| Datum | News | mehr | 07.05.10 | Feuer im Mehrfamilienhaus
In der Nacht zum Freitag brannten in einem Keller eines Mehrfamilienhauses im Möltenorter Weg Waschmaschine und Trockner. Gegen 00:30 Uhr alarmierten Bewohner des Hauses die Feuerwehr, nachdem sie durch Rauchmelder auf das Feuer aufmerksam wurden.
Bericht mit Bildern in der OnlineChronik... (jb)
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04.05.10 | Landesregierung beschließt "Feuerwehrführerschein" für schwerere Einsatzfahrzeuge
Mitglieder von Freiwilligen Feuerwehren, des Rettungsdienstes, der technischen Hilfsdienste und des Katastrophenschutzes mit Führerschein Klasse B dürfen künftig auch schwerere Einsatzfahrzeuge lenken.
Die Landesregierung Schleswig-Holsteinbeschloss am Dienstag (4. Mai) den entsprechenden Gesetzentwurf und die dazugehörige Verordnung. Beides soll möglichst schon am 1. Juni in Kraft treten. Das Gesetz legt fest, welche kommunale Behörde die erforderlichen Fahrerlaubnisse erteilt, und die Verordnung nennt die Voraussetzungen, unter denen der Führerschein erteilt werden kann.
Danach erteilen die Kreise, kreisfreien Städte, Ämter und amtsfreien Gemeinden die Erlaubnisse für das Fahren von Einsatzfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht ab 3,5 Tonnen bis 4,75 Tonnen. Die Antragsteller aus den Kreisen der Freiwilligen Feuerwehren, des Rettungsdienstes, der technischen Hilfsdienste und des Katastrophenschutzes müssen seit mindestens zwei Jahren eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse B besitzen. In einer praktischen Fahrprüfung nach vorangegangener theoretischer Einweisung müssen sie nachgewiesen haben, Einsatzfahrzeuge bis 4,75 Tonnen sicher zu führen. Einweisung, abschließende Prüfungsfahrt und das Ausstellen der Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme übernehmen Feuerwehrleute vor Ort, die dafür bereits die entsprechende Fahrberechtigung haben.
Innenminister Klaus Schlie nannte die Regelungen "notwendig für den Erhalt der Einsatzbereitschaft und die Förderung des Ehrenamts". Sie seien so unbürokratisch und so schlank wie möglich. Der rechtliche Rahmen sei insbesondere das Straßenverkehrsgesetz des Bundes. Das Bundesrecht ist nach Angaben des Ministers auch der Grund, warum es noch keine Regelungen für Ausbildung und Prüfung für Einsatzfahrzeuge über 4,75 Tonnen bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht gibt. Diese Vorschriften darf nur der Bund erlassen. Die entsprechende Verordnung ist aber noch nicht in Kraft. Schlie appellierte deshalb an die Bundesregierung, die Voraussetzungen zur Verkündung der Verordnung des Bundesverkehrsministeriums zu schaffen.
Landesbrandmeister Detlef Radtke (Lübeck) in einer ersten Stellungnahme: „Der heutige Beschluss der Landesregierung zum „Feuerwehrführerschein“ bis 4,75 Tonnen ist ein erster Erfolg für das Feuerwehrwesen in Schleswig-Holstein. Damit wurden unsere konstruktiven Forderungen, unser flächendeckendes Hilfeleistungssystem zu erhalten, erfüllt. Unser dauerhaftes Ziel bleibt jedoch der „Feuerwehrführerschein“ bis 7,5 Tonnen.“
Quelle: LFV SH (jb)
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24.04.10 | Erhalte kurze, zeitgemäße Nachrichten von FF Heikendorf. Twitter ist eine reiche Quelle von Echtzeitsinformationen. Es ist ganz einfach, Dich über eine Reihe von Themen auf dem Laufendem zu halten. Melde Dich jetzt an und folge @ffheikendorf.
(jb)
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24.04.10 | Es bleibt dabei: Kein Feuerwehr-Einsatzdienst für e unter 18 Jahren Landes-Feuerwehrversammlung am 24. April 2010 in Bad Segeberg
Bad Segeberg - Das Thema "Jugendliche im Einsatz" wurde von den Kreis- und Stadtwehrführern, als feuer-wehrtechnische Aufsichtsbeamte ihrer Kommunen, monatelang unter Einbeziehung ihrer Verbände beraten. Das Ergebnis steht endgültig fest: "Mitglieder der Jugendabteilungen dürfen nicht an Einsätzen teilnehmen.", sagte Landesbrandmeister Detlef Radtke, Sonnabend (24.04.) auf der Landesfeuerwehrversammlung in Bad Segeberg.
Vor über 250 Delegierten und Gästen, an der Spitze Innenminister Klaus Schlie, wies Radt-ke darauf hin, das der Einsatzdienst in der Einsatzabteilung frühestens mit vollendetem 18. Lebensjahr, unter Anleitung und unter bestimmten Ausbildungsvoraussetzungen, zulässig ist. Ein Erlass des Innenministeriums verbietet den Einsatz von Jugendlichen unter 18 Jah-ren.
Handlungsbedarf seitens des Landes, der Kreise und der Gemeinden, sieht Radtke bei der Einführung des Digitalfunks in Schleswig-Holstein. Er fordert das Innenministerium und die kommunalen Verbände erneut auf, sich intensiv um das gemeinsame Projekt Digitalfunk zu kümmern.
Der Brandschutz ist in Schleswig-Holstein eine kommunale Angelegenheit. Jede der 1500 Gemeinden ist verantwortlich für die Sicherstellung der Gefahrenabwehr in ihrem Zuständig-keitsbereich. Radtke forderte auch die Feuerwehren auf, sich aktiv mit der Feuerwehrbe-darfsplanung zu beschäftigen. Dieser zeige Möglichkeiten auf, Risiken und die daraus resul-tierenden notwendigen Einsatzkräfte und Einsatzmittel zu erkennen.
Die Feuerwehren in Schleswig-Holstein konnten die Mitgliederzahlen in den Einsatzabtei-lungen um 383 Personen von 50724 auf 51107 Feuerwehrleute steigern. 49 neue weibli-che Kräfte fanden den Weg in die Feuerwehr. Damit stieg deren Mitgliederzahl auf 2956 Frauen an. In den vergangenen 10 Jahren waren es über 1000 Frauen. "Das sind sehr gute Signale und bestätigen den Erfolg unserer landesweiten Kampagne zur Mitglieder-werbung", sagte Landesbrandmeister Detlef Radtke.
Knapp 152000 Einsatzanforderungen (Vorjahr 153000), davon 7132 (7296) Brandeinsät-ze mussten 2009 von den Kräften der 1397 Freiwilligen, vier Berufs- und 28 Werks- und Betriebsfeuerwehren des Landes abgearbeitet werden. Mit 20455 Einsätzen sind im Bereich der technischen Hilfeleistungen und sonstigen Einsätze, wie Verkehrsunfälle, Tierrettung, Wasserrettung, Öleinsätze, leicht rückläufige Zahlen zu verzeichnen. 1375 Menschenleben wurden von den Einsatzkräften lebend gerettet.
Dass der Feuerwehrdienst auch mit Gefahren für die Einsatzkräfte verbunden ist belegen die 678 Verletzungen, die sich die Frauen und Männer bei Einsätzen zugezogen haben.
Um 22 Jugendliche, von 9515 auf 9537 Mädchen und Jungen stiegen die Mitgliederzahlen in einer der 416 (413) Jugendfeuerwehren im Lande. Über 700 ausgebildete Jugendfeuerwehr-leute sind in die Einsatzabteilungen der Wehren übergetreten.
Quelle: Pressemitteilung (jb)
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17.04.10 | Die Rettungskarte
Moderne Technik bietet mehr Sicherheit, erschwert aber teilweise die rasche Befreiung der Insassen. Wo an der Karosserie Spreizer und Schere anzusetzen sind, welche Vorsichtsmassnahmen nötig sind, um Airbags nicht nachträglich auszulösen, ist den Rettern nicht immer bekannt.
Abhilfe bietet die vom ADAC erarbeitete und als Standard geforderte Rettungskarte. In Autos mit Airbags sollte sie künftig bei Auslieferung hinter der Fahrer-Sonnenblende angebracht sein - wie Sie zur Rettungskarte für Ihr Fahrzeug kommen erfahren Sie unter www.rettungskarte.de
(jb)
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28.03.10 | Neuer Wanderpokal - Neue Sieger
Mit einem 2:1 Endspielerfolg über die Feuerwehr Selent sicherte sich die Feuerwehr Kührsdorf erstmalig den Sieg beim Hallenfussballturnier für Feuerwehren des Kreises Plön. Das kleine Finale gewann die FF Kossau gegen die Vertretung der FF Dannau mit 1:0 und wurde Dritter. Die beiden aufgebotenen Mannschaften aus Heikendorf spielten in diesem Jahr keine Rolle und schieden in ihren jeweiligen Vorrundengruppen aus.
Bericht mit allen Ergebnissen der Vorrunden, Hauptrunden und Finalspiele gibt es auf der Fussballseite. (mv)
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21.03.10 | 4. Hallenfussballturnier
Die Gruppeneinteilung der Mannschaften wurde am 21. März 2010 durchgeführt. Die insgesamt 16 Mannschaften wurden in vier Gruppen aufgeteilt:
Gruppe A: FF Kührsdorf FF Krokau FF Kossau FF Klausdorf
Gruppe B: FF Rosenfeld FF Dannau FF Schönkirchen FF Heikendorf B
Gruppe C: FF Selent FF Probstei FF Dörnick FF Schellhorn
Gruppe D: FF Gadendorf FF Heikendorf FF Stolpe FF Plön
(jb)
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15.03.10 | Plöner Kreisfeuerwehrverband wählte Manfred Stender aus Stolpe zum neuen Wehrführer
Schwentinental/Plön - Die Zahl 3294 spielte am Sonnabend in der Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes in der Schwentinentaler Uttoxterhalle gleich drei Mal eine Rolle. 3294 Feuerwehrleute waren aktiv, als vor sechs Jahren der damalige Kreiswehrführer Hans-Peter Kröger den Stab an seinen Nachfolger Helmut Müller übergab. Seit Sonnabend haben die Wehren einen neuen Chef: Manfred Stender aus Stolpe löst Müller ab und der Neue formulierte als Zielvorgabe, am Ende seiner Amtszeit von sechs Jahren mindestens 3294 Aktive in der Kartei zu wissen.
Manfred Stender war einziger Kandidat für die Nachfolge von Helmut Müller, der aus persönlichen Gründen nicht wieder antreten wollte. In geheimer Wahl stimmten 218 von 226 Delegierten für ihn. Stender ist seit 38 Jahren Mitglied der Feuerwehr, seit 1980 auch in verschiedenen führenden Positionen, derzeit als Amtswehrführer im Amt Bokhorst-Wankendorf und seit drei Jahren als stellvertretender Kreiswehrführer.
Dass sich die Zahl 3294 trotz des demografischen Wandels sechs Jahre lang gehalten hat, begründete Hans-Peter Kröger, Präsident des deutschen Feuerwehrverbandes, mit zwei Tatsachen. Den 100 Männern, die ausgeschieden sind, stehen 100 neue Frauen gegenüber. Und durch die Erhöhung der Altersgrenze für Aktive auf 67 Jahre seien 26 Feuerwehrleute dabei, die sonst die Statistik nach unten gezogen hätten.
In seinem Ausblick auf die kommenden Jahre sprach Kröger unter anderem das Thema „Rauchmelder“ an, bei dem Schleswig-Holstein wegen der kommenden Verpflichtung, solche zu installieren, eine Spitzenreiter-Position einnehme. Im Kontext mit Rauchmeldern könnte sich durch ein elektronisches Bauteil in den Meldern auch ein System zur „Warnung der Bevölkerung“ ableiten lassen. Damit könnte sich die neuerlich begonnene Diskussion über ein Sirenen-System in Deutschland erübrigen. Zuerst müsse aber die Rauchmelder-Pflicht bundesweit weiter diskutiert werden.
Ein Riesenthema ist nach Krögers Worten auch die Frage, von welchem Alter an Kinder in die Jugendfeuerwehr eintreten dürfen. In manchen Bundesländern sei die Grenze auf acht beziehungsweise sechs Jahre (Mecklenburg-Vorpommern) gesenkt worden, während in Schleswig-Holstein immer noch am Eintrittsalter von zehn Jahren festgehalten wird. „Dieses Thema wird uns begleiten“, sagte Kröger, der eingangs auf die große Formel der Weiterentwicklung hingewiesen hatte: „Wir müssen die Strukturen der Wirklichkeit anpassen.“ Und der demografische Wandel sei nun einmal Realität.
Zu wählen war am Sonnabend auch ein Beisitzer für den Kreisvorstand der Wehr. Karl-Heinz Antolic setzte sich mit 163 Stimmen gegen Dieter Falkowski (54 Stimmen) durch.
Unter dem Punkt Ehrungen überraschte der Präsident des deutschen Feuerwehrverbandes die Schwentinentaler Bürgervorsteherin Angelika Lange-Hitzbleck, die seit 26 Jahren keine Jahresversammlung der Kreiswehr ausgelassen und die auch sonst ihre Zuneigung zur Feuerwehr deutlich gemacht habe, mit der deutschen Feuerwehr-Ehrenmedaille. Und das deutsche Feuerwehrehrenkreuz in Silber heftete er Hauptbrandmeister Herbert Rucks in Würdigung dessen Arbeit in Selent und für die achte Feuerwehrbereitschaft an.
Das Schleswig-Holsteinische Feuerwehrehrenkreuz in Silber erhielten Karl-Heinz Antolic (Schwartbuck) und Bernd Schwiderski (Wahlstorf); über das Kreuz in Bronze freuten sich Sylvia Haferbier aus Preetz sowie Rainer Saurin und Bernd Setzer aus Schönberg.
Unter dem Stichwort Beförderungen können sich elf Aktive ihre neuen Dienstabzeichen anheften. Zu Oberbrandmeistern wurden Ulrich Huthsfeldt (Tröndel) und Florian Kock-Rohwer (Bönebüttel) befördert. Den Dienstgrad Hauptlöschmeister 2 tragen künftig Stephan Atzpodien (Klausdorf), Henning Heldt (Wankendorf), Tim Latendorf (Preetz), Thorsten Rönnau (Selent), Lars Schell (Raisdorf) und Bernd Setzer (Schönberg). Kai-Uwe Hartmann (Schönkirchen), Sebastian Hecht (Wisch) und Christian Lilienthal (Sasel) wurden zu Oberlöschmeistern befördert.
Quelle: KN Online (jb)
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13.03.10 | Beim gestrigen Preisskat im Feuerwehrhaus in Schönberg konnte die Freiwillige Feuerwehr Schönberg den 1. Platz erzielen.
1. Platz - FF Schönberg 2. Platz - FF Neuheikendorf 3. Platz - FF Tökendorf 4. Platz - FF Schönkirchen 5. Platz - FF Altheikendorf 6. Platz - FF Mönkeberg
Die freiwilligen Feuerwehren Altheikendorf, Neuheikendorf, Mönkeberg, Schönberg, Tökendorf und Schönkirchen treffen sich regelmäßig in den Wintermonaten um Preisskat zu spielen. Fünf Mitspieler pro Wehr sind anwesend. Die besten drei Einzelergebnisse einer Wehr werden summiert. Dadurch ensteht die Gesamtpunktzahl einer Wehr. Die beste Wehr erhält den Wanderpokal und die 15 besten Einzelspieler erhalten jeweils einen Preis. Es werden zwei Runden gespielt. 32 Spiele pro Runde am Vierertisch und 24 am Dreiertisch.
Der nächste Preisskat findet Mitte November 2010 im Haus der Sicherheit in Altheikendorf statt. Genauer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Wahrscheinlich ist es der 12.11.10. (jb)
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08.03.10 | Mitteilungen des Förderverein der Jugendfeuerwehr Heikendorf e.V.:
Mitgliederstand:
Der Förderverein hat aktuell einen Mitgliederbestand von 52 Mitgliedern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr gab es drei Austritte, sowie drei Neueintritte.
Personalveränderungen im Vorstand:
Der langjährige Vorsitzende Axel Jahn hat am 17.07.2009 aus persönlichen Gründen seinen Rücktritt vom Amt des Vorsitzenden und gleichzeitig seinen Austritt aus dem Förderverein schriftlich an die anderen Vorstandsmitglieder bekanntgegeben. An dieser Stelle dankt der Vorstand Axel für seine gesamte Arbeit im Förderverein. Axel war von Anfang an maßgeblich am Förderverein beteiligt. Als Gründungsmitglied hat er viel vorangetrieben und unter seiner Feder wurde der Sprinter beschafft.
Nach dem Austritt von Axel Jahn wurde der stv. Vorsitzende Jan Benk vom Vorstand kommissarisch als Vorsitzender eingesetzt. Bei den Wahlen, die auf der letzten Jahreshauptversammlung am 06.03.2010 stattfanden, wurden Stephan Utecht zum Vorsitzenden und Jan Benk zum stv. Vorsitzenden gewählt.
Veranstaltungen:
Der Weihnachtsmarkt war wieder sehr gut besucht und mit der Ausstelleranzahl ist der Weihnachtsmarkt voll ausgebucht. 132 Aussteller sind z.Zt. das Maximum. Erstmals musste auch der Flur und die Klassenräume oberhalb der Küche in der Grund- und Regionalschule mit Ausstellern besetzt werden. Die Zusammenarbeit zwischen den Vereinen hat hervorragend funktioniert.
Das Maifeuer konnte wieder in Zusammenarbeit mit der Heikendorfer Jugend durchgeführt werden. Die richtige Mischung aus Grillwaren, Getränke und Tanzmusik kommt bei den Heikendorfern Bürgern sehr gut an und hat sich zum Publikumsmagnet gemausert.
Bezuschussungen aus dem Förderverein an die Jugendfeuerwehr:
Mit den Geldern wurde folgendes bezuschusst:
" Informationsmappe zur Mitgliederwerbung der Jugendfeuerwehr " Zwei Stromverteilerkästen (16 A) für Veranstaltungen " Elektromaterial zur Instandsetzung defekter Lichterketten " und die Sommerfahrt der Jugendfeuerwehr im Sommer 2010 wurde bezuschusst
Ausblick 2010:
Für das neue Geschäftsjahr plant der Förderverein zurzeit wieder das Maifeuer am 30. April und den Weihnachtsmarkt am 20. November. Entgegen der Ankündigung im Heikendorfer Anzeiger entfällt das Osterfeuer.
(jb)
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