendorf, Mönkeberg, Schönberg, Tökendorf und Schönkirchen treffen sich regelmäßig in den Wintermonaten um Preisskat zu spielen. Fünf Mitspieler pro Wehr sind anwesend. Die besten drei Einzelergebnisse einer Wehr werden summiert. Dadurch ensteht die Gesamtpunktzahl einer Wehr. Die beste Wehr erhält den Wanderpokal und die 13 besten Einzelspieler erhalten jeweils einen Preis. Es werden zwei Runden gespielt. 32 Spiele pro Runde am Vierertisch und 24 am Dreiertisch.
Der nächste Preisskat findet am 16. Januar 2009 im Feuerwehrhaus in Neuheikendorf statt. (jb) | |
22.10.08 | Ein Dienstabend bei der Berufsfeuerwehr Kiel
Die Ortswehr Neuheikendorf beging am Dienstag, den 21.10.08 einen ganz besonderen Dienstabend, galt es doch einer Einladung des Kameraden Michael Dockhorn von der Berufsfeuerwehr Kiel zu folgen.....
Den vollständigen Bericht mit Bildern finden Sie in der OnlineChronik. (jb)
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09.10.08 | „Zu Gast bei Freunden“
Am verlängerten Wochenende vom 02. bis 05. Oktober 2008 fuhr die Ortswehr Neuheikendorf mit einer 28 Teilnehmer zählenden Mannschaft nach Wiebelsbach im Odenwald ( Hessen ), um den Kameradinnen und Kameraden ihrer Partnerwehr einen Besuch abzustatten....
...lesen Sie weiter in der OnlineChronik.
(jb)
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