| Datum | News | mehr | 24.01.10 | Heikendorf on ice:
Die eisigen Wintertemperaturen machen es möglich: Am kommenden Wochenende veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Altheikendorf auf dem Heikendorfer Dammteich am Teichtor Ecke Schrevenborner Weg (Bushaltestelle Kitzeberg) ein Eisvergnügen für Jung und Alt.
Sonnabend, den 30. Januar, kann von 12 bis 22 Uhr zu Musik auf dem Eis Schlittschuh gefahren und getanzt werden, abends wird der Teich mit Flutlicht ausgeleuchtet. Sonntag, den 31. Januar, besteht dann von 12 bis 18 Uhr erneut die Möglichkeit das Eis bei Musik zu nutzen.
Zum Aufwärmen zwischendurch bietet die Feuerwehr Kaffee, Punsch und Kinderpunsch an, für den kleinen Hunger wird Erbsensuppe und Bockwurst bereit gehalten.
Die Eisfläche wird im Vorwege durch die Freiwillige Feuerwehr präpariert. Das Betreten der Eisfläche erfolgt allerdings auf eigene Gefahr! Die Freiwillige Feuerwehr Altheikendorf übernimmt keine Haftung für die Tragfähigkeit des Eises!
Witterungsbedingt kann die Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden.
(wal)
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15.01.10 | Anmeldefrist für das Hallenfussballturnier ist abgelaufen.
Drei Mannschaften haben sich noch angemeldet. Die FF Kossau war am schnellsten.Für nachfolgende Wehren wurde eine Warteliste eingerichtet. Zur Zeit wird geklärt, ob die Teilnehmerzahl erhöht werden kann.
Mehr dazu demnächst...
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Eisrettung
Durch die zurzeit idealen Wetterbedingungen konnte eine Eisrettungsübung auf dem Feuerlöschteich in Neuheikendorf durchgeführt werden....
...mehr dazu in der OnlineChronik (jb)
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11.01.10 | Bilanz: Sturmtief "Daisy" bescherte den Feuerwehren viel Arbeit
Sturmtief "Daisy" ist nahezu abgezogen - Zeit auch für die Feuerwehren, eine erste Bilanz über die letzten drei Tage zu ziehen. Landesweit waren aufgrund der starken Schneefälle und den damit verbundenen Verwehungen weit über hundert Feuerwehreinsätze absolviert worden.
Der Schwerpunkt des Einsatzgeschehens lag dabei auf den östlichen Landesteilen und vor allem auf der Insel Fehmarn. Genaue Einsatzzahlen können nicht genannt werden, weil viele Einsätze ohne Alarmierung der jeweiligen Rettungsleitstellen und oft auch ineinander fließend abgearbeitet wurden. Auch die Zahl der eingesetzten Kräfte lässt sich nicht ermitteln - sie liegt aber deutlich im vierstelligen Bereich.
Seine besondere Anerkennung für die ehrenamtlichen Helfer sprach Landesbrandmeister Detlef Radtke aus: "Die Feuerwehrangehörigen haben teilweise rund um die Uhr bei widrigen Witterungsverhältnissen bis zur völligen Erschöpfung gearbeitet - zum Wohle und Schutz der Bevölkerung. Dafür gebührt besonderer Dank. Unser flächendeckendes Netz der Freiwilligen Feuerwehren hat sich wieder einmal bewährt."
Besonders hart traf das Sturmtief die Feuerwehren auf Fehmarn. Hier gelang es u.a. mit Sandsäcken und Big Packs den beschädigten Deich bei Großenbrode zu halten. Deichschäden wurden auch aus Damp gemeldet. Hier schwappte das Wasser auf einen Campingplatz und setzte 150 Wohnwagen unter Wasser. Die Feuerwehren legten den Platz wieder trocken.
Hilfreich für die Einsatzkräfte war, dass "Daisy" sich das Wochenende ausgesucht hatte, um über Schleswig-Holstein zu ziehen. Innerhalb der Woche wäre die Situation auf den Strassen wesentlich angespannter gewesen. Zudem haben sich die Vorwarnungen der Medien bewährt, die die Empfehlung gaben, das Auto nach Möglichkeit stehen zu lassen. Dennoch gab es etliche Einsätze, die zum Ziel hatten, Autos aus Schneewehen zu befreien - leider auch immer wieder auf Strassen, die bereits gesperrt waren. Allein 70 Fahrzeuge mussten die Feuerwehren auf der B76 zwischen Kiel und Eckernförde befreien. Die Insassen wurden in einem Feuerwehrhaus versorgt, ehe sie ihre Fahrt fortsetzen konnten. Hilfe brachte die Feuerwehr für zwei Rettungswagen, die mit Notfallpatienten in Schneewehen steckengeblieben waren. Vorsorglich wurden in einigen Bereichen allradgetriebene Feuerwehrfahrzeuge bereit gestellt, die im Bedarfsfall den Rettungswagen den Weg frei gemacht hätten.
Aufgrund der Straßenlage kam es auch zu mehreren Verkehrsunfällen, bei denen Menschen verletzt wurden. So wurde bei Nortorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) ein Wohnmobil von der Strasse geweht und im Kreis Stormarn kippte ein LKW um. Mit Katastrophentouristen hatte es die Feuerwehr in der Landeshauptstadt zu tun. Dort hatten sich am Hindenburgufer Pflastersteine durch Unterspülungen gelöst und flogen wie Geschosse durch die Luft. Das hinderte Spaziergänger aber nicht, die Absperrungen zu überwinden und dem Treiben zuzuschauen.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
| Bilder aus Heikendorf |
10.01.10 | Schulausfall am Montag, 11. Januar im Kreis Plön.
Schneeverwehungen und Schulausfall in Teilen Schleswig-Holsteins
Am Wochenende 9./10. Januar 2010 ist es aufgrund der extremen Witterungslage durch Schneeverwehungen und Straßenglätte teilweise zu erheblichen Beeinträchtigungen im Straßenverkehr gekommen. Zahlreiche Kreis- und Landesstraßen waren nicht passierbar. Aber aufgrund der Vorhersehbarkeit und der Tatsache, dass sich die Verkehrsteilnehmer an die Empfehlungen gehalten haben, ihre Fahrten auf das Nötigste zu beschränken, ist es nicht zu erhöhten Verkehrsunfallzahlen gekommen. In der Nacht bis in die Morgen-stunden kam es landesweit zu 50 Unfällen leichterer Art. Im Laufe des Sonntags zählte die Polizei 60 überwiegend leichte Unfälle. In Dithmarschen kam es dabei jedoch zu 2 Schwer- und 1 Leichtverletzten. Schwerpunkt der Behinderungen war der südöstliche Landesbereich. Im Laufe des Sonntags haben Wind und Schneefall nachgelassen, so dass sich die Situation etwas entspannt hat. Auch die Deichbruchgefahr in Dahmeshöved/OH konnte durch Einsatz zahlreicher Helfer und Rettungskräfte gebannt werden.
Schulausfall Aufgrund der Witterung am Montag, 10.Januar 2010, fällt nach Entscheidung des Bildungsministeriums in folgenden Landkreisen an allen öffentlichen Schulen der Unterricht aus: Kreis Rendsburg- Eckernförde, Kreis Bad Segeberg, Kreis Plön, Kreis Stormarn und Kreis Ostholstein.
Fährausfall Im Bereich der Kieler Förde findet am Montag witterungsbedingt auch kein Fährverkehr mit der Fördeschifffahrt statt.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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01.01.10 | FW-LFVSH: Feuerwehren verzeichnen "normalen" Jahreswechsel
Kiel (ots) - Zu rund 300 Einsätzen (Stand 10:00 Uhr) wurden die Feuerwehren in Schleswig-Holstein zum Jahreswechsel 2009-2010 gerufen. Zahlreiche Brände und Personenschäden wurden durch Feuerwerkskörper verursacht.
Bei Großbränden in Basedow, Elmshorn und Husum mussten zahlreiche Personen aus den Häusern gerettet werde. In Kiel waren sechs begrünte Dachflächen durch Feuerwerkskörper in Brand geraten. In der Nähe von Neustadt (Ostsee) brannte ein Reiterhof.
Zur genauen Schadenhöhe und Brandursachen liegen keine weiteren Angaben vor.
Als einen Grund für das "normale" Einsatzaufkommen zu Silvester sieht der Landesfeuerwehrverband die kühlen Temperaturen. Diese haben mit dazu geführt, das beispielsweise verirrte Böller von allein erlöschten und keine größeren Schäden anrichten konnten. Durch die ruhigen Windverhältnisse konnten auch Raketen senkrecht in den Himmel aufsteigen.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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29.12.09 | FW-LFVSH: Feuerwehr warnt vor unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern
Kiel (ots) - "Durch unsachgemäßen Umgang, Leichtfertigkeit und falsche Gefahreneinschätzung beim Umgang mit Feuerwerkskörpern, ereignen sich jedes Jahr nicht nur zahlreiche Brände, sondern oftmals ist auch menschliches Leid zu beklagen", warnt Landesbrandmeister Detlef Radtke (Lübeck). Besonders verursacht illegale Pyrotechnik vermehrt lebensgefährliche Verletzungen.
Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein gibt folgende Sicherheitshinweise zu Silvester und bittet um Beachtung:
- auf die Anordnungen der örtlichen Ordnungsbehörde achten - keine Feuerwerkskörper in Kinderhand - Feuerwerkskörper der Kategorie II dürfen erst an Personen ab 18 Jahre abgegeben werden - Nur von der BAM (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung) geprüfte und zugelassene pyrotechnische Gegenstände kaufen - Gebrauchshinweise aufmerksam lesen und beachten - Feuerwerkskörper nur im "Freien" zünden und mindestens 200 Meter Abstand von Häusern mit Weichbedachung (Reetdachhäuser) oder Anlagen, die besonders brandempfindlich sind - "Blindgänger" nie erneut zünden - nach dem Sprengstoffgesetz und der Sprengstoffverordnung ist es verboten, Feuerwerkskörper in der unmittelbaren Nähe von zum Beispiel Kirchen, Krankenhäusern und Kinder- und Altersheimen abzubrennen - gezündete Feuerwerkskörper nicht in die Nähe von Mensch und Tier werfen - beim Verlassen der Wohnung sämtliche Fenster (auch das Dachfenster) und Türen schließen, damit verirrte Feuerwerkskörper nicht in die Räume fliegen können - Raketen nur aus einer standsicheren Flasche oder Rohr senkrecht in die Höhe starten - bei starkem Wind sollte auf das zünden von Raketen verzichtet werden - für den Notfall ein geeignetes Löschmittel bereithalten (Feuerlöscher oder Eimer mit Wasser)
Sollte es trotz aller Vorsicht zu einem Feuer gekommen sein, das mit eigenen Mitteln nicht zu löschen ist, bitte umgehend die Feuerwehr über Notruf 112 alarmieren.
Aber auch illegale Pyrotechnik ist sehr gefährlich und zum Jahreswechsel hoch aktuell. Sie ist nicht genormt und kontrolliert hergestellt worden. Alles was in Deutschland zu Silvester frei verkäuflich ist, wurde durch die BAM Berlin geprüft und zugelassen.
In dem Zusammenhang warnen die Feuerwehren vor der Verwendung dieser illegalen Böller, da diese handhabungsunsicher sind und kein genormtes Abbrandverhalten haben. Die Sprengkraft eines illegalen Böllers kann ausreichen, um einer Person lebensgefährliche oder tödliche Verletzungen zuzufügen. Illegale Böller erkennt man daran, dass das Zulassungszeichen der BAM fehlt.
Die Gefahr des Unfalls ist quasi vorprogrammiert. Die Wirkung ist so enorm, dass Personen in der Umgebung konkret gefährdet sind. Die Böller werden im südlichen Europa, im Osten und in Fernost hergestellt und gelangen auf dem Frachtwege nach Deutschland oder in Nachbarländer.
Hinweise über Besitzer oder Händler nicht zugelassener Böller sind über die Servicenummer 110 an die Polizei zu richten.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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21.12.09 | Verboten, aber zu kaufen: Auch Silvester sicher ohne Himmelslaternen
Kiel - Ein gelungener Start ins neue Jahr beginnt ohne Himmelslaternen. Die Papierlaternen sind zwar schön anzusehen, können aber großen Schaden anrichten, warnen Feuerwehr und städtisches Ordnungsamt. Obwohl es in Schleswig-Holstein seit Ende August kraft Landesverordnung verboten ist, die Laternen steigen zu lassen, können sie vielerorts weiter gekauft werden, teilt das Presseamt der Stadt Kiel mit.
Bei den Himmelslaternen handelt es sich um Papierlaternen, die mit einem Brennelement ausgestattet sind. Nach dem Prinzip eines Heißluftballons steigen diese bis zu 500 Meter hoch in den Himmel auf und können als glühende Reste auf den Boden zurückkehren. Dort können sie beispielsweise Hausdächer oder Bäume in Brand setzen und so Mensch und Tier zum Verhängnis werden. Feuerwehr und städtisches Ordnungsamt erinnern daher daran, dass auch Silvester das Steigen lassen von Himmelslaternen verboten ist.
Quelle: kn-online.de (jb)
| Zum Original Artikel auf KN Online |
01.12.09 | Noch kein Geschenk für Weihnachten?
Schenken Sie doch einen Lebensretter! Rauchmelder retten Leben!
WICHTIG: Nachrüstpflicht in vorhandenen Wohnungen bis Ende 2010:
...„In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. ...
Informieren Sie sich... (jb)
| Rauchmelder retten Leben |
01.12.09 | Weihnachten - besinnlich und ruhig !
Advent, Advent ein Lichtlein brennt...
Rund 400.000 Nadeln hat die "Standardausführung" eines Weihnachtsbaumes, eine Fichte von 2,20 Meter Höhe. Die Nadeln, nicht die Zweige und der Stamm, stellen im wesentlichen die gefährliche Brandlast des Baumes dar. 400.000 Einzelelemente von brennbarem Stoff, die sich ...
weiter gehts bei unseren Brandschutztipps für die Weihnachtszeit. (jb)
| Brandschutztipps für die Weihnachtszeit |
30.11.09 | Der Kreisfeuerwehrverbandes Plön hat einen neuen Internet-Auftritt.
Die Gestaltung wurde komplett geändert und einige Neuerungen eingeführt. So gibt es zum Beispiel die Restplatzübersicht über die Lehrgänge auf Kreisebene und auf Landesebene (Ausbildung) oder ein Gästebuch. Im Download-Bereich gibt es rechtliche Hilfen und Texte.
Unter Ausbildungsorte wird der virtuelle Rundgang durch die Gebäude der Kreisfeuerwehrzentrale immer weiter ausgebaut.
Mit den Belegungsplänen können auch Wehren von außerhalb die Belegungszeiten der Atemschutzübungsstrecke und des Feuerwehrübungsplatzes in Wankendorf einsehen.
Quelle: www.kfv-ploen.de (jb)
| Zum KFV Plön |
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