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LiteraturLuruxEin noch relativ spaerlich besuchtes Forum zum Austausch mit anderen ueber den alltaeglichen Wahnsinn, welches jedoch auch als Plattform fuer laengere geistige Erguesse dienen kann. Lurux freut sich ueber jeden Neuling im Forum.www.lurux.de
LiteraturLyrik 2000"Ein Herd für zwei Wickinger"
Gedichte und Geschichten
www.lyrik2000.de/
LiteraturLyrik om Online-Lernen-NetzwerkLyrik; interessante Darstellungen aus der Literatur:
Nicht rechnen und nicht zählen,
sondern reifen wie der Baum,
der seine Säfte nicht drängt
und getrost in den Stürmen
des Frühlings steht.
So als würde dahinter
kein Sommer kommen.
Er kommt doch!
Aber nur zu den Geduldigen,
die da sind, als würde die Ewigkeit
vor ihnen liegen.
Ich lerne es täglich
unter tausend Schmerzen,
denen ich dankbar bin:
Geduld ist alle!

Rainer Maria Rilke

www.online-netzwerk-lernen.de/lyrik/
LiteraturLyrik2000Der Einfachheit halber hier die Meinung eines Besuchers:
Köstlich die Seite, da sieht man wieder wie gut Witz, Intellekt und Einfallsreichtum zu kombinieren sind. Man muss sich schon lange Gedanken machen um auf solche Verse zu kommen wie: "Die Knarre beizt, die Perne schleckt,
die Nelke in der Ferne weckt
den Wicht nach seiner langen Reise
Knibbel, Knubbel, Pampendeise." Oder man ist einfach ein Genie das so ein grosses Herz besitzt und seine Mitmenschen an seinen Werken Anteil haben lässt. Gigantproletantrecognant Respekt!
www.lyrik2000.de/
LiteraturLyrikeckeEin besonders schöner Platz zum Thema Lyrik, Gedichte und Poesie! (TIP!!!)www.lyrikecke.de
LiteraturLyrikLineDie Lyrik-Plattform; reinschauen!!!!!www.lyrikline.de
LiteraturLyriksite"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele
die Essenz der Schönheit zurückläßt."
(Jean Paul)

www.lyriksite.de/
LiteraturMein PoesiealbumEin schlauer Spruch zum Schluss, doch woher nehmen und nicht stehlen. Na vielleicht suchen Sie ja mal im grössten (eigene Aussage) deutschsprachigen Poesiealbum mit mehr
als 1600 gut sortierten Sprüchen, dann klappts auch mit dem Abschiedspruch: "Denk du an mich und ich an dich, vergessen wir uns beide nicht."
www.meinpoesiealbum.de
LiteraturMuttertagGedichte und Geschichten zum Muttertagwww.hanne-krueger.de/jahresuhr/Muttertag/muttertag.htm
LiteraturMythentorMythologie aus verschiedenen Ländern, auf überzeugende Weise in's Netz gestellt. www.mythentor.de
LiteraturMythologicaEin klar strukturiertes Online-Lexikon zum schnellen Auffinden der griechischen Götter, Helden und Sagengestalten. Prägnante Texte und geschickte Querverweise machen die Seite zum idealen Nachschlagewerk rund um die antike Mythologie und führen Sie dabei durch die faszinierende Welt von Aphrodite, Odysseus und Co. www.mythologica.de/index.htm
LiteraturMärchenHier gibt´s klassische Märchen OnLinemaerchen.richtig.de/
LiteraturMärchenturmEin Spass fuer die ganze Familie. Maerchen, Sagen und Mythen, zum lesen, ausdrucken und sogar zum anhoeren.maerchenturm.de/
LiteraturOppis WeltWenn es sie nicht schon gaebe, muesste die Seite erfunden werden. Eine private Seite, die anspruchsvoll und schoen zugleich ist. Geeignet fuer lange, nie bereute Surfabende.www.oppisworld.de/
LiteraturOriaMan kann hier kostenlos Buecher bestellen, lediglich Portokosten fallen an! Wer also gern liest, sollte auf jeden Fall mal die Liste durchstoebern - und wer noch Buecher hat, die er nicht mehr benoetigt, den moechte ich bitten, die doch vielleicht Andreas zur Verfuegung zu stellen, damit sie noch einen schoenen Verwendungszweck finden und die Boerse noch lange bestehen kann!www.oria.de
LiteraturPat Addy´s MärchenweltMärchen aus aller Welt, Märchenwettbewerb, Geschichten usw. Schön gemacht!www.fantasten.de/
LiteraturPoeten PackE-Zine der Peosie, OnLine Literaturwww.poetenpack.de/mag.htm
LiteraturPomus - Früchte der Literatur"pomus" (lt.) heißt auf deutsch "Obstbaum". POMUS.DE ist also ein Baum, welcher ständig Früchte tragen soll. "Früchte der Literatur" werden sie deshalb genannt, weil junge und unbekannte Autoren hier die Möglichkeit haben sollen, ihre Werke, seien es Kurzgeschichten, Lyrik, Prosa, oder sonstiges, erstmals zu veröffentlichen. Doch auch literaturbegeisterte Leser kommen hier voll auf ihre Kosten. Interviews mit bekannten Dichtern und Autoren sollen in Zukunft eine gelungene Abwechslung bieten. Für Vorschläge hat der Gärtner immer ein freies Ohr. www.pomus.de/
LiteraturPustekuchendiese s(e)ite ist für alle gedacht die spass am leben, lieben und lesen haben. für alle die den gleichen geschmack wie ich haben oder eben nicht. wenn euch irgendetwas stoert oder auch wenn euch etwas gefaellt, wenn ihr hier gerne mitmachen wollt oder diese s(e)ite am liebsten loeschen wuerdet, dann meldet euch einfach beim mir.www.pustekuchen.de
LiteraturRilkeRilke entdecken - seine Werke im Internet - immer ein Besuch wert!www.rilke.de/
LiteraturSagenUnter SAGEN.at findet man eine Sammlung von zzt. über 6000 Texten. Sowohl Klassiker der Sagen- und Märchenwelt als auch Sagen der Gegenwart sind hier zu finden. Alles ist übersichtlich katalogisiert und nach Herkunft oder Fachgebiet wie Tiere, Jahreskreislauf, Technik oder Altertum geordnet. Reichhaltige Informationen und Nachschlagewerke runden das Angebot ab. Einfach sagenhaft!www.sagen.at
LiteraturSchattenbaumGedanken, Gedichte, Lyrik, Geschichten...www.schattenbaum.net/
LiteraturSeelenfarbenHier besonders zu beachten: Gedicht des Tages, Link des Tages, Tagebuch, Zitate uvm.www.seelenfarben.de
LiteraturSeelenfarben - LinksammlungEine wirlich sehr besondere Linksammlung! Literatur, Poesie, Information und Design - es lohnt sich immer hier mal rein zu schnuppern!www.seelenfarben.de/links.htm
LiteraturSeitenwahnDer afro - amerikanische Schriftsteller Edward P. Jones wurde 1950 in Washington, DC, USA, als Sohn einer aus North Carolina stammenden Tellerwäscherin und eines Restaurant - Mitarbeiters geboren und wuchs dort in armen Verhältnissen und teilweise von der Mutter allein erzogen auf. Schon früh zog er das Lesen anderen Beschäftigungen vor. Er besuchte das College "Holy Cross" in Worcester, Massachusetts, besuchte dort unter anderem Kurse des Fachs Creative Writing und machte seinen Abschluß im Fach Englisch. Auf Einladung des amerikanischen Romanciers John Casey wechselte er zur University of Virginia und belegte dort Kurse für Creative Writing, die er mit dem Titel "Master of Fine Arts"(MFA) erfolgreich abschloss. Die nächsten 19 Jahre verdiente er seinen Lebensunterhalt, indem er Texte über wirtschaftliche Themen verfasste und lektorierte. Diese Arbeit verlor er jedoch, während er an seinem Roman "The Known World" schrieb. 1992 veröffentlichte er sein erstes Buch, eine Sammlung von Kurzgeschichten : "Lost in the City", mit dem er für den National Book Award nominiert wurde und als Finalist in die engere Auswahl gelangte. Für den hier besprochenen Roman "The Known World", an dem er über 10 Jahre gearbeitet hatte, gelang ihm das ein weiteres Mal. Darüber hinaus gewann er 2004 mit diesem Roman den renommierten und wichtigen "Pulitzer - Prize for Fiction". Er lebt derzeit in Arlington, Virginia.


Das Buch : Henry Townsend, Sklave des Farmers William Robbins, der ihn schätzt und zum Schuster ausbilden läßt, wird von seinen Eltern Augustus und Mildred freigekauft. Robbins verweigert ihm auch weiterhin nicht seine Protektion, sondern verkauft ihm Land, fördert und unterstützt ihn. Und nicht zuletzt verkauft er ihm den Sklaven Moses, mit dem sich Henry daranmacht, ein Haus zu bauen und die Grundlage seiner künftigen Pflanzung zu schaffen. Somit ist Henry einer der wenigen schwarzen Sklavenhalter in Virginia. Er heiratet die frei geborene Caldonia, deren Mutter einst ihren Ehemann vergiftet hatte, als der sich mit dem Gedanken getragen hatte, die ihm gehörenden Sklaven freizulassen. Nach und nach wächst die Bevölkerung der Farm, denn immer mehr Sklaven werden gekauft, um die Arbeiten bewältigen zu können. Moses, zu dem Henry immer ein besonderes Vertrauensverhältnis hatte, wird zum Aufseher befördert und erledigt seine Arbeit gewissenhaft. Manchester County, der fiktive Bezirk in Virginia, ist von Unruhen und Aufständen weitgehend verschont, jedoch wird auf Anraten des größten Farmers, William Robbins, eine Patrouille installiert, die eventuelle Fluchtversuche unterbinden soll. Während der Sheriff, John Skiffington, gläubig, ruhig und gesetzestreu seinen Dienst versieht, sind die Mitglieder der Patrouille zumeist weniger vertrauenswürdig. Als Henry unerwartet stirbt, erbt Caldonia das Land und die mittlerweile 33 Sklaven. Moses macht ihr schon kurz nach dem Ableben Henrys den Hof, denn er hofft nicht nur auf Freilassung, sondern auch darauf, bald selbst die Stellung des Verstorbenen einnehmen zu können. Er entledigt sich kurzerhand seiner Frau und seines Kindes, indem er sie mit einer vermeintlich Verrückten auf die Flucht schickt. Die Verhältnisse auf der Pflanzung geraten mehr und mehr aus der Kontrolle, und die Oberschicht des Counties, sowie die Gesetzeshüter sind zunehmend beunruhigt.


Sprachliche Anforderungen : Die größtenteils personale, teils aber auch auktoriale Erzählperspektive gewährleistet, daß der erzählte Text in einem allgemeinen, allerdings vokabelreichen Englisch gehalten ist, das mit guten englischen Schulkenntnissen bewältigt werden kann. Auf Spezialvokabular aus dem Bereich der Landwirtschaft und des amerikanischen Plantagen - und Farmwesens wurde weitestgehend verzichtet. In der wörtlichen Rede finden sich allerdings durchgehend Südstaatendialekt bzw. das Idiom der afro - amerikanischen Sklaven. Verkürzungen wie "thass" für "that´s" oder "yall" für "you all" bleiben aber nachvollziehbar und dürften die Lektüre nur wenig behindern.


Kurze Bewertung : Jones Roman behandelt ein weitgehend unbekanntes Phänomen : die Sklavenhaltung durch Afro - Amerikaner vor Beginn des Bürgerkriegs in den Südstaaten der USA, die es vereinzelt gegeben hat. Durch den Freikauf von Familienmitgliedern besaßen Farbige sogar zum Teil ihre Ehefrauen und Kinder, gemäß den damaligen gesetzlichen Gegebenheiten. Das geschilderte Manchester County, alle handelnden Personen und die beschriebenen Ereignisse sind jedoch rein fiktiv. Jones Behandlung des Themas und der Erzählung ist ruhig und wenig spektakulär. Die Gefühlswelt erschließt sich im Miteinander oder Gegeneinander der dort versammelten Personen. Zunächst möchte man meinen, daß sich alle mit dem System der Sklaverei arrangiert hätten, nur selten flackern Widerstand oder Rebellionsgedanken auf, selten ereignen sich spektakuläre Katastrophen oder rigide Bestrafungen, aber doch zeigt der Autor immer wieder, wie unter der ruhigen Alltagsoberfläche die Inhumanität des Systems zum Vorschein kommt und seine Opfer fordert. Der Erzählfluß ist nicht rein linear, denn immer wieder gibt es Rückblenden auf den Werdegang Henrys, aber genausogut Ausblicke auf den Werdegang einzelner Personen. Es irritiert manchmal ein wenig, wenn Jones den Lebenslauf einer Person vorwegnimmt, die zum Zeitpunkt der Handlung ein Kind ist, und deren letzte Lebenstage - etwa 90 Jahre später - ausmalt. Manchmal finden sich Ausflüge ins Irreale, Übernatürliche, die an Gabriel Garcia Marquez gemahnen oder einen mehr oder minder deutlichen religiösen Bezug herstellen. Jones Schilderung ist keine Schwarz - Weiß - Malerei. Fast alle Personen haben sympathische Züge, viele der Weißen sind zumindest bemüht, gesetzestreu und mit moralischer Verantwortung ein Zusammenleben auch unter dem System der Sklaverei zu befördern, auch wenn sie letztlich an sich selbst, an Ausnahmesituationen, an der Handlungsweise rassistischerer und bedenkenloserer Menschen und nicht zuletzt am System selbst scheitern. Für mich war es eine interessante Lektüre, ein spannendes und unterhaltsames Literaturerlebnis. So hoffe ich, daß der Roman bald als Übersetzung seinen Weg in die deutschen Buchhandlungen finden wird, damit das Buch eine breitere Leserschaft in Deutschland finden kann. Verdient wäre es.
www.blogigo.de/rollblau2
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Andreas Posch


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